[WM 2006] Schland Supporter

sasbaumann

Semiprofi
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Ihr möchtet auch Schland aufm Weg zur WM unterstützen?

dann tut dies! Hier ist die offizielle USERBAR:

schland25qs.gif


:hail: :hail: :hail: :hail: :hail: :hail:
 
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Schland hört sich ja fast so dumm an wie Fred.

Wenns das auch mit Deutschland gibt könnte man mich schon eher begeistern :)
 
Schland ist das besoffene Deutschland.. Das wird echt schwierig, das komplette Wort rauszukriegen.. :d


schland.jpg
 
ja schland is vor fast einer ewigkeit entstanden, als ein besoffener nicht mehr DEUTSCHLAND rufen konnte und nur SCHLAAAND gerufen hat :bigok:

gabs auch vor Jahren mal bei TV Total
 
Wie doof hört sich das denn bitte an?
Schland? Erinnert mich höchtens an eine Mischung aus Schlamm und Schmand. :stupid: :lol:
 
gibts auch ne bar mit "deutschland" anstatt "schland"?
 
Meiner Meinung nach hört sich das so richtig Dackelhaft an^^. Schland... tststs. Tschland vlt. noch eher :fresse: Am besten einfach Germany, Deutschland.
 
jaja und 2010 wirds dann heißen: 1990+1974-1954= 2010 ahhhhh das ist Schicksal!!!!!!!!!!!! xD
 
Wer denkt sich denn so einen Schwachsinn wie Schland aus? Wir leben in Deutschland, da nenne ich mein Land doch bestimmt nicht Schland...
 
Freunde zu Gast beim Weltmeister :d.

Schland ist imo mit das Dümmste, was bisher von Raab kam. Auf einer Stufe mit "Ich liebe deutsche Land". Wenn ich das Lied höre, wird mir schlecht. Und der zieht das mit seinem dämlichen Plattenladen auch noch konsequent durch. Da kann die Wachtel gar nix dafür ...
 
@Seegurke: Gut gekontert - 1:0 für Dich :d Aber hey, das ist nicht so eine Verunglimpfung wie Schland. Ich nenn ich mich ja nicht "Sidente" oder so...
 
Schland sollte verboten werden und wird nur von Leuten benutzt, die sich nich trauen Deutschland richtig auszusprechen!

DEUTSCHLAND wird Weltmeister!
 
wir ham nicht nur die schönste flagge... unser name im englischen is auch der schönste...

Germany!!!! <-- wie geil!!!
Allemagne klingt aber auch sehr schön...
 
Für alle Versch(l)ander des Namens Deutschland und alle Raabfreunde (ja ich hasse den Kerl):
Und sagt jetzt bitte nicht "Ohh Gott, die Engländer bezeichnen die Holländer als Deutsche (=dutchmen)" :d Euer Schland dürfte etwas frei übersetzt nichts anderes wie Schwätzerland heissen:

"Der Begriff deutsch leitet sich vom althochdeutschen theodisk, diutisk ab, was ursprünglich "diejenigen, die die Volkssprache sprechen" (germanisch theoda, Volk) bedeutete, im Gegensatz zu den "Welschen", also jenen, die eine keltische oder romanische Sprache sprechen. Das althochdeutsche Wort diutisc (im Gotischen thiudisko, im Englischen dutch für "holländisch", im Niederländischen duits, im Italienischen tedesco für "deutsch") bedeutete auch "heidnisch" oder etwa volksmäßig bzw. "dem Volke eigen". Das Antonym für theodisk war somit walhisk und bezeichnete die welschen Bewohner eines Landstriches.

Auch der Teil, der später eine eigene, Niederländische (Holländisch oder Flämische) Identität entwickelte, gehörte anfangs in diese Kategorie. Jedoch waren die Grenzen zwischen "nederduits" bzw. "nederlands" und "duits" noch lange fließend z. B. bei den nach Westpreußen geflohenen Mennoniten, die einen niederdeutsch-niederländischen Ausgleichsdialekt sprechen und sich nach den Weltkriegen auf Grund des Drucks gegen alles Deutsche in den USA zum Teil als Niederländer umzudefinieren suchten, obwohl sie konsequente Pazifisten waren. Heute sehen sie sich, soweit sie sich nicht als eigenes Volk betrachten, wieder als Deutsche. Dagegen sehen sich die Elsässer und Lothringer in der Mehrzahl heute entweder als Franzosen elsässischer (alemannischer) bzw. moselfränkischer Sprache oder als etwas Eigenes, in einer Minderheit aber auch als Deutsche. Entsprechendes gilt für die deutschsprachigen Belgier im Gebiet Eupen und Malmedy.

