WLAN vom Komponenten-Spezialisten: MSI AX1800 und RadiX AXE6600 im ersten Test

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MSI hat nun auch WLAN-Hardware im Angebot. Mit dem RadiX AXE6600 hat man einen WLAN-Router vorgestellt, der auf 2,4, 5 und 6 GHz funken kann und dabei keinerlei Wünsche offen lassen soll. So bietet er auch noch 2.5GbE und Gigabit-Schnittstellen, eine RGB-Beleuchtung sowie spezielle Software-Funktionen, welche die Datenraten und Latenzen kurz halten sollen. Im Rahmen des Tests schauen wir uns an, was der RadiX AXE6600 nun wirklich zu bieten hat.
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Ein Router braucht definitiv RGB :wall:

Wie fast alle MSI Produkte: mehr Schein als sein :shot:
 
Voll das Schnäppchen.
 
Endlich ein Router im Transformer-Look
h525
ai-router.png

Optimus Prime vs Megatron, wir bräuchten noch etwas gelbes für Bumblebee.
 
Dinge auf die die Welt gewartet hat -> RGB Beleuchtung beim Router.
Wieso hat der Stick kein RGB?!!!Einself
 
Netgear hatte doch ein Router im aehnlichen Design, wenn auch großem RGB. Eine Funktion soll vorhanden sein, wenn man sie aktiviert. Datenpaketpriorisierung, wenn man MSI-Hardware verbaut hat. Das funktioniert wohl ueber die installierte MSI-Software.
 
Ein Router braucht definitiv RGB :wall:

Wie fast alle MSI Produkte: mehr Schein als sein :shot:
Das sind wohl eher nur deine unwissenden Bemerkungen. Ok, man muss es sich leisten können. Hoffe das ist kein Neid. :angel:
:d
 
Schon erstaunlich wie sehr der Router äußerlich meinem alten Asus RT-AC88 ähnelt...
 
Nur 80MHz im 5GHz-Netz ist ziemlich schwach.
 
So viel Werbung, so viel bunt... wie lange gibt es für diesen Kasten dann Updates?
KI QoS hat auch im Bullshitbingo gewonnen.

Könnte man den Router -sofern er noch griffbereit ist- mal darauf testen ob er über WAN nach Hause telefoniert?
 
Netgear hatte doch ein Router im aehnlichen Design, wenn auch großem RGB. Eine Funktion soll vorhanden sein, wenn man sie aktiviert. Datenpaketpriorisierung, wenn man MSI-Hardware verbaut hat. Das funktioniert wohl ueber die installierte MSI-Software.
Die Netzwerkpakete wissen nun sogar schon durch welche Hardware sie laufen... Klingt toll, aber sowas gibt es nicht...
 
Ich frage mich warum die da nicht auch noch ein Modem eingebaut haben, dann bräuchte man nur ein Gerät......
 
Die Netzwerkpakete wissen nun sogar schon durch welche Hardware sie laufen... Klingt toll, aber sowas gibt es nicht...

Nein, nicht die Datenpakete ueber den Browser und sonstige Anwendungen. Sondern installierte Software und dessen Datenpakete, die es wohl fuer den Router gibt. Igorslab hat den Router bereits durchgenommen.
 
Natürlich wissen die Datenpakete nicht, über welche HW sie laufen. Aber die HW weiß was da für Datenpakete kommen.

Der Trick bei der Sache ist, dass ein Switch und auch ein Router intern verschiedenen Puffer hat, die man unterschiedlich befüllen und damit auch abarbeiten kann. Das nennt sich Queuing.
Man muss also dem System nur sagen, welche Pakete höher priorisiert werden sollen.
Dafür gibt es in so einem Ethernetframe allerlei Möglichkeiten. Bei vielen davon muss man im Vorfeld wissen was man erwartet und gibt dann für den Erwartungswert einen Arbeitsanweisung an.
Für diesen Erwartungswert muss man also die Pakete auseinander halten. Im professionellen Umfeld baut man dazu in der Regel gewisse Systematiken auf.
Dazu muss man also im Vorfeld wissen was passiert.

