WLAN hat viel zu kurze Reichweite - was tun?

Gidian

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Hallo zusammen,

ich habe eine Fritzbox 7240. Inzwischen auch eine Easybox und einen Netgear N300. Bei allen habe ich das gleiche Problem: Das WLAN hat eine viel zu kurze Reichweite.
Wir wohnen in einem 2010er Neubau (Einzelhaus). Die Wände sind in Holzständerbauweise gebaut, also keine dicken Steinwände. Von meinem Arbeitszimmer ins Wohnzimmer sind´s 2 bis 10 Meter (ist ein größeres Wohnzimmer). Dort gibt es schon einige Stellen, wo ich am iPad Air nur noch 2 WLAN-Balken habe. Auf der Terrasse habe ich schon fast keinen Empfang mehr. Spotify ist da z.B. nicht mehr vernünftig nutzbar.
Im ersten Stock sind´s auch nur 2 Balken - teilweise auch nur einer.
Die Netzwerke der Nachbar empfange ich in manchen Räumen besser.

Normal ist das nicht, oder? Eigentlich dachte ich immer, ich würde was falsch machen. So langsam bin ich mir da aber nicht mehr so sicher. Bei einem Router wie dem Netgear muss man doch nicht viel konfigurieren. Es läuft ja auch - nur eben mit schlechter Sendeleistung.
Bei Media Markt gibt es den TP-LINK N600. Macht es überhaupt Sinn, den jetzt auszuprobieren? Oder liegt das Problem evtl. ganz woanders?

Danke und Gruß
Gidian
 
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Normal finde ich das auch nicht.

Ich habe eine FritzBox 7390, in ca. 10 m Entfernung mit einer Steinwand (Beton?) dazwischen. Mein ThinkPad zeigt 4 von 5 Balken fürs WLAN.
Beim Handy sind's weniger, aber da sind die Antennen auch kleiner. Youtube funktioniert aber auch am Handy problemlos.

Lauf doch mit dem Notebook durch die Wohnung und schau ob die Signalstärke irgendwo einbricht. WLAN wird stark gedämpft von Wasser (Aquarium, etc.), grossen Zimmerpflanzen (da die Blätter viel Wasser enthalten). Wenn so etwas auf der direkten Strecke zwischen dem WLAN Sender und Empfänger ist, wird das Signal gedämpft.
Metalle (z. B. auch Spiegel) können das Signal abschirmen oder durch Reflexion auch verstärken.

An der FritzBox oder den anderen WLAN Stationen wird es kaum liegen, wenn bei allen das gleiche Problem ist.
 
Normal ist das nicht, oder? [...] Macht es überhaupt Sinn, den jetzt auszuprobieren? Oder liegt das Problem evtl. ganz woanders?
Mal ganz ehrlich: was erwartest du auf so eine Frage anderes als eine übliche Blabla-Stammtisch-Antwort? Keine Skizze oder annähernd bessere Beschreibung des Umfeldes, nirgendwo eine Angabe der Settings deiner Fritte (welcher Kanal, welche Verschlüsselung, welche WLAN-Art (A/B/G/N), keine Angabe, wieviele Nachbar-Netze auf welchen Kanälen sind uswusf.

Sollen wir alle diese Infos aus der Glaskugel zaubern? Stehen die in BILD? Wie soll man jemandem aus der Ferne helfen, wenn derjenige noch nichtmal die grundlegenden Infos herausrückt?
Ist irgendwie, wie wenn jemand beim Support anruft, der fragt, was steht denn auf ihrem Bildschirm, und die Antwort ist "eine Biedermeier-Vase"...

Das mit der Holzständer-Bauweise ist ja schonmal ein Informations-Anfang, reicht aber nicht für mehr als "bei mir geht das" oder "nein, sollte nicht so sein" als Antwort...
 
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Hallo Dirk, ich war vorhin schon halb auf dem Weg zu Media Markt - meine Frau war ungeduldig und wollte los. ;) Daher die eher grundsätzliche Frage. Hätte ja auch sein können, dass man pauschal sagen kann: Wenn´s die drei Router nicht tun, wird´s kein Router der Welt schaffen.