Das Wort theodisk stammt sehr wahrscheinlich aus dem längst ausgestorbenen und schriftlich kaum nachweisbaren Westfränkischen. Dies war diejenige deutsche Mundart (Dialekt) des frühen Mittelalters, die die Franken im Westfrankenreich, also auf dem Gebiet des heutigen Frankreich sprachen. Überliefert ist das Wort nur in der lateinischen Form theodiscus. Bis ins 8. Jahrhundert hinein sprachen die Franken, wenn sie ihre eigene germanische Sprache bezeichneten, von ihr als frengisk. Als aber die Franken ihr politisches und kulturelles Zentrum ins Gebiet des heutigen Frankreich verlagerten, verlor dort der Begriff frengisk seine Eindeutigkeit, da im westfränkischen Gebiet manche Franken lateinisch, manche "Bauernlatein" ("rusticam romanam", das spätere Französisch) und manche theodisk ("deutsch") sprachen. So musste ein neues Wort gefunden werden, das die Sprache der theodisk (also germanisch) sprechenden Franken eindeutig abgrenzte. Es entwickelte sich aus dem germanischen Wort theoda ("Volk") mit dem aus dem lateinischen stammenden Suffix -iscus (mit dem auch nhd. -isch verwandt ist) und heißt daher soviel wie "völkisch, dem Volk zugehörig", also die "Volkssprache". Das Wort theodisk ist im ostfränkischen Teil (aus dem sich Deutsch-Land = deutschsprachiges Land, entwickelte) des Frankenreiches wohl erst langsam über die Jahrhunderte aus der lateinischen Sprache in die Sprache des Volkes eingesickert, denn im ostfränkischen Inneren benutzte man für die eigene Sprache noch viel länger das Wort "fränkisch", weil man sich nicht von Franken abgrenzen musste, die anders sprachen. So verwendete 865 Otfrid von Weißenburg in seinem Evangelienbuch zwar das lateinische Wort theodisce, übersetzt es aber mit frenkisg. Das Wort deutsch wird also erst sekundär, etwa seit dem 10. Jahrhundert zur Eigenbezeichnung, nachdem es zunächst eine Fremdbezeichnung aus der Perspektive von Lateinschreibenden und/oder Vulgärlatein Sprechenden gewesen war. Als Regionalbegriff ist es bereits im Annolied (um 1080) belegt: Si hiezin un vehtin wider diutsche lant und wird es z.B. auch im Sachsenspiegel von 1369 verwendet, wo es heißt: Iewelk düdesch lant hevet sinen palenzgreven: sassen, beieren, vranken unde svaven (Jegliches deutschsprachige (bzw. deutsche) Land hat seinen Pfalzgrafen: Sachsen, Baiern, Franken und Schwaben).

Lat. theodiscus bzw. das germanische Wort theodisk bezeichnete generell eine nichtlateinische, genauer westgermanische Sprache im germanischsprachigen Mitteleuropa, also niederdeutsche und niederländische, mitteldeutschee und oberdeutsche Mundarten. Es schliff sich zum Ausgang des Mittelalters zu düdesch (niederdeutsch, z.B. de Kooplüde vun de düdesche Hanse, übersetzt: die Kaufleute von der deutschen Hanse) und tütsch/teutsch (deutsch) ab. Aus diesem Wortstamm leiten sich die Worte dutch (im Englischen als Bezeichnung für das Niederdeutsche bzw. Niederländische), duits (im Niederländischen), dütsch (als alemannische Eigenbezeichnung, Schwyzer-Dütsch) und deutsch ab.

Ob der Name "Deutsch" auch indirekt mit dem Namen des Gottes Tuisto zusammenhängt, den die frühen Germanen angeblich als Ahnherrn ihres Volkes verehrten, muss als zweifelhaft angesehen werden."

Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Etymologie_des_Begriffs_Deutsch
 
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