Woher die treiber und wie akku handhaben

waxen

Neuling
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moin,
also erstmal wollt ich mich für die tips bei euch bedanken,hab mich jetzt doch zum Toshiba M40 129 entschieden und bin total begeistert,nur hab ich 2 fragen:

1. ich war so ein volldepp und hab die vorinstallierte windows version gelöscht und mein win xp professional rauf gemacht und dann hab ich gemerkt,hey hab ja gar keine treiber,und die netzwerkkarte geht auch nicht.meine frage:gibt es eine möglichkeit vernünftig an die treiber ran zu kommen ohne die bekackte oem windows version zu installieren?will die nämlich nicht..auf der toshiba homepage oder wie?und wie machen das die anderen toshiba user?

2. dann noch etwas zum akku...hab zwar den akku thread gelesen bin aber nicht so ganz schlau geworden.

ich versteh das nicht ganz,bin zum ersten mal notebookbenutzer und weiss jetzt nicht wie ich das mit dem akku handhabe...
also akku drin,aufladen,aufgeladen,netzstecker raus oder wie?kann ich den laptop nicht auch einfach nur mit dem netzstecker benutzen?dann muss ich den akku rausnehmen?dann gehen doch die uhreinstellungen etc. verloren...wäre nett wenn mich da mal jemand aufklärt.vielen dank für eure mühen..schon im vorraus:)
 
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Hi,

1) Nein, ich würde definitiv die vom Hersteller mitgelieferten Treiber benutzen, damit fährst du auf jeden fall besser als mit Treibern aus dem Web. Was ist so schlecht an OEM-Treibern?

2) Es ist lediglich empfohlen, den Akku rauszunehmen, wenn du den Laptop längere Zeit am Netz betreibst. Die Batterieeinstellungen haben nur mit der BIOS-Batterie was zu tun, die gehen nicht verloren ;) Den Akku am besten immer komplett entladen, sonst brauchst du nicht viel zu beachten.

cu
 
hi danke erstmal für deine antworten

ich glaube aber du hast mich falsch verstanden!
das problem ist ich finde keine treiber,die sind halt alle schon vorinstalliert und eben mit dieser kack toshiba discovery version mitgeliefert.ich kann ohne diese version keine treiber installieren.ich muss erst das windows installieren,verstehst du?es muss doch eine einfache möglichkeit geben,oder?
 
sECuRE- schrieb:
2) Es ist lediglich empfohlen, den Akku rauszunehmen, wenn du den Laptop längere Zeit am Netz betreibst.

Der kann ruhig drinnenbleiben, da sich die LiIon-Akkus auch bei Nichtnutzung abnutzen.
Bei IBM sollte der auf jeden Fall drinnenbleiben.

sECuRE- schrieb:
Den Akku am besten immer komplett entladen, sonst brauchst du nicht viel zu beachten.

BIST DU WAHNSINNIG??????? :eek:
Dabei besteht die Gefahr der Tiefentladung -> Tot eines LiIon-Akkus

Bei LiIon ist es egal bei welchem Zustand (außer tiefentladen ;) ) sie geladen werden, das schadet LiIon-Akkus nicht. :)

waxen schrieb:
das problem ist ich finde keine treiber,die sind halt alle schon vorinstalliert und eben mit dieser kack toshiba discovery version mitgeliefert.ich kann ohne diese version keine treiber installieren.ich muss erst das windows installieren,verstehst du?es muss doch eine einfache möglichkeit geben,oder?

Geht einfach zur Toshi-Seite und such' dort, selbst für älteste Rechner finden sich dort recht easy die Treiber. :rolleyes:

http://de.computers.toshiba-europe.com/cgi-bin/ToshibaCSG/download_drivers_bios.jsp?service=DE
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Sorry falls der Tipp falsch gewesen sein sollte, ich hatte das lediglich so in Erinnerung. Mit vollständig entladen meinte ich, Windows laufen lassen bis er meint, dass man auf eine andere Spannungsquelle umstellen soll. Das sind so ca 7-8%. Das kann ja nicht schädlich sein, oder?

Das Akku-Rausnehmen sollte man bei IBMs vermeiden, ja, aber ansonsten fällt es in die selbe Kategorie wie der andere Tipp - das galt wirklich mal (früher?).