Ich habe hier mal eine ganz grobe Skizze gemacht:

Router.jpg

Küche und Wohnzimmer sind ein großer, offener Bereich. Getrennt durch einen Küchentresen. Wenn ich aus der Tür zwischen Küchenzeile und Tresen auf die Terrasse gehe, sinkt der Empfang schon mal auf zwei Balken.
Ich habe gerade an einigen Punkten im Haus die Fritzbox gegen den TP-Link (2,4er und 5er-Netz) getestet (habe ich vorhin gekauft). Meine alte Fritzbox war in jeder Ecke besser - wobei die Unterschiede nicht gigantisch waren.

Getestet habe ich mit dem iPad Air und der App Speedtest X HD. Meine DSL-Leitung ist eine 16.000er.
Direkt neben dem Router komme ich auf Werte von ca. 13 Mbit. Auf der Terrasse (ca. 14 Meter Luftlinie entfernt) sind es noch rund 6 Mbit. Dazwischen liegt etwa eine Innenwand (Holz) und eine Außenwand (Holz + Klinker-Verkleidung).
Im Obergeschoss ist die Leistung mit teilweise 3 Mbit noch deutlich schlechter.
Wir nutzen viel Spotify und da fällt es leider extrem auf, wenn es Schwankungen im WLAN-Netz gibt. Der Küchentresen ist teilweise kritisch. Auf der Terrasse brauchen wir es in der Regel gar nicht zu versuchen. Ständige Abbrüche.

Was die Einstellungen im Router angeht, da müsst ihr mir ein wenig auf die Sprünge helfen, bitte. Was ist wichtig? Welche Angaben braucht ihr?

Gruß und danke
Gidian
 
...14m ist ne gaaanze Menge.
Dein Router steht aber auch an der denkbar ungünstigsten Position für die Versorgung/Ausleuchtubg des Hauses.
Er sollte in der Mitte des Gemäuers, möglichst hoch stehen, nicht da hinten rechts und womöglich noch aufm Fussboden, da wo der DSL rauskommt.
Ich wette vor der Haustür hast Du bessere Werte ;)

-> wohin kannst Du ihn denn versetzen?
Ins OG, so über die Tür von Flur zu Kü/WoZi wäre sicher ein guter Platz.

- - - Updated - - -

...wenn Du den zweiten Router noch hast, konfiguriere ihn als AP und nimm ein laaanges Patchkabel zum DSL-Router.
Konfiguriere den AP mal mit ner 2ten SSID und teste die mit Deinen Clients während Du die Position des AP im Haus veränderst.
Wenn Du einen guten Platz/Position gefunden hast, überlege wie Du das Kabel WAF mässig versteckst ;)
 
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Ins OG kann ich den Router nicht versetzen, da liegt kein Anschluss. Ich habe allerdings vor einiger Zeit schon ein LAN-Kabel vom Arbeitszimmer ins Wohnzimmer gezogen. In beiden Zimmern sorgt ein Switch für ein Gbit-Netzwerk zwischen verschiedenen Geräten.
Ich hatte da auch schon mal den Netgear-Router als AP dran, aber irgendwie brachte das keinen merklichen Effekt. Jetzt habe ich es noch mal ausprobiert und scheinbar habe ich dieses Mal irgendwas richtiger gemacht. ;) Zumindest habe ich nun auch im Garten ordentliche Werte. Nicht perfekt, aber Spotify sollte es reichen. Damit bin ich erstmal zufrieden. Also geht der TP-Link zurück.
Und nein, die Fritzbox stand nicht auf dem Boden, sondern auf dem Schreibtisch. ;)

Danke für eure Hilfe
Gidian
 
Gidian, "liegt kein Anschluß" ist vielleicht ein Grund, aber kein Hindernis. Dann muss man eben einen dorthin legen.
Grundsätzlich sind ja schon grundlegende Tipps gekommen, aber "Router möglichst hoch" ist Quatsch. Das würde bedeuten, dass er unter der Decke am besten aufgehoben ist, was nicht stimmt. Der Router sollte idealerweise auf Arbeitshöhe der Clients stehen, etwas darüber ist natürlich auch kein Nachteil. Und bei schlechten Datenraten sollte er nicht "an die Wand geklatscht" werden, etwas Abstand ist für die Abstrahl-Characteristik der eingebauten Antennen nur von Vorteil.
Außerdem immer noch schauen, auf welchen Funkkanälen Nachbarn senden, dann den von den Kanälen 1, 6 oder 11 auswählen, welcher am wenigsten gestört wird.
 
