Windows 7 "Elternsicher" machen?

yumyum

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Hallo zusammen,

eine Freundin von mir bat mich, den PC ihrer Eltern "abzusichern" da sie bald nicht mehr in der Lage ist regelmäßig support zu machen und es wohl ständig zu so Kleinigkeiten kommt wie

- jemand hat aus Versehen alle Desktop Symbole gelöscht (bzw. ohne es zu merken den Haken bei "Desktop Symbole anzeigen" rausgenommen)
- Dinge werden deinstalliert (oder installiert - AdWare etc.)

Also halt so die Eltern üblichen Dinge. Die Frage ist nur: Kann man das System da irgendwie vor schützen?

Ich hatte jetzt eigentlich nicht vor eine Art Kindersicherung zu installieren oder aber gar eine PC-Wächter Karte einzubauen (Hallo 90er Jahre :d) aber zumindest das man ein paar Sachen quasi in Stein meißeln kann. Ständig gleich 'n ganzes Acronis Image zurückzuspielen erscheint mir fast zu krass und zudem: Mich wollen die ja auch nicht immer anrufen sondern sollten sich natürlich wenn möglich selber helfen können.

Mein Ansatz bisher wäre: Aktuellen Benutzer zum Standard machen (Admin Rechte weg) und evtl. n Batch der jedes Mal beim Hochfahren durchläuft der gewisse Parameter (sofern möglich) einstellt?

Danke im voraus falls jemand noch Ideen hat!

-- yumyum
 
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@yumyum
das ist leider nicht ganz so einfach...
ich mache das seit jahren bei meiner mutter (inzwischen über 77) über teamviewer - über eine distanz von 400km
bis heute ist alles gutgegangen - bisher hat sie sich nix eingefangen - ausser das sie einmal auf ne phishing mail reingefallen war, wo aber danach die KK sofort gesperrt wurde und zum glück bis dahin nix passiert war...
wichtig ist meiner meinung, die eltern zu sensibilisieren, grundsätzlich emails die sie nicht einordnen können zu ignorieren, bzw. nachzufragen (per telefon)
die anderen sachen wie flash-player / java / virenscanner und windows updates sollten soweit alle automatisiert sein, damit sie nicht ständig in verlegenheit kommen müssen irgendetwas "klicken" zu müssen - am besten alles unsichtbar im hintergrund
sachen wie acronis stellt eine "überforderung" dar (kann man auch viel falsch machen und das system zerstören!) - besser wäre die wiederherstellung unter 7 zu aktivieren (falls mal deaktiviert)
lachen musste ich bei der "wächter-karte" :haha: - war mal "admin" bei einer kinder-station - und die lieben kleinen haben natürlich im inet alles probiert ;) - da haben die karten schon einen sinn gemacht...
leider sind die teile unheimlich "wartungsintensiv" da du als admin ja ständig die updates immer per hand einspielen musst - neustart/karte entsperren/updates machen/danach karte wieder sperren
lange rede - ich denke, das dein ansatz die admin rechte zu "entziehen" schon mit der wichtigste ist - natürlich sollte sich auch jemand in der "nähe" der eltern befinden, der bei problemen dort vorort eingreifen könnte bzw. supporten kann - aber leider ist das nicht ganz so einfach wenn man in einer anderen stadt wohnt...
ich weiss aber ganz genau was du meinst! :)
 
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@yumyum
das ist leider nicht ganz so einfach...
ich mache das seit jahren bei meiner mutter (inzwischen über 77) über teamviewer - über eine distanz von 400km
bis heute ist alles gutgegangen - bisher hat sie sich nix eingefangen - ausser das sie einmal auf ne phishing mail reingefallen war, wo aber danach die KK sofort gesperrt wurde und zum glück bis dahin nix passiert war...
wichtig ist meiner meinung, die eltern zu sensibilisieren, grundsätzlich emails die sie nicht einordnen können zu ignorieren, bzw. nachzufragen (per telefon)
die anderen sachen wie flash-player / java / virenscanner und windows updates sollten soweit alle automatisiert sein, damit sie nicht ständig in verlegenheit kommen müssen irgendetwas "klicken" zu müssen - am besten alles unsichtbar im hintergrund
sachen wie acronis stellt eine "überforderung" dar (kann man auch viel falsch machen und das system zerstören!) - besser wäre die wiederherstellung unter 7 zu aktivieren (falls mal deaktiviert)
lachen musste ich bei der "wächter-karte" :haha: - war mal "admin" bei einer kinder-station - und die lieben kleinen haben natürlich im inet alles probiert ;) - da haben die karten schon einen sinn gemacht...
leider sind die teile unheimlich "wartungsintensiv" da du als admin ja ständig die updates immer per hand einspielen musst - neustart/karte entsperren/updates machen/danach karte wieder sperren
lange rede - ich denke, das dein ansatz die admin rechte zu "entziehen" schon mit der wichtigste ist - natürlich sollte sich auch jemand in der "nähe" der eltern befinden, der bei problemen dort vorort eingreifen könnte bzw. supporten kann - aber leider ist das nicht ganz so einfach wenn man in einer anderen stadt wohnt...
ich weiss aber ganz genau was du meinst! :)

