Windows 10: Neues Speicher-Feature soll in Zukunft vor einem Festplattenausfall warnen

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Liest sich aber so als wäre das eine SMART-Integration für Windows.
 
Wir werden sehen;auf jeden Fall besser als wenn das BIOS beim Start diese Meldung bringt,die aber eh kein Mensch liest...
 
Für DAUs eine gute Funktion, aber DAUs werden wahrscheinlich auch die Warnungen von diesem Tool ignorieren bzw. damit nichts anfangen können.
 
Man sollte lieber Warnungen vor neuen "Features" integrieren.
 
Wem seine Daten wichtig sind, der sollte doch eh nicht russisches Roulette spielen, durch Verwendung von NTFS oder gar FAT32.
Smart-Support ist natürlich eh eine Selbstverständlichkeit.. dafür gibt's ja ohnehin schon genug Tools.
 
Also ich hatte bis vor kurzem eine seagate constellation es.2 im PC.
Windows meldete immer ein Problem da diese HDD auffällige S.M.A.R.T. werte aufwies.
Ich frage mich nun woher Windows diese Information hatte wenn ein solches Feature erst jetzt neu integriert werden soll.
 
Von neu integrieren war auch keine Rede nur von Leuten die kommentieren und keine Ahnung haben, natürlich kennt Windows die S.M.A.R.T. Werte.

Ich denke es wird einfach nur ein Tool oder Algorithmus werden der speziell die Werte besser interpretieren kann als dies bisher der Fall ist, die Datenträgerverwaltung ist allgemein noch ziemlich oldschool um es vorsichtig auszudrücken. Die Windows Defragmentierung beispielsweise defragmentiert soweit ich weiß auch nur bis 64mb Dateigröße, auch nicht besonders prickelnd.
 
In dieser Hinsicht vertraue ich schon seit Jahren auf das Programm "Hard Disk Sentinel", welches mich schon etliche mal vor potenziellem Datenverlust geschützt hat.
 
Liest sich aber so als wäre das eine SMART-Integration für Windows.
Wenn das so wäre, bräuchte W10 ja einfach nur den Wert auslesen und eine Meldung ausgeben.
Ich denke da steckt mehr dahinter. Vllt so wie es Synology bei DSM7 machen möchte. Aktuelle Festplattenwerte sollen permanent von einer KI ausgewertet werden und so ein Sterben bereits frühzeitig ankündigen.

Die Disk Failure Prediction soll zudem vor dem Ausfall von Festplatten Alarm schlagen und nutzt hierfür Machine Learning. Parameter wie die SMART-Werte, Kernel Error, Meta-Daten, die Laufzeit oder auch die Temperatur der Festplatte fließen in die Berechnung der Ausfallwahrscheinlichkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt ein. Das NAS gibt für jede Festplatte eine Ausfallwahrscheinlichkeit an und ab wann diese kritisch ist. Im Test wurde so laut Synology eine Trefferquote von 90 Prozent erreicht. Von 10 vorhergesagten Festplatten sind somit 9 tatsächlich ausgefallen. DSM 7.0 sagt dem Benutzer dabei genau, welche Festplatten betroffen sind und welche Handlung nun vorgenommen werden sollte.
 
Ich kann es auch nicht Nachvollziehen was da Ms wieder mal versucht.
Generell bin ich kein Freund von MS Windows das ich mit MS Windoof gleichsetze.
Seit über 15 Jahren nutze ich ausschließlich nur Linux Distributionen und fahre damit deutlich besser als mit MS Windoof .
Linux bietet unter anderem das Ext3 und Ext4 als Partionierung an ,dazu noch das Btrfs.
zusätzlich zu smart und anderen netten Einrichtungen hat das Ext Dateisystem eine Journaling Funktion die mitunter auch sich gut zum Rekonstruieren von Fehlern oder Problemen nutzen lässt .Programme wie Testdisk oder Photorec Helfen dann einem die Daten wiederzufinden im Falle eines Chrashes.Man kann auch Linux dazu anhalten bei einer gewissen erreichen von Fehlern auf der Partition X einen Hinweis auszugeben . Dazu braucht man solche zusätzlichen Funktionen (wie Ms diese anbietet) ,nicht.
Daher sehe ich auch solche zusätzlichen Funktionen die MS bieten will als absolut unsinnig an .
Sie machen das was andere "Tools" auf MS Windoof anbieten auch.
Müllen das OS voll mit unsinnigen Kram .
Anstelle es schlank und schnell zu halten wird hier zu 100% das Gegenteil erreicht.
Ich bin froh MS Windoof nicht nutzen zu müssen weder Beruflich noch Privat.
Kann jedem der sich für IT /Technik und PC Systeme Interessiert nahelegen sich mit Linux (egal welcher Distri) zu befassen.
Es ist defintiv besser als der Ruf den viele im Negativen sinne unberechtigter weise Verbreiten.
Das schreibe ich nicht als einzelne Person sondern auch mitunter aus Positiven Feedbacks von vielen Kunden meinerseits aus dem IT Bereich.
 