Ohne da jetzt weiter einzusteigen.
Sowas kann man aber auch anders lösen.
Wenn man will, dass die Pakete von und zum CS Go (mal nur ein Beispiel) Server priorisiert werden, dann muss man also "nur" den CS Go Server da eintragen. Nur welcher ist denn nun der CS Go Server? Hmm...
Wenn man aber eine Software hätte, die den Rechner überwacht und rausbekommt, was da passiert, dann könnte die einem verraten, wer denn der CS Go Server ist, welche IP der hat und welche Ports verwendet werden.
Und wenn diese Software das jetzt weiß, dann müsste man der nur noch sagen, sie soll das mal dem Router stecken, damit der genau diese Pakete priorisiert.
Damit muss man selber nichts mehr auf dem Router oder wahlweise Netzwerk einstellen. Weil sich das/der quasi "selber" einstellt.

Ob das am Ende wirklich den Effekt bringt, muss jeder für sich bewerten.
Aber diese Technik wird in der IT schon länger eingesetzt, da geht es dann aber auch um entscheidende Servicequalität.
 
Alle Ports mit 2,5gbit Geschwindigkeit wären mal ein upgrade.
 
Natürlich wissen die Datenpakete nicht, über welche HW sie laufen. Aber die HW weiß was da für Datenpakete kommen.

Der Trick bei der Sache ist, dass ein Switch und auch ein Router intern verschiedenen Puffer hat, die man unterschiedlich befüllen und damit auch abarbeiten kann. Das nennt sich Queuing.
Man muss also dem System nur sagen, welche Pakete höher priorisiert werden sollen.
Dafür gibt es in so einem Ethernetframe allerlei Möglichkeiten. Bei vielen davon muss man im Vorfeld wissen was man erwartet und gibt dann für den Erwartungswert einen Arbeitsanweisung an.
Für diesen Erwartungswert muss man also die Pakete auseinander halten. Im professionellen Umfeld baut man dazu in der Regel gewisse Systematiken auf.
Dazu muss man also im Vorfeld wissen was passiert.
Die einzige Information die man einem TCP-IP Paket geben kann ist die TOS. Das ist der Type of Service.

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Anhand dieser Bits kann dann der Router bestimmen, wie Pakete sortiert werden sollen.
Aus der Netzwerkkarte am PC purzeln die TCP/IP Pakete immer in der Reihenfolge wie sie geschickt werden. Erst ein managed Switch kann dann bei eingeschaltetem QOS die Pakete sortieren. Es werden dann einzelne Paketklassen priorisiert. z.B. VOIP-Pakete werden immer bevorzugt verschickt könnte eine Regel sein.
QOS bietet viele Möglichkeiten:
Traffic Sharping hält z.B. unwichtige Pakete zurück.
Bandbreitenzuweisung
Port Priorisierung
Queueing von Paketen innerhalb von Klassen oder außerhalb

Nun haben viele Treiber am PC auch eine Art QOS für das Netzwerk implementiert. Hier passiert folgendes: Pakete werden anhand ihrer Destination IP (Spiele Server) bevorzugt gesendet. Dies ist aber totaler Blödsinn, denn wenn man am PC nur spielt, dann verlangsamt dieses Queueing sogar das Netzwerk. da es sowieso nur Spiele-Pakete gibt.

Quelle:


Ohne da jetzt weiter einzusteigen.
Sowas kann man aber auch anders lösen.
Wenn man will, dass die Pakete von und zum CS Go (mal nur ein Beispiel) Server priorisiert werden, dann muss man also "nur" den CS Go Server da eintragen. Nur welcher ist denn nun der CS Go Server? Hmm...
Wenn man aber eine Software hätte, die den Rechner überwacht und rausbekommt, was da passiert, dann könnte die einem verraten, wer denn der CS Go Server ist, welche IP der hat und welche Ports verwendet werden.
Und wenn diese Software das jetzt weiß, dann müsste man der nur noch sagen, sie soll das mal dem Router stecken, damit der genau diese Pakete priorisiert.
Damit muss man selber nichts mehr auf dem Router oder wahlweise Netzwerk einstellen. Weil sich das/der quasi "selber" einstellt.

