[Kaufberatung] WLAN Adapter für reelle 100Mbit/s

bigwolf86

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Hallo zusammen,

aufgrund eines Providerwechsels wird der Standort meines Routers verlagert. Derzeit ist der Router neben meinem PC aufgebaut und über ein Cat-Kabel verbunden. Zukünftig wird der Router im HWR stehen und ich muss mir Gedanken über eine Lösung machen, wie ich zukünftig meinen PC mit dem Router verbinden kann. Ich nutze derzeit eine 100Mbit/s Leitung und möchte die Bandbreite zukünftig weiterhin im vollen Umfang nutzen.

Als mögliche Lösung hab ich bereits Powerline Adapter ausprobiert, jedoch war hier nur eine max. Bandbreite von nur 50Mbit/s möglich. Deshalb dachte ich an einen WLAN Adapter für meinen PC, über den dann stabil die 100Mbit/s mit meinem neuen AVM 7490 Router über WLAN realisiert werden kann?

Welche WLAN Adapter könnt ihr mir hier empfehlen, mit denen nicht nur auf dem Papier die Bandbreite versprochen wird, sondern die von mir avisierten 100Mbit/s tatsächlich erreicht werden?

Schöne Grüße
bigwolf86
 
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Wenn man dir so einfach eine Antwort geben könnte. Du solltest auf so viele Antennen (2 besser 3) wie möglich achten, denn der Rest ist von deiner Umgebung abhängig. Auf 1 Meter bekomme ich auch 450 MBit angezeigt, messbar ist einiges weniger drin. Wenn du noch frei aufstellbare Antennen hast, wäre es noch besser.
 
Wie weit ist denn der HWR vom PC entfernt und wie viel Bausubstanz (Wände, Schränke, Küchenequipment etc.) ist Bestandteil möglicher Störfaktoren?

Diese Wifi Karten können die gewünschte Bandbreite realisieren, da die 7490 802.11ac unterstützt. Die Gigabyte GC-WB867D-I, PCIe x1 ist die günstigste und entspricht der Intel Wireless-AC 7260 + Bluetooth Rev.2, PCIe x1 (7260HMWDTX1.R) die fast 20€ mehr kostet. Alternativ musst du das 2.4GHz Band mit 450mbit verwenden und kannst mit 200mbit netto rechnen abzüglich störender Faktoren, das unterstützen aber nur die Karten die über 3 Datenströme im 2.4GHz Band verfügen.

Damit erreichst du auf Sicht (~5m) mit 802.11ac 867 mbit brutto etwa ~ 400mbit netto (~48MB/s x 8 = ~390 mbit).

dellv_wlantransfer_80qmuyh.jpg
 
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Man könnte auch etwas mehr ausgeben und auf eine 3x3-AC-Karte setzen, z.B. TP-Link Archer T9E.

Übrigens ist es bei WLAN typischerweise so, daß bei mehreren Streams über dieselbe Verbindung der Durchsatz steigt und irgendwann tatsächlich in die Nähe der angezeigten Bandbreite kommt. Bei nur einem Stream ist es typisch vielleicht gut 1/3.

Sollte der PC empfangstechnisch ungünstig stehen, wäre evtl. (neben abgesetzt betreibbaren Antennen) über WLAN-Brückenbau nachzudenken. Der AVM-eigene FRITZ!WLAN Repeater 1750E unterstützt diese Betriebsart z.B. auch.
 
Man könnte auch etwas mehr ausgeben und auf eine 3x3-AC-Karte setzen, z.B. TP-Link Archer T9E.

Übrigens ist es bei WLAN typischerweise so, daß bei mehreren Streams über dieselbe Verbindung der Durchsatz steigt und irgendwann tatsächlich in die Nähe der angezeigten Bandbreite kommt. Bei nur einem Stream ist es typisch vielleicht gut 1/3.

Die marginale Steigerung ist eher gering, da die Datenströme die selben Kanäle verwenden und das wie ein "Nachbar-Wlan" wirkt, das zeigen nahezu alle Charts.

Gute Chips mit einem Datenstrom schaffen überproportional gute Werte, hier ein Beispiel 1T/1R mit 40MHz Kanalbündelung bei ~135mbit brutto 1. Stockwerk unterhalb eines APs.


