Windows backup über linux wiederherstellen

D3athSt0rm

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hi Leute hab mir einen Debian server gebaut und auch installiert mit Samba und so und nu habe ich eine reihe an windows rechner die inzwar schon selbständig ein backup auf den debian schieben können aber ich weis nicht genau wie ich dieses unter linux wieder einspielen kann.
Ich habe mir bei jedem windows rechner eine linux Installation mit dem nötigsten gemacht um dann von da aus direkt auf den share von samba zuzgreifen und den windows rechner wiederherzustellen, dar dies mit einer BartPE leider nicht funktioniert hat weil ich dort keinen zugriff auf den samba share habe.
Als backupprogramm habe ich Dixml benutz und habe auch schon ein volles backup, kennt ihr ein programm um diese xml dateien die dixml erzeugt unter linux wieder auf den windows herzustellen.
Ich habe kein budget deshalb kann ich ausschließlich open source benutzten und möchte ich eine wiederherstellung über remote amchen dar ich weiter entfernte kunden habe, deshalb auch die linux geschichte auf den windows rechnern.
 
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ähm sorry raff ich irgendwie nicht..

also du hast ein Debian Server und Win-Clients;
die Win-Clients machen automatisch ein Backup auf den Debian-Server, ok soweit komm ich mit aber dann hörts auf.. Was hat BartPE mit dem Backup zu tun?! du könntest auch einfach traybackup oder ein batchdatei schreiben die ausgeführt wird um dann entsprechende daten zu speichern und später wieder herzustellen.
 
ok also haste die hälfte verstanden sry is bisschen kompliziert also wie gesagt win clients machen backup auf den debian server und um das zurück zu spulen emphielt das Backup prog dixml eine bartpe.
Das prob is das ich das backup über die bartpe nicht einspielen kann weil ich wenn die gestaret nich auf den samba share von meinem debian server komme.
Und deshalb habe ich ein weiteres debian auf einem windows client installiert um das so zu händeln das ich dieses debian per remote ansprechen kann und ein prog ausführen kann das mir das windows backup aus dem samba share holt und dieses wieder einspielen kann, jedoch fehlt mir das entsprechende prog unter linux um das backup einspielen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist irgendwie nicht ganz klar, wieso du unbedingt DriveImageXML nehmen musst. Machst du Voll-Backups, also Images der Clients oder sicherst du Arbeitsdaten? Wenn du Arbeitsdaten sicherst, würde ich mir mal rsync for Windows anschauen, oder, wie Shad0w schon sagte, auf Batch zurückgreifen. DriveImage ist btw. kein OpenSource, sondern Freeware.
 
Zuletzt bearbeitet:
wieviele Windows Rechner sind das den?

Wenn du schon einen Debian Server hast, dann bietet sich doch Bacula an.
 
Die Frage ist, was für ein Backup genau benötigt wird. Wenn der Rechner durch das Backup z.B. nach einem Crash wieder sofort einsatzbereit sein soll, dann sind Images schon praktisch. Ansonsten reicht ein Filebackup. Beides funktioniert auf sehr unterschiedliche Art und Weise. Wenn ein Filebackup reicht würde ich das immer vorziehen.

Es ist aber auch möglich, regelmäßig automatisiert vollständige Images eines Rechners anlegen zu lassen und die bei Bedarf auch aus der Ferne zurück zu spielen. Das ist allerdings "etwas" komplizierter ....
 
also ich möchte grundsätlich ein volles image von den clients herstellen speicherplatz habe ich genug, es werden so ca. 20 -25 clients im netz sein dei aber recht kleine festplatten und auch nich groß beschriebene festplatten haben.
 
Kein leichtes Vorhaben, aber es ist machbar.
Bist du dir sicher, dass du jede Nacht (oder wie oft?) von 25 Clients ein volles Image auf einen Server speichern willst? Das ist ne Menge Traffic.
Auch muss dir klar sein, dass für die Erstellung eines Images der Rechner neugestartet (bzw. angeschaltet) werden muss und mit einem extra "Minibetriebssystem" starten muss, damit die Platte die gebackupt wird, nicht eingehängt ist währenddessen. Bei Acronis funktioniert das z.B. mit einer CD, unter Linux heisst das dann z.B. SystemRescueCd (lässt sich auch von einer anderen Partition starten.)
Der Ablauf wäre so:
Ein Windowsclient startet durch den Taskplaner den Rechner neu. Ist der Rechner aus, muss er durch Wakeonlan angeschaltet werden. Durch ein Script wurde vorher der Default Booteintrag im Bootmanager auf Systemrescuecd gesetzt. Dann startet also Systemrescuecd mit einem selbstgeschriebenem Script. In dem Script steht drin, dass ein Netzlaufwerk gemountet werden soll, das BAckup auf das Netzlaufwerk gepackt wird, der Bootmanager wieder auf Windows als Standard gesetzt wird und der Rechner dann neustartet oder abschaltet.

Das ganze ist einiges an Scriptarbeit, aber es ist machbar (ich habe ein ähnliches Script schon geschrieben). Überleg dir aber nochmal gut, ob du diesen Weg gehen willst.
Es ist so ziemlich das umständlichste Backup. Für WIndows kommt vielleicht auch "Hot Imaging" in Frage, google mal danach. Keine Ahnung obs was kostenloses gibt.
 
ja also das hört sich ja schon gut an bloß backup über acronis cd ist schlecht wegen anwesenheit.
Das gute ist das die windows clients non stop laufen und ich deshalb das backup wöchentlich ganz gut verteilen kann also ist das kein prob dar ich ja nur ein backup pro von jedem rechner machen möchte reicht zu.
Das mini os habe ich schon auf einem rechner zum testen und der task für das backup unter windows funktioniert auch schon, also muss ich quasi nur noch das linux backup einrichten und dieses configurieren und dann natürlich ein script schreiben was alte backups löscht um die plattenkapatizät zu erhöhen.
Für windows hab ich wie gesagt dixml funkt auch.
Neu starten will ich die systeme eigentlich nicht höchstens im falle einen ausfalls des systems.
 
