KeinNameFrei
Enthusiast
Hab grad nen neuen Stick von der Firma erhalten, dreh den also in meinen Fingern herum und sag so zu mir: "du weißt einiges über SSDs, aber nur wenig über USB-Sticks". Das muss doch prompt geändert werden!
USB-Sticks sind ja bekanntlich Flash-Medien, allerdings mit im Vergleich zu SSDs oft deutlich schwächeren Controllern. Da kommt natürlich die Frage auf, wie es um Optimierungen steht. Sinn und Unsinn sei hier mal außen vor gelassen (ja ich weiß die Schnittstelle limitiert), die Welt wär ein schrecklich langweiliger Ort wenn es immer nur darum ginge
- Zunächst stellt sich die Frage der Partitionierung: leidet ein USB-Stick genauso wie eine SSD darunter, wenn z.B. WinXP ein ungünstiges Alignment setzt? Anzunehmen wäre es ja...
- Wahl des Dateisystems: FAT16 ist mit heutzutage üblichen Größen dann doch ein wenig überfordert, also stehen zur Auswahl: FAT32, NTFS und exFAT. Warum sollte man diese jeweils einsetzen bzw. nicht einsetzen?
- Größe der Zuordnungseinheiten: Windows tut ja bekanntlich eine Menge mit 4k-Zugriffen, allerdings wage ich doch zu bezweifeln, dass jemand sein Betriebssystem auf USB betreibt Hier liegt also ein anderes Zugriffsmuster vor. Kann es Vorteilhaft sein, eine andere Größe für die Zuordnungseinheiten auszuwählen, je nach Verwendung des Sticks bzw. der gespeicherten Daten? Immerhin ist der Controller nicht der Stärkste.
- Implementieren gängige Stick-Controller eigentlich statisches und dynamisches wear leveling, oder nur dynamisches?
USB-Sticks sind ja bekanntlich Flash-Medien, allerdings mit im Vergleich zu SSDs oft deutlich schwächeren Controllern. Da kommt natürlich die Frage auf, wie es um Optimierungen steht. Sinn und Unsinn sei hier mal außen vor gelassen (ja ich weiß die Schnittstelle limitiert), die Welt wär ein schrecklich langweiliger Ort wenn es immer nur darum ginge
- Zunächst stellt sich die Frage der Partitionierung: leidet ein USB-Stick genauso wie eine SSD darunter, wenn z.B. WinXP ein ungünstiges Alignment setzt? Anzunehmen wäre es ja...
- Wahl des Dateisystems: FAT16 ist mit heutzutage üblichen Größen dann doch ein wenig überfordert, also stehen zur Auswahl: FAT32, NTFS und exFAT. Warum sollte man diese jeweils einsetzen bzw. nicht einsetzen?
- Größe der Zuordnungseinheiten: Windows tut ja bekanntlich eine Menge mit 4k-Zugriffen, allerdings wage ich doch zu bezweifeln, dass jemand sein Betriebssystem auf USB betreibt Hier liegt also ein anderes Zugriffsmuster vor. Kann es Vorteilhaft sein, eine andere Größe für die Zuordnungseinheiten auszuwählen, je nach Verwendung des Sticks bzw. der gespeicherten Daten? Immerhin ist der Controller nicht der Stärkste.
- Implementieren gängige Stick-Controller eigentlich statisches und dynamisches wear leveling, oder nur dynamisches?