Vielen Dank erstmal für den Text und die Infos - hachja, Wächterkarten. Good old days... :d (Oder wird sowas noch immer eingesetzt? hab gerade gesehen das es die firma dr kaiser und die produkte dazu noch immer gibt. das waren die, die damals bei uns in der schule eingesetzt wurden - hat man am ende aber doch erfolgreich ausschalten können :d)

acronis würde in diesem fall übrigens eh nur ich bedienen - letzten endes geht es mir eben um möglichkeiten um den eltern so ein wenig die chancen zu nehmen da überhaupt erst groß schaden anzurichten :d fehlermeldung habe ich soweit ausgeschaltet (bzw. warnmeldungen) und die kontenumstellung wäre eben der nächste schritt.
aber eben gerade so sachen wie die sache mit den desktop-einstellungen etc. würde ich ggf. gern noch etwas eindämmen - da es aber win 7 home premium ist und lokal wird das glaube ich mit policies etc. nix, oder? :-/

-- yumyum
 
Möglichkeit wäre ein Kioskmodus. Dann können sie zwar gar nichts mehr installieren, aber damit hätten sich die meisten Probleme erledigt.
 
Nachdem mich mein Vater nach zahllosen PC-Hilfe-Anrufen irgendwann mal gefragt hat : "Ich habe hier so eine Meldung, da steht 'BlaBlaBla ...' und ich kann nur OK klicken. Was soll ich jetzt tun?" ist mir der Kragen geplatzt. Ich habe mich dann einfach mal einen Abend mit denen hingesetzt und denen erklärt daß sie im Grunde nichts kaputt machen können und ich im Zweifel eh alles wiederherstellen kann (Systemimage). Da war dann die Angst weg und die sind dann mehr und mehr viel sicherer mit dem Ding umgegangen. Ich habe meinen Eltern also wirklich nur die Angst vor dem Rumklicken genommen. Jetzt fummeln sie auch selber schonmal in der Systemsteuerung rum. Zumindest nur an den Stellen an denen sie selbst halbwegs verstehen wofür die Einstellungen gut sind (z.B. grafische/Desktop Einstellungen etc.). Die Lesen jetzt die Einstellungen die sie verändern oder Fehlermeldungen viel bewusster durch und mit der Zeit haben die echt viel dazu gelernt. Seitdem habe ich eigtl. Ruhe. Und sollte mal wirklich doch etwas sein, wird halt das Systemimage wiederhergestellt. Basta!

Ich jedenfalls halte von Zensur-Windows gar nix!

edit : So'n Grundkurs in "Was sind Dateien, Verzeichnisse und ZipFiles etc." ist natürlich genauso sinnvoll wie denen den PC mit den üblichen notwendigen Programmen (Browser, Office, ... + Systemimage) für den ersten Kontakt einzurichten :fresse2:
 
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..das dumme ist nur, das die eltern im alter auch sehr schnell sachen wieder vergessen, sofern sie nicht wie WIR diese sachen jeden tag automatisiert regelmäßig! bedienen ;)
meine mum hat im senioren-center schon diverse kurse mit WIN7 und OFFICE gemacht - 3 wochen danach schon fast wieder alles vergessen und ruft mich dann deswegen an :sick:
...und im endeffekt muß ich dann über teamviewer wieder alles für sie machen
der vorschlag von @OiOlli ist vielleicht gar nicht so verkehrt!? - DER KIOSK
bedeutet aber auch nach wie vor betreuung der eltern und ist auch nicht so ganz ohne! - mein favorit wäre, da for free:
https://www.mirabyte.com/de/produkte/frontface-lockdown-tool/
aber bei problemen (zb. selber aussperren!) wird es auch schon wieder "prickelig!":
https://www.mirabyte.com/de/support/wissensdatenbank.html?kb=69
da ist dann der "persönliche ADMIN" auch schon wieder gefragt! - und wenn der dann kein NOTFALLMEDIUM am start hat - gute nacht! :wall:
 
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Linux drauf, xfce4 als Oberfläche, drei fette Icons für Mail/Browser/Libreoffice/Skype ins Dock, den rest weg, zack feddich.