Zeige mir eine 450mbit Karte 3T/3R die 36MB/s Datentransfer schafft, das wären ~290 mbit netto.
 
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Ich schaff mit meinen TP Link 200MBit Adaptern über 2 FI´s, 2 Stromzähler und je an einem Mehrfachstecker netto ca. 6-10MB/s. Die Mikrowelle vernichten ab und an die Verbindung XD

Mit aktuellen Adaptern wie im Test von Sassicaia wirst du meinstens schon an die 100MBit schaffen. Nur wenn ein Fön, Elektroofen und die Mikrowelle läuft, musst mit Einbrüchen rechnen ^^
 
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^ Die Störempfindlichkeit von Power-LAN fällt für mich wirklich unter "Ironie des Schicksals", wurde doch die Technik anfangs gerade wegen des Risikos erheblicher Störaussendungen gefürchtet (nämlich von denen, die auch die Kurzwelle nutzen wollen). So kommen dann u.U. glatt Befürworter und Gegner zusammen, wenn man mit dem portablen Weltempfänger nach Störquellen am Stromnetz Ausschau hält, um den Durchsatz zu optimieren und die benötigte HF-Leistung und damit auch eventuelle Störausstrahlung zu reduzieren...

Die marginale Steigerung ist eher gering, da die Datenströme die selben Kanäle verwenden und das wie ein "Nachbar-Wlan" wirkt, das zeigen nahezu alle Charts.
Das mußte ich doch jetzt glatt mal näher untersuchen. Also iperf 3.0.11 geschnappt, dazu als Hardware mein großer Kasten über Gigabit am TL-WR1043ND (V1.8 mit OpenWRT BB 14.07 - 3x3:2) und als Gegenstelle das Latitude E6520 mit 6205er Intel (2x2), knapp 1m Luftlinie. Also 2x2 auf 2,4 GHz 11n, 40 MHz, nominell 300 MBit/s.

Ergebnis: Kommt stark auf die "window size / socket buffer size" (-w) an (das ist wohl das "TCP receive window"?). Bei 1-2M ist der Effekt marginal und die Verbindung bereits am Ende (~160 MBit/s), bei 64K sieht man es aber schon recht deutlich. (Laut hier wurden über SMB zumindest Stand Anfang 2009 maximal 60K am Stück übertragen, tlw. auch nur 16664 Bytes.) Ab 11n werden ja gern mehrere Frames für die Übertragung zusammengefaßt (Frame Aggregation, siehe auch Abschnitt 2.1 hier).

1 Stream:
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Darüber dann wieder etwas weniger.

Noch deutlich krasser wird es bei weiterer Verringerung, etwa 16K:

1 Stream:
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Das Optimum für kleine Pakete wird hier anscheinend erreicht, wenn windowsize * connections ~= 1-2M.

NetIO meint zu der Verbindung übrigens
Code:
NETIO - Network Throughput Benchmark, Version 1.31
(C) 1997-2010 Kai Uwe Rommel

TCP connection established.
Packet size  1k bytes:  15.00 MByte/s Tx,  16.01 MByte/s Rx.
Packet size  2k bytes:  15.02 MByte/s Tx,  15.76 MByte/s Rx.
Packet size  4k bytes:  16.33 MByte/s Tx,  16.94 MByte/s Rx.
Packet size  8k bytes:  16.45 MByte/s Tx,  18.65 MByte/s Rx.
Packet size 16k bytes:  17.38 MByte/s Tx,  17.98 MByte/s Rx.
Packet size 32k bytes:  17.78 MByte/s Tx,  18.71 MByte/s Rx.
Done.

Gute Chips mit einem Datenstrom schaffen überproportional gute Werte, hier ein Beispiel 1T/1R mit 40MHz Kanalbündelung bei ~135mbit brutto 1. Stockwerk unterhalb eines APs.


