Windows 7 64 oder 32 bit?

carljhonsen317

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Hallo habe 2 Pc wo Windows 7 drauf soll. Der eine hat einen Q6600 zund 4 Gb ram mit einem Asus Striker Extreme, und der andere PC müsste so ähnliche sachen drin haben, Also auch 4 GB Ram. PC sollte zum zocken benutz werden. Nun ist die Frage was besser ist 64 oder 32 bit? Ich glaube 32 Bit braucht weniger Arbeitspeicher aber dafür kann es auch nur 3,5 GB ramm verwalten? Oder wie sieht das aus?
 
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Bei 4GB würde ich auf jeden Fall die 64-Bit Version nehmen. Die benötigt zwar ein bisschen mehr Ram aber nicht so viel wie man durch die 32 Bit Version verliert.
 
Wenn dann richtig, 64 Bit Installieren so kannst du auch in zukunft mehr als 4GB RAM Fahren.
 
Sehe ich auch so.
Ich würde heute kein 32bit Betriebssystem mehr installieren, wenn es eine 64bit-Alternative gibt.
 
Alles klaro super. Danke für die Antworten! Glaube aber kaum das er in den pC mit einen q6600 noch irgend was hochrüsten wird wie z.b ramm =), das lohnt sich enfach nicht mehr. dann kann man gleich ein neuen PC kaufen!
 
Nehm die 64bit Version. Selbst mit dem genannten Trick würde ich die 32er nicht mehr nehmen. ;)
 
Sehe ich auch so.
Ich würde heute kein 32bit Betriebssystem mehr installieren, wenn es eine 64bit-Alternative gibt.

und was machst du, wenn du für einen bestimmten Drucker nur 32 Bit Treiber für XP hast, weil der Herstelle sich komplett aus dem Druckergeschäft zurückgezogen hat?
Für den Olympus P10/P11 gibt es nur 32 Bit Treiber für XP, die sich problemlos unter Win7 32 Bit verwenden lassen.

Was ich noch nicht probiert habe ist der XP Modus - also die VM Lösung, wobei hier wieder das Problem wäre den Drucker dem Host zur Verfügung zu stellen.
 
Bei den heutigen Druckerpreisen würde ich einfach den Drucker austauschen.
 
und was machst du, wenn du für einen bestimmten Drucker nur 32 Bit Treiber für XP hast, weil der Herstelle sich komplett aus dem Druckergeschäft zurückgezogen hat?
Für den Olympus P10/P11 gibt es nur 32 Bit Treiber für XP, die sich problemlos unter Win7 32 Bit verwenden lassen.

Was ich noch nicht probiert habe ist der XP Modus - also die VM Lösung, wobei hier wieder das Problem wäre den Drucker dem Host zur Verfügung zu stellen.

Dann schleifst du den USB Port an die VM durch und druckst von da.
ODER du nutzt ein Dualboot System mit XP32 bit in Minimalkonfig (drucken) und ein Win7/8/8.1 64bit für den Rest. Ganz einfach...
Ich würde nicht wegen eines Druckers (!!!) auf 1gb Ram verzichten wollen, das ich obendrein noch bezahlt habe.
 
Bei den heutigen Druckerpreisen würde ich einfach den Drucker austauschen.

Ich würde nicht wegen eines Druckers (!!!) auf 1gb Ram verzichten wollen, das ich obendrein noch bezahlt habe.

Oder auf den kompletten Unterschied von 32 auf 64Bit und das nur wegen eines Druckers den man locker ersetzen kann. Anders ausgedrückt, ich würde so oder so das 64Bit System nehmen, denn ich will mein System richtig ausreizen und mein System ist ja schon 64 Bit, warum also mit dem OS ausbremsen?
 
Also es hat sich nun herausgetellt das der eine PC nur 3 gb ram hat mit dem q6600 und einer Ati radeon HD 3540. Also dann eher 32 bit nehmen oder was meint ihr? also gerade ist vista 32 bit drauf!
 
ja bei 4 gb verstehe ich das ja... da kann man dann die ganzen 4 benutzen.... und mit 32 bit nur 3,2 gb.... aber 32 bit braucht wenige ram und 64 bit braucht mehr ram, bei 4 gb ramm lohnt sich ja 64 bit auch wenn es mehr ramm braucht weil man immer noch mehr benutzen kann vom ram ingesamt wie 4 gb und 32 bit. Aber wenn ich nun 3 GB ramm habe.. da ist dann die Frage ob der pc wirklich mit 64 schneller ist weil ich ja wemoger ram zu verfügung habe!
 
Bei den heutigen Druckerpreisen würde ich einfach den Drucker austauschen.

Aufgabe für dich:
Suche mir einen kleinen transportablen Thermosublimationsdrucker / Fotodrucker für das Format 10x15 cm mit einer Druckgeschwindigkeit von 30 Sekunden oder Schneller pro Foto, unter 500 €!
Die Geräte unter 500 € brauchen für ein Foto ca. 90 Sekunden. (z.B. Canon Selphy)
Das billigste Gerät in der geforderten Leistungs-/Geschwindigkeitsklasse kostet ca. 1500 -2000 €.