Bei jedem x-ten Besuch schubst du mal nen Update an.

Entweder man lernt halt mit einem OS umzugehen, oder es gibt halt die unwissenden-gummizelle.
 
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Entweder man lernt halt mit einem OS umzugehen, oder es gibt halt die unwissenden-gummizelle.
...das sagst du so einfach!
das letzte mal als ich bei meinen vater war (er hat keinen PC oder Läppi) - sollte er mal mit der maus bei meinem LÄPPI im internet "klicken" - nach dem misserfolg hat er fast einen "tobsuchtsanfall" bekommen und seitdem ist es für ihn "teufelszeug" :d
 
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...das sagst du so einfach!
das letzte mal als ich bei meinen vater war (er hat keinen PC oder Läppi) - sollte er mal mit der maus bei meinem LÄPPI im internet "klicken" - nach dem misserfolg hat er fast einen "tobsuchtsanfall" bekommen und seitdem ist es für ihn "teufelszeug" :d

Wer nicht willens ist sich wenigstens mal grundlegend mit einer Sache auseinanderzusetzen sollte seine Finger dann auch davon lassen. Die IT ist ja nun mittlerweile ein großer Bestandteil des jetzigen Lebens geworden und eben KEIN Neuland mehr. Damit muss man sich eben nunmal etwas anfreunden wenn man daran Teil haben will ... auch wenn man alt ist. Auto-/Fahrradfahren muss man ja auch lernen. Abgesehen davon hat es in der Industrie ja nun schon genug Versuche gegeben diese Technologie "Elternsicher" zu machen. Alles(!) ohne Erfolg und wurde im Prinzip (zu Recht) auch aufgegeben. So traurig es auch ist : Wer nicht will ...
 
@Laurent
...da gebe ich dir vollkommen recht - daddy bekommt von mir demnächst ein tablet - ohne maus! :d (ernst gemeint!)

EDIT: ...aber leute die auf die 80 zugehen, kannst du in ihren grund-manifesten fast unmöglich verändern! ;)
 
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Linux drauf, xfce4 als Oberfläche, drei fette Icons für Mail/Browser/Libreoffice/Skype ins Dock, den rest weg, zack feddich.

Bei jedem x-ten Besuch schubst du mal nen Update an.

Entweder man lernt halt mit einem OS umzugehen, oder es gibt halt die unwissenden-gummizelle.

Der sinnvollste Beitrag - allerdings würde ich da Gnome3 empfehlen, zum Beispiel mit Ubuntu Gnome. Das ist zwar wegen den ganzen weichen Effekten ein bisschen träge und wäre für den normalen Büroalltag fast gar nicht geeignet, ist dafür wirklich völlig unkaputtbar, bietet immer nur wenige Auswahloptionen auf einmal und wirkt auch auf den Nutzer sehr solide, sodass er keine Angst im Umgang hat. Es wird zwar unter Linux- Kennern in Version 3 häufig als Randgruppen- Oberfläche beschimpft(In der Vorgängerversion war es bis 2010 wohl Marktführer), aber das sollte in dem Fall nicht stören ;)
 
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Ich würde einen Windows Gast-Account einrichten. Dann sind auch die meisten Funktionen gesperrt.
 
Der sinnvollste Beitrag - allerdings würde ich da Gnome3 empfehlen, zum Beispiel mit Ubuntu Gnome. Das ist zwar wegen den ganzen weichen Effekten ein bisschen träge und wäre für den normalen Büroalltag fast gar nicht geeignet, ist dafür wirklich völlig unkaputtbar, bietet immer nur wenige Auswahloptionen auf einmal und wirkt auch auf den Nutzer sehr solide, sodass er keine Angst im Umgang hat. Es wird zwar unter Linux- Kennern in Version 3 häufig als Randgruppen- Oberfläche beschimpft(In der Vorgängerversion war es bis 2010 wohl Marktführer), aber das sollte in dem Fall nicht stören ;)
Sowas hatte ich für meine Ellis vor Jahren auch mal im Auge, dann hat mein Dad aber immer schöne Witzchen-Animationen als PowerPoint Präsentation oder Herrenwitze als *.doc u.ä. von allen seinen Kumpels geschickt bekommen. Viel Spass dann mit Linux :d
 
Hmm, ja - das Layout kann bei .ppt und .doc schon mal Probleme machen - den Inhalt sollte man trotzdem normalerweise noch erkennen können. Mit den neueren Office- Versionen sollte das eigentlich besser werden, wenn es als pptx/docx gesichert ist. Trotzdem kann das nervig sein, vor allem wenn der Absender selbst keinen Plan hat, es so zu "verpacken", dass man es universell öffnen kann... Kommt halt drauf an, ob das wirklich so oft vorkommt - ist auch bei solchen Dateien mit den eingebetteten Skripten teilweise eine Sicherheitsfrage, ob man das überhaupt so gut findet, wenn man alle möglichen Dokumente, die jemand irgendwo ausgegraben hat, zugeschickt bekommt ;)
 
Ellis! - nettes wort für eltern - man lernt immer wieder dazu bei der selbst "kreierten" sprache im inet...
unabhängig davon - OpenOffice unter LINUX? - müsste es doch immer noch geben - oder?
 