Zeige mir eine 450mbit Karte 3T/3R die 36MB/s Datentransfer schafft, das wären ~290 mbit netto.
12 MB/s (also 100 MBit/s) für 1x1 bei 135 MBit/s brutto ist auch ein Topwert. (Ich vermute, der AP macht mindestens 2x2? Das erhöht den Durchsatz etwas gegenüber einer reinen SISO-Verbindung.) Wobei es aber generell recht normal ist, daß bei langsamerer Verbindung die Performance mit einem Stream erst nur relativ wenig leidet, weil 11n dann erst einmal stärker zusammenfaßt, also den Durchsatz auf Kosten einer höheren Latenz erhält. Deine 1x1-Verbindung hat wahrscheinlich keinen so tollen Ping, vielleicht 2 ms. Whatever. Bei 3x3 auf 40 MHz kann man mit vielleicht 200-230 MBit/s rechnen (also nicht ganz 50% mehr als bei mir, wo wahrscheinlich die 3. Empfangsantenne am AP gegenüber rein 2x2 noch ein bißchen was rausholt). Erst Hardware mit von 11ac "rückportierten" Modulationseinstellungen (Broadcom zu Broadcom o.ä., z.B. 2011 Macbook Pro zum seinerzeitigen Airport Extreme), also "3x3 mit 600 MBit/s", gibt auch mal 300 MBit/s her.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte ganz allgemein unter Windows mit "streams" = Datenströme der Hardware mit 1T/1R, 2T/2R/ 3T/3R verstanden. Für Fast Ethernet ist die Auslastung mit kleiner TCP Window Size irrelevant erst mit GbLan wird es problematisch, worum es aber eigentlich nicht ging.

Der WR1043ND v1.8 bedient zwei Datenströme mit drei Antennen (leichte Vorteile für 2T/2R Clients), die Bezeichnungen der MIMO Fähigkeiten/Kanalmatrix ist sekundär:
2x2:2 - 300Mbps transmitting and receiving
2x3:2 - 300Mbps transmitting and receiving

3x3:2 - 300Mbps transmitting and receiving

Intel® Centrino® Advanced-N 6205 2T/2R 300mbit

Ich habe das gleiche Latitude E6520 aber mit einer Intel® Centrino® Advanced-N 6300 3T/3R 450mbit

Was ich weiter oben geschrieben habe bezieht sich auf den Zuwachs durch einen dritten Datenstrom. Mit einem AP verbunden, der 450mbit abliefert bekommt man nicht proportional mehr Durchsatz als mit einem AP der 300mbit abliefert, denn die Kanäle bleiben im 2.4GHz Band mit 40MHz 1-7 oder 7-13.

Der dritte Datenstrom realisiert einen geringeren marginalen Zuwachs an Nutzdaten (netto), das wird erst mit Wave 2 erreicht, soweit es dann mal irgendwann Client Hardware gibt die MU-MIMO und mehrere spatial streams können. Alles was bis heute auf dem Markt ist, lässt sich auch nicht mehr auf Wave2 upgraden.

In der Praxis:
Erreiche ich mit meiner Intel® Centrino® Advanced-N 6200 2T/2R 300mbit etwa ~20 -22MB/s (~160-180mbit netto bei 300mbit brutto) an Durchsatz, dann komme ich unter sonst identischer Infrastruktur mit einer Intel® Centrino® Advanced-N 6300 3T/3R 450mbit maximal auf 28-30MB/s mit stärkeren Amplitudenausschlägen was in etwa ~220 bis 240mbit entspricht.

Sassicaia schrieb:
Die marginale Steigerung ist eher gering, da die Datenströme die selben Kanäle verwenden und das wie ein "Nachbar-Wlan" wirkt, das zeigen nahezu alle Charts.

Das was du oben ausgeführt hast passt natürlich, das habe ich auch nicht angezweifelt, das war dann eine Syntax-Semantik Geschichte. :)
 
vielen Dank für die zahlreichen Antworten
Ich versuche es erst mal mit einem NETGEAR A6210 WLAN Adapter. Dieser hatte laut nem Test von Chip in der Praxis nen Datendurchsatz von 331 MBit/s.
WLAN-Empfänger Test: ac-WLAN-Empfänger für Notebook und PC im Test - CHIP
Wenn das auch nicht klappt, versuche ich es mit mit den Devolo 1200Mbit/s Adaptern. Die 500er habes es ja leider nur auch ca. 50Mbit/s gebracht. Bei dem kommenden FTTH-Anschluss mit 100down und 40up ist das Mist. :(
 
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