Ok, ich bin immer noch nicht hundertprozentig sicher was du genau willst.
Soll nur die Windows Partition gesichert werden? Oder auch Linux? Beides?

Wenn nur WIndows-> bleib bei dixml, habs mir mal angeschaut, ist doch schon das richtige Programm. Da muss es auch was für Linux geben um die Images zu extrahieren, immerhin sagen sie auf der Homepage "Images are stored in XML files, allowing you to process them with 3rd party tools." Kann dir leider nicht beim passenden Programm helfen.

Wenn du mehr als nur NTFS (Windows) backupen willst wirds problematisch, weil ext3 z.B. keinen "Shadow" erlaubt, also die Platte ausgehängt sein muss während des Backups! Das heisst es darf das installierte Linux das gebackupt werden soll nicht laufen und Windows darf auch nicht laufen weil es von Linux Dateisystemen keine Ahnung hat. DU kommst also um einen Neustart und boot von der Systemrescuecd nicht herum
 
ne ich möchte nur die windows sichern weis man ja nie was damit passiert die linux ist egal dient nur zu dem zweck das windows über linux im falle eines schadens wiederherzustellen ohne zumk unden zu rennen also alles über remote.
Leider habe ich dixml noch nicht für linux gefunden und mit der 3rd parity meinen die bartpe aber das wiederspricht sich ja mit dem remote und außerdem komm ich über die nicht an meinen samba share ran wo ich die backups dann zm wiederherstellen freigeben kann.
 
Also Fakt ist folgendes:
Wenn du ein Image Backup wiederherstellen willst, darf die Platte nicht eingehängt sein. Das heisst, dass das System rebootet werden muss und der Bootmanager manipuliert werden muss dass er weiss, dass er das "Wiederherstellungs OS" booten soll. Das ist kurz und knapp mit Windows nicht möglich!
Unter Linux wäre es wie gesagt kein Problem.
Wenn es für Windows ext3 Support gibt (ich habe keine Ahnung obs dafür was gibt), dann hast du vielleicht chancen. Ansonsten kannst du eine Wiederherstellung aus der Ferne vergessen.

Ich habe übrigens noch ein gutes Backupprogramm für Linux gefunden, was alle Wünsche erfüllt: MondoRescue
Es kann alle Dateisysteme Live als Image backuppen! :-)

http://www.mondorescue.org/
 
ok habs mal gezogen entpackt und mivh an die anleitung gehalten jedoch nach dem erstellen der makefile versagt die installation kannst du da vieleicht nochmal rübergucken

Fehler:

make[2]: Entering directory `/home/surf1/mondo-2.2.8/src/common'
gcc -DHAVE_CONFIG_H -I. -I../.. -DMONDO_SHARE=\"/usr/local/share/mondo\" -DMONDO_CONF_DIR=\"/usr/local/etc/mondo\" -I../../src/include -I../../src/common -D__IA32__ -D__X86_64__ -g -O2 -Wall -Wno-return-type -D_GNU_SOURCE -D_FILE_OFFSET_BITS=64 -D_LARGEFILE_SOURCE -D_REENTRANT -MT libmondo-archive.o -MD -MP -MF .deps/libmondo-archive.Tpo -c -o libmondo-archive.o libmondo-archive.c
In file included from libmondo-archive.c:13:
../../src/include/my-stuff.h:61:18: error: newt.h: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
libmondo-archive.c: In function ‘make_slices_and_images’:
libmondo-archive.c:2172: warning: implicit declaration of function ‘newtDrawRootText’
libmondo-archive.c:2173: warning: implicit declaration of function ‘newtRefresh’
libmondo-archive.c: In function ‘write_final_iso_if_necessary’:
libmondo-archive.c:3318: warning: implicit declaration of function ‘newtPushHelpLine’
libmondo-archive.c:3324: warning: implicit declaration of function ‘newtPopHelpLine’
make[2]: *** [libmondo-archive.o] Fehler 1
make[2]: Leaving directory `/home/surf1/mondo-2.2.8/src/common'
make[1]: *** [install-recursive] Fehler 1
make[1]: Leaving directory `/home/surf1/mondo-2.2.8/src'
make: *** [install-recursive] Fehler 1
isff:/home/surf1/mondo-2.2.8# ./compile
./compile: line 70: exec: : not found
isff:/home/surf1/mondo-2.2.8# compile
bash: compile: command not found
isff:/home/surf1/mondo-2.2.8# sh ./compile
./compile: line 70: exec: : not found
 
Es gibt fertig deb Files auf der Seite. Die sollte man auch nehmen und nicht über apt oder einen Paketmanager installieren. Hat bei mir mit den debs geklappt.

Aber auch bei Mondo gilt was ich gesagt habe, ein Zurückspielen geht nur wenn auf der Kiste nichts läuft. Remotemäßig geht das nicht mit WIndows. Es sei denn du sagst deinen Kunden am Telefon, bitte legen sie die RescueCD ein und starten den Rechner neu :-)
 
mhh naja is ja dann auch ncih wirklich optimal, und das geht nich weil die linux partition ist ja eine andere als das windows.
 
ok, dann muss im prinzip nur die menu.list editiert werden und der defaukt eintrag abgeäbdert werden auf das rescue os und anschließend die kiste rebootet werden.

Um das zu machen brauchst du Zugang zu der WindowsKiste, z.B. über SSH, RDP oder sonst wie.

Aber dann geht das Vorhaben ja doch!
 
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