Klar könnte ich mit recht viel Aufwand einen Anschluss in den Flur im OG legen oder legen lassen. Das wäre aber das allerletzte Mittel und dafür ist meine Not auch nicht groß genug. Ich bin jetzt grundsätzlich zufrieden.

Aber eine blöde Frage noch: Warum Kanal 1, 6 oder 11? Ich habe jetzt Kanal 10 genommen, da war am wenigsten los - auch drumherum.

[EDIT] Ein Problem gibt es doch noch: Das Galaxy S3 Mini meiner Frau kommt mit dem zweiten Router scheinbar nicht zurecht. Im Wohnzimmer ist der Empfang noch einigermaßen ok, auf der Terasse hat sie nur noch einen Balken.

Gruß
Gidian
 
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Was bisher auch niemand erwähnt hat sind die technischen Geräte die du hast.
Wenn ich das richtig vermute muss das W-LAN Signal um vom Büro auf die Terasse zu kommen auch noch durchs Bad? Da sind Metallrohre und Wasser, nicht gerade was positives.
Dann sehe ich da auch noch einen TV für das Senden der Signale ins Wohnzimmer?
Eventuell noch ein DECT Telefon in der Nähe oder sonstige technische Geräte??

Das hat alles Einfluss auf die Sendeleistung.

Und ich schliesse mich meinem Vorredner an, es ist der denkbar schlechteste Platz für das Gerät.

Bin vor kurzem umgezogen und bisher hatte ich das Gerät auch im Büro. Im Schlafzimmer war der Empfang nicht sonderlich gut, aber für alles was ich es im Schlafzimmer brauchte ausreichend. Die neue Wohnung ist anders und da reichte mir der Empfang dort nicht mehr, nun steht er quasi in der Küche. Alle Kabel schön verlegt und wenn ich dann mal eine dekorative Kiste finde, mache ich die noch um die Geräte rum damit es schöner aussieht. Sie stehen auf einem Küchenschrank
 
Leider war ich es vorschnell zufrieden. Mit dem iPad Air war alles in Ordnung. iPad Mini (erste Gen.) und das S3 Mini meiner Frau wollten aber nicht so recht. Beide haben schon im Wohnzimmer - 2-3 Meter Luftlinie zum Netgear-Router - sich nicht mit dem Netz verbunden.
Ich habe dann den Netgear-Router wieder sein eigenes Netz aufbauen lassen und WLAN an der Fritzbox im Arbeitszimmer abgeschaltet. ABER: Was muss ich denn jetzt beim Netgear einstellen, damit er die Geräte so ins Netzwerk einbindet, dass alle anderen darauf zugreifen können? Muss ich da einfach nur den DHCP-Server deaktivieren?

Gruß
Gidian
 
Aber eine blöde Frage noch: Warum Kanal 1, 6 oder 11? Ich habe jetzt Kanal 10 genommen, da war am wenigsten los - auch drumherum.

Die Funkkanäle und deren daneben liegenden Störungen sind tatsächlich breiter als ein Kanal. Für ungestörte Übertragung sind deshalb nur die Kanäle 1, 6 und 11 geeignet. Ausserdem sprechen sich halbwegs moderne Router untereinander ab, wenn sie auf dem gleichen Kanal funken. Also dein Router und der von deinem Nachbar teilen sich die verfügbare Bandbreite optimal auf. Das ist für dich, und für ihn, besser als wenn sie sich unkoordiniert stören.

Deshalb auch die Bandbreite im Router auf 20 MHz stellen (nicht 40 MHz).
 
Ok, danke. Gut zu wissen. Ich muss wohl noch mal an die Einstellungen ran. Als AP funktionierte das mit dem Netgear jedenfalls nicht so recht. Jetzt baut der Netgear sein eigenes WLAN auf, aber das ist auch keine optimale Lösung.
 
Ich muss wohl noch mal an die Einstellungen ran. Als AP funktionierte das mit dem Netgear jedenfalls nicht so recht. Jetzt baut der Netgear sein eigenes WLAN auf, aber das ist auch keine optimale Lösung.