Ist wie so oft;wenn Firmen wie MS zu groß werden wird es sehr träge.Es stimmt natürlich,das Windows ständig weiter aufgebläht wird aber da Linux immer noch nicht in der breiten Masse angekommen und Windows der Quasi-Standard ist wird sich da wohl in naher Zukunft auch nichts dran ändern.Deswegen ist es MS auch kaum möglich alte Zöpfe abzuschneiden;lediglich Floppies werden nicht mehr nativ unterstützt.Wow,immerhin.....
 
Da haben wir ja richtig Glück das uns jetzt AI / KI und Machine Learning aus der Scheiße helfen.
Ich wage aber mal die Behauptung aufzustellen, das min. 95% der Software, welche vom Hersteller als KI / AI bezeichnet wird, nichts damit zu schaffen hat.
Ist halt der heiße Scheiß. Wenn KI drauf steht, kann es ja nicht wirklich schlecht sein ;) Oder?

russisches Roulette spielen, durch Verwendung von NTFS
Was wäre daran so Schlimm?
 
MS ist zwar n Scheissladen, aber was dieser hate jetzt hier soll versteh ich nicht. Hardwaredefekte haben **überhaupt nichts** damit zu tun ob ext besser ist als NTFS oder nicht.

Jetzt zum Thema:
Ein bisschen ML auf die smart Werte zu schmeissen um einen Ausfall vorherzusagen ist jetzt nicht besonders weit hergeholt. Im Gegensatz zur candy-crush Kachel eine sinnvolle Dreingabe.

Btw ist die Definition von "KI" relativ weit gefasst. Da brauchts nicht wirklich viel um seine Software mit "KI" bewerben zu können.
 
Linux bietet unter anderem das Ext3 und Ext4 als Partionierung an
*als Dateisystem
nicht als Partitionierung
sondern als Dateisystem

zusätzlich zu smart und anderen netten Einrichtungen hat das Ext Dateisystem eine Journaling Funktion
SMART hat nichts, absolut nichts mit dem Dateisystem zu tun
Auch NTFS beherrscht Journaling, weshalb hebst du das also nur bei EXT3/4 hervor?

Programme wie Testdisk oder Photorec Helfen dann einem die Daten wiederzufinden im Falle eines Chrashes.
Das sind für Windows verfügbare Programme. Was ist dein Punkt?

Man kann auch Linux dazu anhalten bei einer gewissen erreichen von Fehlern auf der Partition X einen Hinweis auszugeben . Dazu braucht man solche zusätzlichen Funktionen (wie Ms diese anbietet) ,nicht.
Was?
 
Im Prinzip macht MS wohl nur die Smart-Werte besser interpretierbar und weißt auf Probleme aktiv hin, so dass man als User nicht erst Probleme feststellen muss, um Sie dann in CrystalDisk Info anzeigen zu lassen.
Ich sehe darin jetzt keinen Grund MS zu unterstellen man wolle neue, böse Spionage-Dinge treiben oder man wolle Festplatten mutwillig zerstören. Wenn ich hier einen Grund zur Kritik sehe, dann eher warum man sowas wie CrystalDisk nicht schon vor Ewigkeiten integriert hat. Das wäre für mich z.B. eher eine Kernkompetenz für ein OS, als jetzt etwa einen aufdringlichen Appstore zu intergrieren usw.

Im Artikel steht auch, dass es womöglich mit Hilfe von künstlicher Intelligenz möglich wäre SMART-Werte zu interpretieren. Scheint für mich auch mal wieder eine übertrieben leichtfertige Verwendung des Begriffes "K.I.". Heutzutage ist jedes Stückchen Code gleich eine K.I.
 
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