Ja, LibreOffice ist vorinstalliert und OpenOffice/LibreOffice verwenden ja auch unter Windows sehr viele. Die Kritik, dass es mit dem Layout von Dokumenten Darstellungsunterschiede zwischen MS Office und LibreOffice/OpenOffice geben kann, ist aber berechtigt - wäre für mich alleine kein Grund, aber eventuell ist das bei einem anderen sein Lebensinhalt ;) und bevor er sich dann dauernd aufregt, müsste man das respektieren. Ich denke, meistens wird es aber unproblematisch sein.
 
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Zum thema Linux wir haben als Firma auch versucht ein paar Kunden die nach ihren angaben nur surfen wollten ein Suse zu installieren.
Das mit den Einwahlverbindung war ein krampft aber gut... alle sind nach kurzer Zeit wieder auf XP umgestiegen weil:
a) Man das Navi nur unter Win Updaten konnte
b) Die spiele vom Enkerl liefen nicht (logisch und davon redeten die ja nicht...)
c) Andere Programme gab es nicht für Linux.

Die Probleme sind bis heute noch da.

Sonst kann man über div .reg bzw direkt in der Registry nett herrum spielen und so ein normales Win7 soweit locken das man so gut wie nichts machen kann.
Was auch geil ist man kann einen Benutzer soweit verstecken das man ihm so gut wie nicht mehr sieht im System und sich damit über eine RDP Verbindung anmelden. ;)
 
a) Man das Navi nur unter Win Updaten konnte
b) Die spiele vom Enkerl liefen nicht (logisch und davon redeten die ja nicht...)
c) Andere Programme gab es nicht für Linux.

Ja - das sind die größten Probleme, aber die Community kann die leider nicht alle selbst lösen. Man tut so viel man kann und portet manche älteren Spiele ja schon (siehe OpenMW oder OpenAge), oder "klont" sie (SuperTuxKart, 0 A.D.). Aber das Braucht natürlich seine Zeit, wir müssen die Infrastruktur schaffen, um die Installation der Dateien des Originalspiels bequemer zu integrieren, und vorzugsweise müssten Firmen wie Blizzard endlich auch ihre Spiele auf Linux portieren(am besten im gleichen Moment auch mit Vulkan- Support). [Vielen Dank übrigens an der Stelle an Unigine für den schönen Superposition- Benchmark, der, wie die älteren auch wieder auf Linux läuft. Wenn die Vulkan- Version herauskommt, dürfte es wirklich spannend werden :d]

Wenn die Leute dann aber ein solches Navi haben, gibt es natürlich einen Konflikt. Da müssen die Hersteller ran. Ich freue mich über jeden, der in seiner Konstellation nicht solches Pech hat, weil die Verbreitung auch die Hersteller dazu zwingen wird, mehr und mehr ihre Programme auch Linuxkompatibel zu machen. Teilweise gibt es aber auch Alternativen, die möglicherweise sogar "besser" sind, als die kostenpflichtigen oder oft werbefinanzierten Windows- Standardprogramme, die man so kennt. Da ist auch ein bisschen Informationsbereitschaft gefragt. Denn man ist ja an ein anderes Umfeld gewöhnt worden und muss sich von manchem erst mal wieder entwöhnen, um befreit beide vergleichen zu können.
 
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Mein Kollege hats damals so gemacht, dass bei jedem Neustart alles wieder auf Standard war. Auf Laufwerk D blieb aber alles, so dass dort ganz normal Daten abgelegt werden konnten.

Wenn was ist, muss man einfach neustarten und alles ist so, wie es mal eingestellt war.
 
Gleich mal abonniert - Toller Thread.

Ich hab bisweilen ähnliche Probleme ... Zum Glück ist man 600 km weiter entfernt zwar so übervorsichtig, dass ich mir keine Sorgen vor unerwünschten Programmen machen muss - aber man weiß ja nie. Vorbeugen ist besser als auf die Füße kotzen.
 
Einfach in der Reg paar sachen konfigurieren und einen Vierenschutz installieren.
 
Oder Kioskmodus
 

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