Du hast bisher nichts über die Konfiguration geschrieben.

Du schreibst oben von einer FB 7240 und einem Netgear und GbLan aufgrund von zweier Switches, erwähnst dann
Ich hatte da auch schon mal den Netgear-Router als AP dran, aber irgendwie brachte das keinen merklichen Effekt.

was soll das auch für einen Effekt bringen? die Fritzbox hat lediglich Fast Ethernet, der Netgear vermutlich ebenfalls, das reicht auch für eine 16K DSL Leitung.

Deine Fritzbox:
DHCP aktiviert
IP: 192.168.178.1
Subnet: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.178.1
DNS: 192.168.178.1

Wlan: WPA2 AES/CCMP (keine gemischte Verschlüsselung) ohne Kanalbündelung auf Kanal 6

Dein Netgear:
DHCP deaktiviert
IP: 192.168.178.2 (da außerhalb DHCP der Fritzbox)
Subnet: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.178.1
DNS: 192.168.178.1

Wlan: WPA2 AES/CCMP (keine gemischte Verschlüsselung) ohne Kanalbündelung auf Kanal 1

Kanalbündelung bedeutet bei Netgear und Fritzbox, die checkbox 300mbit nicht aktivieren!

Netgear und FB7240 sind verbunden durch das Lankabel vom Arbeitszimmer ins Wohnzimmer, was in den Netgear in einen der vier Lan Ports mündet, nicht in den WAN Port (Internet)

SSID und Wlan Key für beide Geräte identisch, ohne Umlaute oder sonstigen crap, einfach große und kleine Buchstaben zzgl. Ziffern

falls du den Netgear links des schwarzen Bereichs der TV Ecke positionieren kannst, dann solltest du von der Küchenzeile bis zur TV Ecke Wlan im gesamten Wohnbereich verfügbar haben. Die Signalstärke sollte im hellblauen Bereich des Wohnzimmers bei ca. -50dBm liegen. Richtung Küchenbereich noch bei - 60dBm und im angrenzenden Terassenbereich um den Netgear auch um die -50dBm.

Die FB7240 deckt den uninteressanten Bereich Flur, Dusche ab (da kann ich mich auch täuschen, ich kenne dein Bedarfsprofil nicht), im HWR = Hauswirtschaftsbereich gibts massive Probleme aber sollte irrelevant sein.

Das Netgear Modell wäre noch hilfreich (steht auf der Unterseite).

Das wäre die Basis.

routerwzsv2.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal großen Dank, Sassicaia, dass du dir die Zeit für diese sehr ausführliche Antwort genommen hast. Genau sowas habe ich gebraucht. :bigok:

Die Einrichtung als Access Point habe ich weitestgehend wie oben von dir beschrieben vorgenommen. Dabei bin ich Anleitungen aus dem Netz gefolgt. Ein paar Sachen hatte ich aber dann doch anders/falsch eingestellt:
Beim Netgear (Modell JNR3000):
- "Internet IP-Adresse Dynamisch vom Internet-Provider abrufen" statt statischer IP
- Bei den 300 Mbit gibt es beim Netgear keine Checkbox. Dort gibt es in einem Menü nur die Optionen "Modus: Bis zu 54/145/300 Mbit/s". Dort habe ich 300 ausgewählt.
- In der erweiterten Konfiguration hatte ich einen Haken bei "20/40 MHz-Koexistenz aktivieren" gesetzt.
- Eine gemischte Verschlüsselung hatte ich nicht gewählt. Hier (und bei der Fritzbox) heißt es allerding "WPA2-PSK [AES]".
- Und ich glaube, ich hatte das LAN-Kabel im WAN-Port. :( ;)

Bei der Fritzbox:
- Dort hatte ich einen Haken gesetzt bei "Für 300 Mbit/s optimierte Funkkanäle nutzen".
- Bei WLAN-Standard habe ich "n+g" ausgewählt. Ist das korrekt so?


Ich habe gerade gerade alles wie von dir angegeben eingestellt. Zum ausgiebigen Testen fehlt mir jetzt leider die Zeit, aber ich hoffe, dass es nun endlich vernünftig funktioniert. Ich melde mich dann noch mal.

