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Alte, lange dauernde verträge, langsame wechselintervalle, fehlendes mindshare.Wirklich erschreckend die Leistung von Intel in diesem Vergleich, so gibt es derzeit eigentlich keinen Bereich mehr, wo Intel wirklich punkten kann.
Wie schaffen die das bloß ihren Marktanteil weiterhin so hoch zu halten?
Bestehende Verträge sowie eigentlich vorbildliche Zusammenarbeit mit OEMs und Partnern was Lösungen, Entwicklung etc anbelangt. Hab das schon mehrfach von Bekannten, die in der Server-Sparte unterwegs sind, gehört dass AMD da definitiv noch Nachholbedarf hat.Wie schaffen die das bloß ihren Marktanteil weiterhin so hoch zu halten?
Das ist doch RDimm - und der hat natürlich auch ECCSchade, dass nicht mit ECC Ram getestet wurde.
Wird immer gern behauptet - aber ist da wirklich was dran?Alte, lange dauernde verträge, langsame wechselintervalle, fehlendes mindshare.
Dafür sind wir hier im HardwareluxxCooler Test, abseits vom Mainstream. Vielen Dank dafür, war sehr interessant!
Mit vorbildlicher Zusammenarbeit mit OEMs meinst du wohl eher Korruption. Intel Inside Programm sage ich nur. Und die OEMs prostituieren sich nur allzu gern.Bestehende Verträge sowie eigentlich vorbildliche Zusammenarbeit mit OEMs und Partnern was Lösungen, Entwicklung etc anbelangt. Hab das schon mehrfach von Bekannten, die in der Server-Sparte unterwegs sind, gehört dass AMD da definitiv noch Nachholbedarf hat.
Im Consumer-Bereich? Mindshare, speziell bei den Durchschnittsanwendern. Im DIY-Bereich siehts ja mittlerweile ziemlich pro-AMD aus wenn man sich die Verkaufszahlen bei Mindfactory z.B. ansieht.
Das mit Sicherheit auch, aber wenns um Problembehandlung, Designhilfen etc geht sind sie halt einfach besser aufgestellt, was natürlich auch an der Größe der Firma liegt.Mit vorbildlicher Zusammenarbeit mit OEMs meinst du wohl eher Korruption. Intel Inside Programm sage ich nur. Und die OEMs prostituieren sich nur allzu gern.
28 Kerne kosten 3,2K also ca. 114,2 € (intel)pro KernSchön (sinnlos) der Test.
28 Core vs 64 Cores
3,2k€ vs 5,2k€
Beim Speichertest wären die Latenzen auch interessant.
Es gehört mehr da zu als billiger zu verkaufen. Das Ökosystem, Support, ...
Das ist viel wichtiger und AMD kann Intel
in der Hinsicht nicht das Wasser reichen.
Preis ist das letzte und unwichtigste Argument bei diesen System / CPUs.
Das hat AMD wohl auch erkannt und geht es an. Epyc Milan gibt es mit 8-, 16-, 24-, 28-, 32-, 48-, 56-, und 64-Kernen mit bis zu 280W TDP (bei vielen CPUs einstellbar). Betreibbar mit 1, 2, 4, 6, und 8 Speicherkanälen. Es wird nun auch mit der Konfigurierbarkeit ja nach Workload geworben.Das Problem von AMD ist nach wie vor, dass es ein riesen Trümmer von CPU ist. Wenn du nicht die großen Modelle erstehst, erkaufst du dir das mit Nachteilen. Die NUMA Nachteile sind zwar mit Zen2 Geschichte, aber der Aufbau der CPU intern ist ggf. immernoch ein Thema. Kommt halt klar auf das Einsatzszenario an.
Und am Ende ist es eben immer eine Anforderungsfrage - in den Foren wird nie von Anforderungen gesprochen. Weil man nur das Top End kennt. Real praktisch kommt die Anforderung ziemlich weit oben in der Kriterienliste. Kannst ja mal nach ner 16-24C Workstation von AMD ausschau halten. Das wird, wie auch im Serverbereich schon ziemlich dünn. Nicht jeder will seine Maschine mit 64C oder 2x64C bestücken, allein weil dich dabei schon die Lizenzkosten, die man dann teilweise hat, komplett auffressen. AMD kann aktuell sehr gut den kleinen Desktop und den großen HPC Bereich. In der Mitte klafft noch ne recht große Lücke, wo du nur die teildeaktivierten großen Trümmer mit Nachteilen bekommst. Häufig ist nichtmal der Preis ein Vorteil, weil die Rabatte bei Intel idR höher ausfallen und damit am Ende wieder irgendwo halbwegs vergleichbare Preise stehen.
