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Hierbei handelt es sich um die Latenzzeit, welche bei der Auswahl der einzelnen Speicherchips benötigt wird, genauer gesagt, die Adress- und Command Decode Latency. Dabei muss natürlich berücksichtigt werden, wie viele Speicherbänke und verbaute Module sich im System befinden. Je mehr DIMM-Slots mit Modulen bestückt sind, um so länger kann sich die Dauer die Chipauswahl hinziehen, um so kritischer mag sich die Wahl des 1 Taktzyklus auf die Systemstabilität auswirken.
Ein interessanter Umstand dabei mag sein, dass die Option eigentlich erst seit den VIA Apollo KT266 / 266A Chipsätzen aufkam bzw. erstmals in deren BIOS Versionen frei zugänglich wurde und dort dann die Auswahlmöglichkeit zwischen 1 und 2 Takten liegt. Bei Intel eigenen Chipsätzen für DDR-SDRAM findet sich diese Option im BIOS nicht. Dort beträgt die DRAM Command Rate ohnehin werksseitig bereits 1T, was der Grund dafür ist, dass man nach Intel Spezifikation den i845 DDR-SDRAM Chipsätzen lediglich 2 DIMM-Slots (4 Bänke) zur Verfügung stellte.
Des sind die Latenzzeiten zwischen Speicher und CPU.Je niedriger die Latenzen sind desto schneller ist der Datenaustasch zwischen CPU und Speicher.
Wenn`s net stimmt bitte sagen !!!!!