Wie kauft man richtig? :D

[Oliver_G]

Es gibt zwei Möglichkeiten:
1) Man verkauft "regelmäßig" seine Hardware für ~75% des aktuellen Neupreises und kauft mit dem gewonnen Geld + etwas Selbstbeisteuerung etwas aktuelles, preis/leistungstechnisch (oder wie auch immer) optimales.
2) Man wartet solange bis das System an dem man sitzt nicht mehr den Ansprüchen genügt (davor ist einige Zeit lang alles grenzwertig, zB FPS etc) und kauft sich dann was schickes, aktuelles.

Was würdet ihr machen/macht ihr?

Gruß,
euer schlafloser Olli

 

[Schnurzel]

Versuche einen gesunden Mix zu finden.

Im Gegensatz zu früher (mein Gott bin ich alt) achte ich mehr auf Preis/Leistungsverhältnis und kaufe auch gebrauchte Hardware.
Außerdem plane ich meine Systeme im Hinblick auf mittel- bis langfristigen Gebrauch. Beim Wechsel freut sich mein Vater

Das führt zwangsläufig dazu, dass ich nicht immer ein superaktuelles System habe. Im Gegensatz zu früheren Prozessorgenerationen kann man heutzutage durch die Möglichkeit des Overclockings sein System längere Zeit aktuell halten.

 

[Gelöschtes Mitglied 11238]

Ich warte meist bis Games die ich UNBEDINGT zocken will nicht mehr auf 1024 medium flüssig laufen..

dann heisst es Freunden Hardware abkaufen.. das heisst 1-2 Monate alte Hardware fürn Spottpreis und meine alte dafür verscherbeln..damit kommt man echt gut über die Runden und hat wenn man es richtig macht ein 1 Monate altes Top System für günstix.

PS: JA ich kenn Freunde die wollen ihre x800pro jetzt schon loswerden..

 

[FightingFalcon]

Ich rüste immer das auf was wirklich notwenig ist!

Bei mir war das vor nen paar Wochen das Upgrade von nem 800er Athlon auf nen 2500er Barton und von 384MB SDRAM auf 1Gig DDR auf NFII.

Eine Ti4200 hab ich noch, und sobald ich preiswert eine 6600GT für AGP bekomme wird dir reingesteckt.

Immer was grad anliegt und natürlich versuche ich meinen alten Kram zu verkaufen.

 

[Frankenheimer]

ich rüste nur noch auf wenn es wirklich nötig ist. ich hab aus eigener erfahrung gerlernt, dass es sich im pc bereich nicht lohnt zu beginn seinen pc "langfristig" zu planen. das geht nur schwer ins geld. lieber dem standard und massenmarkt mitschwimmen oder sogar etwas hinterher. mein pc besteht mitlerweile fast zu 70% aus gebrauchtteilen und das wird sich wohl auch nicht mehr ändern. da für mich spiele immer unwichtiger werden und eigentlich jeder jetzt auf den markt erhältliche billig pc meinen anforderungen (surfen, textverarbeitung, musik, video , n bissle photobearbeitung) gerecht wird isses für mich auch ncht mehr so notwendig jeden schritt mitzugehen. meist überspringe ich nen paar generationen und kaufs gebraucht hinterher.
alles was ich übrig habe verkauf ich an meinen vater weiter oder stecke is in meinen zweitpc

 

[Everest2000]

ich kaufe so ein das es ca. 2 bis 2 1/2 jahre hält...
was mobos/grakas/ram betrifft

soundkarten/HDD/Monitore eher alle 5 jahre

 

[LeTHaL]

naja zwangsweise erstmal den "alten" kram von kumpels die teile sind jedoch top in ordnung.
wie ich mein jetztiges system zusammengestellt habe *in der urconfig* war es für 2 jahre spielen in 1024*768 ausgelegt und alles was ich zock (auch doom3) laufen in der auflösung, vllt nichtmehr wie früher mit alle details rein und sowas aber immerhin für mich pers. flüssig. (auf das das ne sinnlose diskussion losbricht)
und wenn ich mir wieder nen neuen kaufe werd ich das auch wieder so machen und damals hab ich mich nicht verschätzt. knapp 1500€ ausgegeben (jaja ne ganze stange geld für nen schüler) aber wie gesagt reicht noch immer.
und genau wie frankenheimer, spiele ich kaum noch. schule und freunde(in) haben klaren vorrang bekommen und für ein wenig office kram, und gelegentliches zocken reicht der noch bis nächstes jahr *hoff*
ansonsten bekomm ich eben die alte hardware wieder von einem meiner besten freunde für umsonst ((wäre dann nen xp3000+, 1gig DDR400 ram, und GF FX5900XT))