Ob das am Ende wirklich den Effekt bringt, muss jeder für sich bewerten.
Aber diese Technik wird in der IT schon länger eingesetzt, da geht es dann aber auch um entscheidende Servicequalität.

Das ganze QOS im Lan zu Hause bringt nichts. Denn spätestens im Internet werden die Pakete nicht mehr priorisiert. Im Internet gibt es kein QOS. Das nennt sich Netzneutralität, jedes Paket hat die gleichen Kosten.
QOS im lokalem LAN bringt nur dann etwas, wenn das lokale LAN nahezu mit 100% ausgelastet ist oder die Schnittstelle ins Internet nahezu mit 100% belastet ist. Dann kann man Pakete bis zum Internet bevorzugen.
 
Die einzige Information die man einem TCP-IP Paket geben kann ist die TOS. Das ist der Type of Service.

Anhang anzeigen 856854

Anhand dieser Bits kann dann der Router bestimmen, wie Pakete sortiert werden sollen.
Aus der Netzwerkkarte am PC purzeln die TCP/IP Pakete immer in der Reihenfolge wie sie geschickt werden. Erst ein managed Switch kann dann bei eingeschaltetem QOS die Pakete sortieren. Es werden dann einzelne Paketklassen priorisiert. z.B. VOIP-Pakete werden immer bevorzugt verschickt könnte eine Regel sein.
QOS bietet viele Möglichkeiten:
Traffic Sharping hält z.B. unwichtige Pakete zurück.
Bandbreitenzuweisung
Port Priorisierung
Queueing von Paketen innerhalb von Klassen oder außerhalb
Wieso muss ich die Daten einem TCP/IP-Paket mitgeben?

Schonmal bedacht, dass die Software auf dem PC einfach den Router fernsteuert und ihm z.B. mitteilt, welche IP der Spieleserver hat?
Das macht er nicht im Nutzpaket des Spiels, sondern baut einfach einen MGMT-Verbindung parallel auf.
Und anhand der Informationen kann der Router dann die Pakete entsprechend priorisieren.
Des Weiteren kann man auch L4 (und hier ganz konkret der Port) QoS betreiben. D.h. man kann QoS auf verschiedenen OSI-Layern betreiben, ganz wie einem beliebt.

Des Weiteren spielt ein PC nicht nur. Da laufen oftmals ein Haufen Dienste und die sind dann eben im Weg.
D.h. eine Priorisierung von Spielepaketen entfaltet eine Wirkung, nur ist diese spürbar? Ich halte das in dem Anwendungsfall für Schlangenöl.
Aber die hier eingesetzten Mechaniken funktionieren und werden im Enterpriseumfeld auch eingesetzt. Der Unterschied ist, dass man das dort auf jeden Fall merkt.
Das ganze QOS im Lan zu Hause bringt nichts. Denn spätestens im Internet werden die Pakete nicht mehr priorisiert.
Wieso bringt das nichts, wenn im Internet die Pakete nicht mehr priorisiert werden?

Bei QoS ist es nicht zwingend erforderlich, dass die gesamte Strecke zwischen Quelle und Senke QoS macht. Es wäre wünschenswert, es tut dem QoS und damit der Wirkung aber keinen Abbruch.