Treiber, die es NUR in der Vorinstallierten Version gibt, gibt es nicht ;) Das muss alles auf der Toshiba-Page zu finden sein.

cu
 
das notebook entlädt den akku niemals tief. wäre ja wahnsinn...einmal zu lange das nb eingeschaltet haben und schon ist der akku tiefentladen?!? sicher nicht...
 
schon klar, aber stell dir mal folg. vor:

Notebook geht aus weil Akku leer und wird dann etwas längere Zeit nicht geladen.....
In der Zeit saugt sich die Akkuelektronik den letzten Rest raus. ;)

Sollte man den Akkus rausnehmen und lange Zeit nicht nutzen wollen sollte der auch nicht ganz voll sein, nur so ~75% und dann kühl gelagert werden.
 
nebula123 schrieb:
Der kann ruhig drinnenbleiben, da sich die LiIon-Akkus auch bei Nichtnutzung abnutzen.
Bei IBM sollte der auf jeden Fall drinnenbleiben.



BIST DU WAHNSINNIG??????? :eek:
Dabei besteht die Gefahr der Tiefentladung -> Tot eines LiIon-Akkus

Bei LiIon ist es egal bei welchem Zustand (außer tiefentladen ;) ) sie geladen werden, das schadet LiIon-Akkus nicht. :)

]
das ist mir neu das man bei ibm die akkus drinlassen soll. das mit dem memory effekt stimmt schon, den gibt es bei liion nicht mehr. dennoch würde ich den akku bei längerem netzbetrieb rausnehmen:

1. : im betrieb werden nb im inneren sehr warm, das ist der grösste feind für diese akkus, da nützt es auch nix dass sie keinen memory effekt haben , also besser rausnehmen

2. wenn der akku im nb ist und dieses lange zeit am netz hängt nimmt die anzahl der ladezyklen deutlich zu, als wenn ihr das akku rausnehmt. wer unbedingt zu faul ist sollte es wenigstens vollmachen, netzstecker ziehen und dann bis 10-15% leermachen und erst dann wieder am stück volladen. ist besser als wenn die ladelektronik immer versucht bei 3-4% kapazitätsverlust die kiste wieder auf 100% zu fahren.

diese sachen sind hersteller unabhängig und ich wüsste nicht was ibm da von anderen herstellern unterscheiden sollte. es stimmt schon, dass sich die akkus auch ohne benutzung zersetzen, allerdings dürfe die geschwindigkeit um ein vielfaches abnehmen wenn ihr es bei längerem betrieb rausnehmt und halb aufgeladen bei umgebungstemp irgendwo hinlegt als es im lappi bei 60C schmoren zu lassen.

achja die gefahr einer tiefentladung besteht schon seit langem nicht mehr. die moderne nb ladeelektronik verhindert das. wäre ja noch schöner wenn jemand der sein notebook aus versehen stehen lässt und es leer wird gleich ein neues akku kaufen müsste.
 
IBM empfiehlt in ihren Notebooks definitiv den Akku drinzualssen (Telefonat mit einen IBM-Techniker)...

wenn kein Akku im gerät ist und wärhend des Bootvorganges bzw Zugriff auf das BIOS zu einen Stromausfall kommen sollte hast du ein ziemliches Problem, was sie einfach vermeiden wollen. Ausserdem wird bei IBM der Akku ja erst nach einer bestimmen % Zahl wieder geladen... wenn du einen vollen Akku ode rfast vollen Akku im gerät hast, wird dieser ganz langsam geladen bis er voll ist und danach passiert mit ihm nix mehr (erstwieder wenn er im Akkubetrieb wieder so uns so viel Kapazität verloren hat)

Ich habe mein Akku imme rim gerät, das Book ist nun 1 1/2 Jahre alt und der Akku hat nicht viel an Kapazität verloren. Ich werde das weiter so handhaben wie mir empfohlen wurde...
 
Der Graf schrieb:
Ausserdem wird bei IBM der Akku ja erst nach einer bestimmen % Zahl wieder geladen... wenn du einen vollen Akku ode rfast vollen Akku im gerät hast, wird dieser ganz langsam geladen bis er voll ist und danach passiert mit ihm nix mehr

Jo, ist so. Hab' gestern meinen geladen, bis 80% ist er regelrecht hingaloppiert und ab 80% gnaz langsam rauf zur 100%. :d

btw: Mein Akku wird max. 29° warm. ;)
 
naja ich werde es dennoch weiterhin so handhaben, dass das akku rauskommt. erstens habe ich festgestellt, das meines sehr warm wird und bei meinem früheren notebook war das akku nach einem jahr dauer-installiert-betrieb nicht mehr brauchbar. seitdem ich es so handhabe wie oben beschrieben läuft das zweite immer noch sehr gut und ausdauernd.

gibt es eigentlich ein tool , dass das weitere aufladen des akkus stoppt wenn ich es nicht will? wenn ich das akku auf 70% voll habe und im netzbetrieb bin und es auch für längere zeit vorhabe, kann ich mir das laden doch sparen.
 