Übrigens: Der Router steht jetzt noch neben dem TV (an der Wand zum Arbeitszimmer). An die Wand gegenüber hinter das Sofa - wie von dir vorgeschlagen - kann ich ihn aber auch stellen. Wir haben einen Kabelkanal unter dem Fußboden.

Gruß und vielen Dank
Gidian
 
Ok, ein Netgear JNR3000, dieser verfügt über GbLan, hat einen Realtek chipset SoC

Die 300mbit Option am Netgear würde ich auf 145mbit reduzieren, denn du verbrennst mit 300mbit (auf dem Netgear und FB 7240) alle Kanäle auf dem 2.4GHz Band, siehe hier eine kurze Erklärung in Beitrag #2

Das Häkchen bei 20/40MHz Koexistenz nimm erst mal raus, ist mehr für den Auto-kanal erforderlich. Versuch es erst mal mit Kanal 1 und 6 wie oben!
Auch die Auto-Kanal Option stößt bei allen Geräten untereinander permanent Kanalwechsel an, das kann durchaus durch Nachbargeräte verschärft werden und ist der Signalqualität nicht zuträglich.

Wichtig ist WPA2 AES (früher hieß das bei AVM noch CCMP), das Kabel im Access Point Modus nicht in den WAN Port, sonst wird das eine Router Kaskade und client roaming geht verloren! denn die WAN IP des Netgear kann keine LAN IP aus demselben Netz sein, daher zwei Wlan Netze, suboptimal !!

Auch bei der Fritzbox die 300mbit abwählen damit die Kanalbündelung nicht aktiv ist, denn gerade die Fritzbox kann nicht mehr als 100mbit via Wlan rausblasen, da nicht mehr über Lan reinkommt (das ist der Flaschenhals) somit führt die Kanalbündelung im 2.4GHz Band nur zu Problemen. Du brauchst ja keine maximale Bandbreite (für 16K DSL) sondern ein stabiles Signal hoher Güte.

Übrigens: Der Router steht jetzt noch neben dem TV (an der Wand zum Arbeitszimmer).

denkbar ungünstig für Terrasse, dort bringt er keine gute Abdeckung als AP

An die Wand gegenüber hinter das Sofa - wie von dir vorgeschlagen - kann ich ihn aber auch stellen. Wir haben einen Kabelkanal unter dem Fußboden.

Perfekt!

Lass dir Zeit und teste ausgiebig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und noch mal danke. So bekomme sogar ich noch mein WLAN vernünftig zum Laufen. ;)
Die Einstellungen habe ich heute morgen wie von dir vorgeschlagen vorgenommen. Nur die 300 Mbit muss ich noch umstellen. Zum Testen kam ich noch nicht so richtig. Aber zumindest lief das WLAN.

Danke
Gidian
 
Ich noch mal. Ich wollte gestern den Router umstellen - leider war mein Kabel kürzer als gedacht und ich muss noch ein neues bestellen.
Und ich wollte auch im Netgear von 300 Mbit auf 154 Mbit umstellen. Problem dabei: Ich kam nicht mehr in die Netgear-Bedienoberfläche. Übers Netzwerk ging´s nicht (auch nicht, wenn ich die IP-Adresse im Browser eingegeben habe) und wenn ich den Netgear direkt an den PC anschließe, bekomme ich die Fehlermeldung, dass der Router dem Rechner keine IP zugewiesen hat. Liegt vermutlich daran, dass DHCP deaktiviert ist.
Es ging letztendlich nur über einen Reset des Routers. Ist das der einzige Weg? Oder müsste es eigentlich auch anders gehen?

Naja, nun habe ich alles neu eingestellt. Ich frage eher interessehalber, falls ich doch noch mal was einstellen muss.

Gruß
Gidian
 
Liegt vermutlich daran, dass DHCP deaktiviert ist.

So ist es.

Normalerweise kommst du via 192.168.178.2 immer auf den Netgear solange er im Netzwerk verbunden ist. Falls das mal nicht klappt, dann setze die IP des PC mit dem du konfigurierst fix auf 192.168.178.2 mit Subnet 255.255.255.0, das klappt dann immer.
 
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