Wieviele Tage läuft XP ohne Absturz?

EvoluT1oN

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Hallo, ich muss wissen wieviele Tage XP ohne Absturz läuft.
Habe mal gehärt das das System etwa nach 50 Tagen abstürzt.
Ist dieses Gerücht wahr?

Wie sieht es mit Vista aus?
 
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wie soll man denn die Frage beantworten? Das hängt ja wohl ganz wesentlich von den verwendeten Komponenten ab und ob alles richtig konfiguriert ist?
Ich hatte eine XP Installation (ca. 4 Jahre) die absolut stabil gelaufen ist, da kann ich die Abstürze an einer Hand abzählen.
Seit ich vor kurzem neu aufgesetzt habe sind Abstürze an der Tagesordnung...
 
in der theorie läuft es so lange bis du den rechner ausmachst ;) oder e kommt zu irgendwelchen problemen sonstiger natur die zum absturz führen

aber das windows n fehler hat der es nach einer ganz bestimmten zeit abstürzen lässt halte ich für n ganz schlechtes gerücht
 
Denke auch das win das schaffen würde. Allerdings dürften externe Einflüsse dir da ein Strich durch die Rechnung machen. (z.B. Stromschwankung ect)
 
Es kommt ja auch darauf an was du mit dem OS treibst, installierst und deinstallierst du viele anwendungen und räumst nich regelmäßig auf dann müllt sich XP ja schließlich zu....dadurch kommt es dann zu instabilität und zu abstürzen!

Lässt man das OS in urzustand, so kann das Jahrelang durchlaufen....ohen einen mukks
 
Ich kann nur mit Erfahrungen mit Windows 2000 Server dienen.
Das lief bei mir in der Firma insgesamt 6 Jahre lang im 24/7-Betrieb ohne Absturz oder sonstigen Problemen. Neu gestartet wurde es in der Zeit nur 1 mal, als der Server eine zusätzliche Festplatte eingebaut bekam.
 
Abstürze werden am ehesten durch die installierten Anwendungen verursacht, ich würd mal behaupten, dass ein sauber installiertes Windows von sich aus "ewig" läuft. Ohne Input halt. Also eine Beschränkung gibt's da nicht!
 
Moin,

bei mir läuft ein XP seit 2 Jahren durch, habe einmal ein Standard-Konfig ausgetested und eingerichtet. Updates werden vor dem einspielen auf ner anderen Kiste gecheckt.

bis denn
 
Moin,

bei mir läuft ein XP seit 2 Jahren durch, habe einmal ein Standard-Konfig ausgetested und eingerichtet. Updates werden vor dem einspielen auf ner anderen Kiste gecheckt.

bis denn

man muss es ja nicht auf ner anderen Kiste checken...zumal es auch ne andere Kiste ist....vernünftiges BAckup reicht auch
 
also ich hab bei uns inner KiTa nen alten rechner mit XP ausgestattet welches ich dann zu nem Mini Server umgebastelt hab. is eigentlich suboptimal, ich weis, aber die Leiterin wollte kein Geld für en ServerOS ausgeben und XP hatte ich ja schon ;)
läuft jetzt seit ca 6 monaten ohne Probleme, rennt 24/7...
Ich denke auch das es wirklich nur drauf ankommt ob alles ordentlich eingerichtet is und die Komponenten mitspielen. Allerdings muss man auch bedenken das sich das OS nach ner Zeit auch selbst zumüllt in form von auslagerungsdateien etc. Also entweder en RAM Cleaner mitlaufen lassen der alle 2h ausleert (hab ich gemacht) oder halt ma neu starten
 
Jopp, das war Win 98. Immer wieder erstaunlich, wie lange sich solche Schauergeschichten halten. Und immer wieder gibts welche, die das dann auch noch glauben...

Auch gerne von Linux-only Fanboys breitgetreten und verbreitet...

Ich kenne die Vor- und Nachteile von Linux und Windows, aber das ein Windows bei SACHGEMÄßER Handhabung unstabil wird bzw. regelmäßig abstürzt gehört in die Vor-NT Zeit!
 
Allerdings muss man auch bedenken das sich das OS nach ner Zeit auch selbst zumüllt in form von auslagerungsdateien etc. Also entweder en RAM Cleaner mitlaufen lassen der alle 2h ausleert (hab ich gemacht) oder halt ma neu starten
NT-Systeme haben eigentlich nicht die Eigenschaft, "sich selbst" zuzumüllen. Wenn, dann macht das vielleicht irgendeine Software, die unsauber geschrieben ist und immer mehr Speicher belegt. Wenn ein "RAM Cleaner" wirklich *nötig* ist, würde ich mir Gedanken machen...
 
gut, das OS selbst müllt sich nich zu, aber zum beispiel die software die gebraucht wird um iwelche bestimmten sachen zu machen. bei uns liegt zum bleistift die software "KiTaThek" drauf. das is ne Datenbank für die Daten der Kinder. dieses Prog macht regelmäßig ne riesige auslagerungsdatei. darum gings mir.
 
So isses. Das lernt man beim Programmieren, dass man dafür zu sorgen hat, dass die eigene Software die eingeforderten Speicherbereiche auch wieder zurückgibt. Andernfalls (also bei schlecht geschriebener Software) muss das Betriebsystem das versuchen, und das geht dann halt nicht so gut, deswegen dann der RAM-Cleaner.
 
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