Zitat aus:http://www.buchmann.ca/Article11-page2-german.asp

Ist der Li-Ion-Akku die bessere Wahl? Durchaus ja - in vielen Fällen. Der Li-Ion ist ein weniger wartungsbedürftiger Akku, der eine gute Kapazität bietet, leicht an Gewicht ist, und nicht periodisch aufgeladen werden muß. Der Li-Ion benötigt kein periodisch ansetzendes Entladen, da er nicht von Memory beeinflußt wird. Kein “trickle charge” ist erforderlich, sobald der Akku die volle Ladung erreicht hat. Der Akku kann so lange im Ladegerät verbleiben, bis er benutzt wird.

Es muß jedoch angemerkt werden, daß der Li-Ion als Teilvorgang einer fortschreitenden Alterung allmählich ihre Wiederaufladefähigkeit verliert, selbst dann wenn er nicht benutzt wird. Aus diesem Grunde sollten Li-Ion Akkus nicht über längere Zeit gelagert werden, sondern müssen, ähnlich verderblichen Produkten, laufend umgesetzt werden. Beim Kauf des Ersatzakkus sollte der Käufer besonders auf das Herstellungsdatum achten. Leider ist diese Information oft in Form einer Seriennummer verschlüsselt und so dem Verbraucher unzugänglich.

Verglichen mit andern verfügbaren Akkusystemen ist der Li-Ion der teuerste Akku. Doch es ist dennoch gut geeignet für Leute, die das Handy täglich benutzen. Bis zu 1000 Lade-/Entladezyklen lassen sich innerhalb der voraussichtlichen Lebensdauer von zwei Jahren anwenden. Wegen des Alterungseffektes bietet der Li-Ion-Akku jedoch keine besonders wirtschaftliche Lösung für den gelegentlichen Benutzer.

In Bild 3 untersuchen wir die Beziehung zwischen Energiedichte (Kapazität) und dem Innenwiderstand bei NiCd, NiMH und Li-Ion Systemen. Um die Langlebigkeit anzusprechen, fügen wir den ‘besten Zyklusablauf’ für jede Chemieart informativ bei. Es sollte angemerkt werden, daß periodisches Durchlaufen von Entladezyklen erforderlich bleibt, um den vorausbestimmten Lebensdauerzyklus der NiCd und NiMH Akkus zu gewährleisten.

Hier geht´s zwar um Handys, dies sollte aber auf Laptops übertragbar sein.
Ich Handhabe es bei meinem ACER Laptop so:
Bei Heimgebrauch: AKKU Raus -> Laptop mit NG
wenn Akkubetrieb -> Akku ganz entladen (bis ca. 5%), dann vollladen.

So wurde es mir von einem netten ACER Mitarbeiter und einem Batterielieferanten empfohlen.
Kühl lagern und so wurde ja schon genannt.
Aufgrund falscher Handhabung kann die Lebensdauer der Akkus sehr kurz werden -> deshalb auch nur 6Monate Garantie auf Akkus!!!
 
Wie manche hier schon sagten, dass die Akkus nicht so lange halten wenn beim Netzbetrieb im Notebook sind liegt nicht daran das man sie überlädt bzw. das irgendein Memoryeffekt einsetzt, sondern daran, dass die Akkus die wärme nicht so gut vertragen deshalb soll man sie ja auch kühl lagern und wenn sie in dem heißem Notebook stecken ist das ja genau das gegenteil.
Also Akku raus wenn es geht.

Das gilt übrigens auch für CDs/DVDs ich habe germerkt, grade wenn man billige CD Rohlinge länger im CD Laufwerk des Notebooks lässt dann kann man die nach einem Jahr gebrauch schon vergessen.
Na ja wie dem auch sei...


Gruß eLiTeFLO
 
Der Graf schrieb:
IBM empfiehlt in ihren Notebooks definitiv den Akku drinzualssen (Telefonat mit einen IBM-Techniker)...

wenn kein Akku im gerät ist und wärhend des Bootvorganges bzw Zugriff auf das BIOS zu einen Stromausfall kommen sollte hast du ein ziemliches Problem, was sie einfach vermeiden wollen. Ausserdem wird bei IBM der Akku ja erst nach einer bestimmen % Zahl wieder geladen... wenn du einen vollen Akku ode rfast vollen Akku im gerät hast, wird dieser ganz langsam geladen bis er voll ist und danach passiert mit ihm nix mehr (erstwieder wenn er im Akkubetrieb wieder so uns so viel Kapazität verloren hat)


ich meine das wär bei meinem toshiba genauso...der hört auf zu laden und schaltet auf netzbetrieb um ohne den akku zu benutzen...aber ich kann mich natürlich auch irren!!
 
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