Wo kann ich die CPU Werte vom Herstellen nachschlagen?

SteKa7773

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17.03.2018
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Hallo Freunde,

weiß jemand wo man die vom Herstellerangaben für die CPU Intel i7-6700k nachschlagen kann?
Ich möchte vergleichen ob die Werte im Bios korrekt sind und gegebenenfalls die richtigen Werte manuell eintragen (z.B. Spannungen).
Ich habe nicht vor zu übertakten oder zu undervolten, ich möchte bei einer Fehlersuche ledigliche falsch eingestellte BIOS Werte ausschließen.

Ich danke Euch im Voraus! :)

Gruß

Stefan
 
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Danke, dort werde leider die typischen Spannungen der CPU auch nicht erwähnt :(
 
die vcore? die ist von cpu zu cpu unterschiedlich
 
CPU einbauen. PC starten fertig. Da musst du nichts einstellen oder kontrollieren.
 
CPU einbauen. PC starten fertig. Da musst du nichts einstellen oder kontrollieren.

Ich habe recht oft gelesen das die AUTO Einstellung im bios bezüglich CPU / RAM nicht passen; das dann zu hohe CPU Spannungen anliegen und z.B. die CPU extrem heiß wird ( was schon der Fall war).
Das möchte ich ausschließen in Bezug auf meine Fehlersuche mit Bildaussetzer (anderes Thema: https://www.hardwareluxx.de/community/f111/hilfe-zweitmonitor-asus-pb277q-flackert-1194672.html )
 
das bios muss höhere werte nehmen als die cpu mindestens braucht da jede cpu anders ist und man einen puffer braucht.

du kannst dann später die vcore manuell runterdrehen per offset oder manuell
 
Dein Monitorproblem hat mit deinen Auto CPU Spannungen nichts zu tun.

Wie hoch ist die Spannung den bzw. wie ließt du aus?
 
Mit AIDA64, HWINFO und CPU-Z leses ich aus.
Hier dies eben gemachten screenshots davon:


aida64.JPGhwinfo1.JPGhwinfo2.JPGhwinfo3.JPGcpuz.JPG

Kann die in der CPU integrierte Grafikeinheit nicht Auslöser für das Monitorproblem sein?
 
Auf den Screens ist nur die VID und die Idle Spannung zu sehen, aber keine Last Werte!
 
Hallo Freunde,

weiß jemand wo man die vom Herstellerangaben für die CPU Intel i7-6700k nachschlagen kann?
Ich möchte vergleichen ob die Werte im Bios korrekt sind und gegebenenfalls die richtigen Werte manuell eintragen (z.B. Spannungen).
Ich habe nicht vor zu übertakten oder zu undervolten, ich möchte bei einer Fehlersuche ledigliche falsch eingestellte BIOS Werte ausschließen.

Ich danke Euch im Voraus! :)

Gruß

Stefan
Hallo, ich nehme mal an die Bios/UEFI Einstellungen sind Board Hersteller Sache.
Also CMOS-Clear und "Load optimal defaults" sollten diesen Zustand erreichen. ;)
 
So, zum besseren Verständnis 2 x Werte unter Last, mit Stresstest von AIDA64:

1. BIOS Setup defaults, lediglich DDR Frequenz manuell auf 3000Mhz eingestellt (es sind 3000Mhz Riegel); Spannungen sind niedriger, Temperaturen noch "relativ normal":


last1.jpg


2. BIOS Setup defaults, diesesmal lediglich XMP Profil 1 aktiviert (3000Mhz); Spannungen sind höher, Temperaturen (von CPU) meines erachtens absolut kritisch, daher auch die kurze Stresszeit:


last2.jpg


Es sind 4 x 120mm Lüfter verbaut, ein sehr großer CPU Kühler (170x150x140mm) verbaut, Wärmeleitpaste (Arctic MX-4) ist sehr dünn und gleichmäßig aufgetragen.
 
(bild2)
1,32V is nicht wenig spannung(wird vermutlich durch das xmp profil oder andere auto oc einstellungen angelegt)
60-75°C sind für die spannung mit luftkühlung normal (einer der kerne(4) deutlich heiser als die andern ungleichmässiger load oder ungleichmässiger kontakt von cpu zu kühler)

und by the way in bild 2 is ein overclock aktiv das resultiert in höheren temperaturen, spannungen und stromverbrauch, mehr rechenleistung
temps absolut kritisch njaein so lange die cpu nicht 24/7 so heis läuft is das unproblematisch (in games ereichst du die temps nich da aida64 nen syntetik test is und damit deutlich heisser als standart "workload")

würde vlt mal ne lüfter neu montieren oder test weise unter last mal leicht auf den lüfter drücken und schaun op sich an den temps was ändert (nicht mit gewallt) wenn ja is der anpressdruck des lüfters ungenügent
 
Zuletzt bearbeitet:
@SteKa7773
Das kann u.a. auch einfach der "falsche" Kühler sein (HS gewöblt und Kühler auch gewölbt z.B.) oder die °C Werte können durch die Streuung der unkalibrierten Sensoren entstehen.

Aber, man sollte eben zuerst die Kühlung überprüfen. Das stimmt schon :) Die "sehr dünn" aufgetragene MX-4 kann ebenfalls das Problem sein. Die Zeiten der möglichst planen Kühlerböden welche direkt auf dem Die auflagen (keine HS) ist leider vorbei (wenn man nicht selbst Hand anlegt).

p.s.:
Es gab sogar schon kaputte Sensoren. Also, es zeigte bei einem Kern konstant 52°C. Egal was man tat :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Lüfter war vor gut zwei Wochen erst neu montiert worden; da ich letzte Woche von dem "Problem" Skylake CPU & Kühler-Anpressdruck erfahren habe und seit kurzem auch mit einer RGB-WaKü liebäugelte, ist nun eine Raijintek Orcus 240 Core eingezogen.
CPU-Temps beim Stresstest sind nun maximal im 60° Bereich angesiedelt und das dezente Bling-Bling (beleuchtete Durchlussanzeige im Kühler) erwärmt meine Augen :).
 
So, zum besseren Verständnis 2 x Werte unter Last, mit Stresstest von AIDA64:

1. BIOS Setup defaults, lediglich DDR Frequenz manuell auf 3000Mhz eingestellt (es sind 3000Mhz Riegel); Spannungen sind niedriger, Temperaturen noch "relativ normal":


Anhang anzeigen 430431


2. BIOS Setup defaults, diesesmal lediglich XMP Profil 1 aktiviert (3000Mhz); Spannungen sind höher, Temperaturen (von CPU) meines erachtens absolut kritisch, daher auch die kurze Stresszeit:


Anhang anzeigen 430430


Es sind 4 x 120mm Lüfter verbaut, ein sehr großer CPU Kühler (170x150x140mm) verbaut, Wärmeleitpaste (Arctic MX-4) ist sehr dünn und gleichmäßig aufgetragen.
Ok, das wird dann wohl am XMP Profil liegen, dort werden auch nicht selten Spannungen für die CPU (uncore) hinterlegt.
Eine höhere uncore Spannung lässt die CPU genau so wärmer werden wie eine Erhöhung der Vcore.

Mit CoreTemp könntest du die maximal Tcase Temperatur auslesen, so lang die CPU unter Last darunter ist und auf maximal Takt geht ist alles im grünen Bereich.
 
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