Nehmen wir mal an:
PC-Router 200µs delay
Router-Provider 1000µs delay
Provider-Provider 10ms delay
Provider-Router 1000µs delay
Router-Server 200µs delay

Dann sind das 12400µs delay.
Wenn man jetzt durch QoS auf dem 1. Pfad (bzw. 2. Pfad) 50µs gewinnen kann, sind das am Ende nur noch 12350µs delay in total.
Ist das nun weniger als 12400µs delay? Da wo ich zur Schule gegangen bin, ist das eine wahre Aussage. Kann natürlich sein, dass das in anderen Schulen anders gesehen wird.
Und der Effekt wird größer, je mehr auf der zu beeinflussenden Seite passiert, das delay dort also größer wird, man also immer effektiver priorisieren kann.
QOS im lokalem LAN bringt nur dann etwas, wenn das lokale LAN nahezu mit 100% ausgelastet ist oder die Schnittstelle ins Internet nahezu mit 100% belastet ist. Dann kann man Pakete bis zum Internet bevorzugen.
Das ist leider Unsinn.

Wenn:
1. Spielepaket
2. nicht Spielepaket
3. Spielepaket
in der Reihenfolge mit 1GBE abgesendet werden, dann muss der Router das puffern, weil der Internetspeed im Upload idR langsamer ist.
Während dann also Paket 1 ins Netz abgesetzt wird, sind Paket 2 und 3 im Puffer, sie sind gequeut.
Im Normalfall würde dann Paket 2 gesendet und dann Paket 3.
Bei einem gestageten queuing würde aber Paket 3 priorisiert.
Die Absendereihenfolge lautet also
1.
3.
2.
Und damit hat man das Spielepaket bevorzug bearbeitet und damit beschleunigt.
Dazu braucht es keine 100% Auslastung über die Zeit.

Und ja, das funktioniert genauso, millionenfach auf dem Planeten.

Queuing braucht man immer dann, wenn die abgehende Leitung weniger Datenrate hat als in dem Moment kumuliert auf der anderen Seite reinkommt.
Das ist in aller Regel bei einem Internetrouter immer der Fall, da man z.B. nur 20Mbit Upload hat, aber z.B. mit 1GBE Daten reindrücken kann.
Und wenn da Daten reinkommen, müssen die ja irgendwie hin, direkt weitersenden geht nicht. Also gibt es Puffer und dementsprechend auch Queues.
Und in diesen Queues kann man entsprechend umsortieren oder sogar verschiedenen Queues aufbauen.

EDIT: Einheiten angepasst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nehmen wir mal an:
PC-Router 200ns delay
Router-Provider 1000ns delay
Provider-Provider 10ms delay
Provider-Router 1000ns delay
Router-Server 200ns delay

Dann sind das 12400ns delay.
Wenn man jetzt durch QoS auf dem 1. Pfad (bzw. 2. Pfad) 50ns gewinnen kann, sind das am Ende nur noch 12350ns delay in total.
Ist das nun weniger als 12400ns delay? Da wo ich zur Schule gegangen bin, ist das eine wahre Aussage. Kann natürlich sein, dass das in anderen Schulen anders gesehen wird.
Und der Effekt wird größer, je mehr auf der zu beeinflussenden Seite passiert, das delay dort also größer wird, man also immer effektiver priorisieren kann.

Jetzt musste ich lachen... Es sind immer noch 12ns! Diese kannst Du nicht verbessern. Ganz im Gegenteil, durch ein QOS wächst die Latenz an! Denn die Pakete müssen ja sortiert werden und das kostet auch Zeit.
Am Meisten bringt es einen anderen Provider zu nehmen und gleich 8ns zu haben...
 
Du lachst aus Unwissenheit. Das ist OK, aber mehr als lächerlich machst du dich dadurch nicht.
Wo siehst du denn 12ns? Wir sind bei ms, was Faktor 1000000 gegenüber ns ist.

Genau, QoS braucht auch Zeit, da sind wir im Bereich von ns und ggf. sogar sub ns, was die Chips da intern verarbeiten können. (wobei ns nicht die Dimension in der Geräteklasse hier ist)
Auch wenn du dir das nicht vorstellen kannst, in einem Netzwerkgerät sitzt kein Postbeamter, der die Ethernetpakete ausdruckt und dann in Postfächer einsortiert.
Das sind Chips, die sowas hardwarebeschleunigt machen. Die können sogar hardwarebeschleunigt Frames analysieren.

