Jlagreen
Urgestein
Hallo,
ich bin gerade dabei wenn möglich meinen Arbeitslaptop mit Win7 64Bit etwas schneller zu machen. Dass eine SSD die beste Lösung ist, weiß ich schon, da ich eine im Dekstop nutze. Allerdings im Arbeitslaptop habe ich leider kaum Freiräume, genauer gesagt kann ich nur über Peripherie etwas ausrichten.
Mein erster Schritt ist eine externe eSATA SSD für meine VMs, das sollte schon hoffentlich weiterhelfen. Da warte ich noch auf die Hardware.
Nun habe ich bei meiner Suche zur Win7 Optimierung die 2 Funktionen Readyboost und Readydrive gefunden. Und ich überlege nun, wie ich sie nutzen werde.
Readyboost:
Externe Flashspeicher (USB Sticks, SD Karten, etc.) können genutzt werden, um Teile des Systems zu beschleunigen.
Readydrive:
Beschleunigt das "Erwachen" aus dem Ruhezustand bzw. auch den Start des Systems. Dazu wird bei Hybrid-HDDs der Flashspeicher genutzt.
Wer kennt sich mit den Funktionen aus?
Meine Ideen wären wie folgt:
1. Externe SSD wird für Readyboost genutzt. Allerdings scheint Readyboost nur bis zu 4GB zu nutzen, d.h. geht eine 128GB SSD gar nicht?
2. Im internen Kartenslot lege ich eine schnelle SD-Karte ein und lasse sie immer drin. Sie ist max. 4GB groß und wird für Readyboost genutzt. Lohnt sich das leistungstechnisch? Hat das schon jemand getestet? Und wie bringe ich das System dazu die Karte IMMER zu nutzen?
3. Ich spiegele die interne HDD auf eine Hybrid-HDD und nutze Readydrive. Bringt das was? Bringt eine Hybrid-HDD überhaupt etwas?
4. Ich lege eine zweite Auslagerungsdatei auf der externen SSD an. Allerdings ist diese nur vorhanden, falls die ext. SSD angeschlossen. Kann ich Windows sagen, dass die "optionale" Auslagerungsdatei genutzt werden soll, falls die ext. SSD angeschlossen ist?
Es gibt leider noch ein Problem, mein System ist mit Bitlocker verschlüsselt. Wie wirkt sich das aus? Kann ich dann alle meine Überlegungen vergessen?
Ich hoffe sehr, dass mir hier ggf. jemand weiterhelfen kann. Es ist echt furchtbar mit einer HDD zu arbeiten, falls man mal mit einer SSD gearbeitet hat. Fies ist nur, dass ich die SSD im Laptop nötiger habe als zu Hause. Denn im Dekstop nutze ich nur Internet oder Spiele. Auf dem Arbeitslaptop hingegen nutze ich viel Multitasking und einigen Kopiervorgängen. Ich sehe förmlich wie die HDD der Flaschenhals ist
(die HDD LED hat meist Dauerleuchten)
Und bevor einer fragt, nein leider kann ich die HDD nicht durch eine SSD ersetzen, das ist Firmenpolitik
ich bin gerade dabei wenn möglich meinen Arbeitslaptop mit Win7 64Bit etwas schneller zu machen. Dass eine SSD die beste Lösung ist, weiß ich schon, da ich eine im Dekstop nutze. Allerdings im Arbeitslaptop habe ich leider kaum Freiräume, genauer gesagt kann ich nur über Peripherie etwas ausrichten.
Mein erster Schritt ist eine externe eSATA SSD für meine VMs, das sollte schon hoffentlich weiterhelfen. Da warte ich noch auf die Hardware.
Nun habe ich bei meiner Suche zur Win7 Optimierung die 2 Funktionen Readyboost und Readydrive gefunden. Und ich überlege nun, wie ich sie nutzen werde.
Readyboost:
Externe Flashspeicher (USB Sticks, SD Karten, etc.) können genutzt werden, um Teile des Systems zu beschleunigen.
Readydrive:
Beschleunigt das "Erwachen" aus dem Ruhezustand bzw. auch den Start des Systems. Dazu wird bei Hybrid-HDDs der Flashspeicher genutzt.
Wer kennt sich mit den Funktionen aus?
Meine Ideen wären wie folgt:
1. Externe SSD wird für Readyboost genutzt. Allerdings scheint Readyboost nur bis zu 4GB zu nutzen, d.h. geht eine 128GB SSD gar nicht?
2. Im internen Kartenslot lege ich eine schnelle SD-Karte ein und lasse sie immer drin. Sie ist max. 4GB groß und wird für Readyboost genutzt. Lohnt sich das leistungstechnisch? Hat das schon jemand getestet? Und wie bringe ich das System dazu die Karte IMMER zu nutzen?
3. Ich spiegele die interne HDD auf eine Hybrid-HDD und nutze Readydrive. Bringt das was? Bringt eine Hybrid-HDD überhaupt etwas?
4. Ich lege eine zweite Auslagerungsdatei auf der externen SSD an. Allerdings ist diese nur vorhanden, falls die ext. SSD angeschlossen. Kann ich Windows sagen, dass die "optionale" Auslagerungsdatei genutzt werden soll, falls die ext. SSD angeschlossen ist?
Es gibt leider noch ein Problem, mein System ist mit Bitlocker verschlüsselt. Wie wirkt sich das aus? Kann ich dann alle meine Überlegungen vergessen?
Ich hoffe sehr, dass mir hier ggf. jemand weiterhelfen kann. Es ist echt furchtbar mit einer HDD zu arbeiten, falls man mal mit einer SSD gearbeitet hat. Fies ist nur, dass ich die SSD im Laptop nötiger habe als zu Hause. Denn im Dekstop nutze ich nur Internet oder Spiele. Auf dem Arbeitslaptop hingegen nutze ich viel Multitasking und einigen Kopiervorgängen. Ich sehe förmlich wie die HDD der Flaschenhals ist

Und bevor einer fragt, nein leider kann ich die HDD nicht durch eine SSD ersetzen, das ist Firmenpolitik