Olympus hatte hier tatsächlich ein Preiswerten Drucker in der Profigeschwindigkeitsklasse zu einem äußerst günstigen Preis - ich habe mir sogar noch ein Erstazgerät beschaft.

Acha, wenn jetzt jemand denkt, daß 90 Sekunden ja nicht viel ist, dann rechnet mal hoch auf 10 Leute und jeder möchte 5 Bilder haben - und das sofort am Ende einer Veranstaltung
50 x 90 Sekunden = 4500 Sekunden
4500 s / (3600s/h) = 1h 15min

Nach 'ner Halben Stunde sind von den ursprünglich 10 Leuten mindestens 5 ohne Foto nach Hause gegangen. > Verlust 5 x 5 x 2€ = 50 €

50 x 20s = 1000 Sekunden (Ja, der Olympus P10 benötigt 20 Sekunden Pro Bild, die Profigeräte soger nur 12 - 15 Sekunden)
1000s/ / (3600s/h) = ca. 20min

Genau dieses Zeitargument verbietet dann auch ein Dualbootsystem.
VM geht auch nicht, da man von dem 64 Bit Hostsystem nicht in die 32 Bit-VM Drucken kann - wegen fehlender 64 Bit Treiber.

Eigentlich wäre das kein Problem, wenn MS sich dazu durchringen würde einen Wrapper für 32 Bit Treiber zu veröffentlichen - von mir aus ohne Support - dagegen Sprechen aber auch wieder einige Argumente.

Fakt ist, mein Grafik Schleppi läuft noch sehr lange unter 32 Bit auch mit 4 GB Speicher, Es sei denn ich gewinne mal Im Lotto oder die reiche unbekannte Tante stirbt :-)

P.S. Epson hatte vor Jahren mal 'nen kleinen Tintenstrahl-Fotodrucker rausgebracht, aber auch der hatte mehr als Doppelt so lange für einen Ausdrcuk benötigt (45 s wenn ich mich recht entsinne)
 
Zuletzt bearbeitet:
...ist aber schon ein sehr spezieller Fall.
 
Naja, lt. Test in der Chip schafft auch der Olympus P11 keine 30 Sekunden pro Ausdruck, sondern 50 Sekunden pro Ausdruck.
Er war allerdings damit der schnellste Drucker im Test. Auf nahezu die gleiche Zeit kam die Stiftung Warentest.
Allerdings ist die Qualität der Bilder in beiden Tests nicht gerade toll bewertet worden.
 
Also das Druckwerk braucht genau 20 Sekunden zum Drucken - ohne die Zeit für die Druckdatenaufbereitung und Druckdatenübertragung via USB, diese Faktoren kommen dazu, da der Drucker erst nach vollständiger Übertragung der Druckdaten anfangen kann.
4 Durchläufe a'5 Sekunden - 3x Farbe / 1x "Schutzlack"mit dem letzten Durchlauf wird das Blatt ausgeworfen

Je Nach Bildgrösse, verwendetem Programm und Rechnerleistung kann da noch einiges an Zeit hinzukommen, was aber auch bei anderen Druckern dazukommt - 30 Sekunden sind nicht unrealistisch, wenn man mal Photoshop und nen P4 mit 3 GHz und 4 GB Speicher annimmt.


Zum Thema Druckqualität: Für Ottonormal völlig ausreichend. Eine Rasterung ist nicht erkennbar, die Bildqualität toppt so manchen Tintenstrahler.
Die Haltbarkeit ist auf jeden Fall besser als bei Tintenstrahl - auch wenn Epson hier schon sehr gut ist.
Im direkten Vergleich zu einem Profigerät von Sony oder Mitsubishi für 2000 € und mehr, sind natürlich Qualtitätsunterschiede auszumachen.
Die Tests sind scheinbar eher von der Konkurrenz gesponsort worden als daß sie der Realität entsprechen. Immerhin sind die Drucker auf Speziell dafür zugelassenen Druckmedien für Passfotos zugelassen!
Die Tests der Stiftung Warentest sind eh seit Jahren ein Thema für sich und gehen teilweise komplett an praktischen Aspekten vorbei.
 
Und wen interessiert hier dieser Randgruppen-Fall jetzt noch weiter, der nicht mal für den OP relevant ist? Welche Druckqualität der hat, ist hier mal komplett off-topic.

Bei 4GB würde ich das 64bit-Windows installieren. Das halbe GB ist mehr als der Mehrverbrauch durch 64bit.
 
Dieser "Randgruppenfall" zeigt einfach nur auf, daß es eben nicht nur Schwarz und weiß gibt :)
Aber im Prinzip hast du Recht, gehörte hier vielleicht nicht in dieser Ausführlichkeit hin.
 
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