Das wird Intel aktuell garnichts kosten, denn AMD verliert Marktanteile anstatt welche dazu zu gewinnen ... der Markt wächst nämlich aber die Fertigung von TSMC läuft am Anschlag und AMD kann garnicht genug produzieren und hier kommt Intel wieder ins Spiel.Das wird Intel massiv Marktanteile kosten,das können Sie nicht mit anderen Equip puffern oder ausgleichen.
Ich denke mal das 2021 noch das Jahr von AMD sein wir ,egal wie Intel sich irgendwie anstrengt .
Ob Intel dann dies irgendwann aufholen kann ,wird sich zeigen.
Der Artikel gibt den aktuellen Stand der Hardware wieder, aber es gehört mehr dazu, wenn letztendlich die Entscheidung für die eine oder andere Hardware fällt, da gäbe ich dir recht.Schön (sinnlos) der Test.
28 Core vs 64 Cores
3,2k€ vs 5,2k€
Beim Speichertest wären die Latenzen auch interessant.
Wär es zuviel verlangt, das auch explizit im Text zu schreiben? Statt "DIMM"s hätte man ja explizit "RDIMM"s texten können. Wenn man dem verlinkten Speicher folgt, sieht man dann beim 2. Klick zwar dass es Rdimm ist, oder eben erkennt das durch die Anzahl der Chips für geübte. Aber textergonomisch im Sinne von 'Information at your Fingertips' ist das nicht. :PDas ist doch RDimm - und der hat natürlich auch ECC
Kann ich dir leider nicht sagen, die Kritik musst du an die Redaktion wendenWär es zuviel verlangt, das auch explizit im Text zu schreiben? Statt "DIMM"s hätte man ja explizit "RDIMM"s texten können. Wenn man dem verlinkten Speicher folgt, sieht man dann beim 2. Klick zwar dass es Rdimm ist, oder eben erkennt das durch die Anzahl der Chips für geübte. Aber textergonomisch im Sinne von 'Information at your Fingertips' ist das nicht. :P
Stimmt, wurde hinzugefügtWär es zuviel verlangt, das auch explizit im Text zu schreiben? Statt "DIMM"s hätte man ja explizit "RDIMM"s texten können. Wenn man dem verlinkten Speicher folgt, sieht man dann beim 2. Klick zwar dass es Rdimm ist, oder eben erkennt das durch die Anzahl der Chips für geübte. Aber textergonomisch im Sinne von 'Information at your Fingertips' ist das nicht. :P
Care to elaborate?@Silberfan
Auch wenn Intel etwas teurer ist, sind Kompatibilität und Stabilität einfach besser.
Care to elaborate?
AMD kann das sehr wol sogar Preistechnisch und im Bericht wird es klar aufgezeigt.Es gehört mehr da zu als billiger zu verkaufen. Das Ökosystem, Support, ...
Das ist viel wichtiger und AMD kann Intel
in der Hinsicht nicht das Wasser reichen.
Preis ist das letzte und unwichtigste Argument b
Bedenke das Intel seit 2010/2012 Fehlerhafte Prozessoren verkauft hat. Auch heute noch muss man die Patches Installieren die man bei Intel für diese Bugs eingesetzt hat. Und dann auch noch je nach Anwendung bis zu 50% Leistungsverlust ,das kann nur wer sein der einfach keine Ahnung hat. Auch wenn man rein Logisch die Sache angeht wäre man echt dumm wenn man weiter auf Intel setzt auch wenn man alt hergebrachtes und verwöhntes Know How nicht abgeben will.@Silberfan Ich glaube nicht, dass in diesem Preisbereich sich irgendjemand für 30 Euro mehr oder weniger pro Kern interessiert.
Dein Avatar scheint aber deine Meinung auch unmisverständlich wiederzugeben
Ich für meinen Teil werde mir privat nach Ryzen 2700x, 3900x 4500 mobile und dem TR 1950X auf jeden Fall wieder ein Intel-System zulegen. Damals zu Phenom 1 Zeiten bin ich schonmal weg zu Intel und habe es nicht bereut.
Auch wenn Intel etwas teurer ist, sind Kompatibilität und Stabilität einfach besser. Damit will ich aber niemanden belehren. Gerade mit dem alten Threadripper laufe ich aktuell auch recht unproblematisch (wenn man mal von der Stromrechnung absieht). Jeder soll kaufen, was er gerne haben mag.
Einzig für immer in meinem Herz bleibt der Clawhammer Athlon64 <3
Besser war auf AMD BezogenCare to elaborate?