Damit du nicht zu sehr verwirrt wirst:
1s
ms = 1/1.000s
µs = 1/1.000ms = 1/1.000.000s
ns = 1/1.000µs = 1/1.000.000ms = 1/1.000.000.000s

Und nochmal, ich sage nicht, dass man dadurch Unmengen gewinnt und das man das unbedingt braucht. (lies dir die Posts oben nochmal durch, aber langsam, damit du auch mitkommst)
Du aber negierst die Funktion und behauptest, dass das gar nicht geht.
Und zwischen nicht gehen/Nichtfunktion und einem zu vernachlässigenden Effekt besteht nochmal ein himmelweiter Unterschied.

PS: Die Zahlen oben sind nur bespielhaft. Ich werde mich nämlich nicht hinsetzen und das hier jetzt im Detail ausrechnen. Das kann jeder selber machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Über das Aussehen kann man ja streiten (oder auch nicht). Aber bei dem Preis hätte doch wenigstens ein DSL-Modem mit drin sein können? Oder "darf" das nur AVM?
 
@Rudi Ratlos, aktuell ist es schwer an passende Chipsätze zu kommen, dann noch die Unterschiede in den Standards, die eventuell andere Übertrager oder Chips benötigen...
Nene.

Bevor ich eine Variante rausbringe mit Annex A/M/L für "fast alles außer deutschsprachig", dann eine mit Annex B/J, dann eine Variante mit VDSL für fast alle, außer die mit Supervectoring oder doch G.fast, dessen Chips dann doch nochmal mehr kosten? Klar gibt es Kombichips, aber die kosten nochmal.
Ganz zu schweigen von den Leuten die Kabel haben, dessen Docsis Technikstandards aktuell extrem kurzlebig sind.
Oder den Glasleuten die das alles nicht brauchen, sondern nur G.PON oder Ethernet simplex/duplex.

Dann gibt es Grabenkämpfe zwischen Broadcom Modem Tollfindern, Lantiq-intel-Maxlinear Tollfindern und -da sind sich alle einig- Mediatek Hassern.
Gepaart mit regelmäßigen Updates auf der DSL Seite und den Problemchen der Anwender, die eine beinahe stabile Leitung haben, die aber unter Last immer einklappt...
"Wääääh, das liegt an ihrem Router" - in Wirklichkeit besteht die Zuleitung nur aus MacGyvertechnik und wird seit Jahren nur durch Optimismus zusammen gehalten.

Dann doch lieber ein Gerät für alle Märkte, schauen wie es ankommt und die Leute kaufen sich nen gescheites Bridgemodem fürs davor setzen.
 
Der Test liest sich so, ja wir haben hier eine Router, mit 4 Rädern + 1 brauchbares Ersatzrad, beim Gas geben gehts vorwärts und beim bremsen hält er an, zusätzlich hat er tolle konfigurierbare Begrenzungsleuchten.

Keine Aussage über Arbeitsspeicher oder verbauter SoC. Lediglich der Hinweis mit der NPU suggeriert, dass es was von Qualcomm sein müsste, es sei denn es verletzt jemand Patente.

Die Datendurchsätze sind ja eher mau und nur mit 160Mhz brauchbar, dank 2x2:2 MIMO werden die Dinger auch im Mesh (80Mhz) nicht skalieren können und dafür 360€...:unsure:
 
Wer sich so einen Router kauft wird hoffentlich auch das notwendige Wissen haben. Der Käufer wird hoffentlich auch so weit gedacht haben um überall modulare Wifi Module zu haben um diese hochrüsten zu können. Smartphones werden hoffentlich kein Problem darstellen, da diese vermutlich sowieso aufgrund Altersschwäche, Defekt oder Präferenz sowieso alle 2 Jahre getauscht werden in der Regel.
 
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