Workstation-Battle: AMD Ryzen Pro Threadripper 3995WX gegen Intel Xeon W-3175X

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Auch wenn wir uns meist auf Endkunden-Hardware für Spieler konzentrieren, so gibt es auch eine Käuferschicht und Nutzerschaft, die ihre Hardware im professionellen Bereich einsetzt. Im Bereich der Prozessoren wollen wir uns daher exemplarisch anschauen, wie der aktuelle Stand ist. Was bieten AMD und Intel in diesem Segment? Die nun vorhandene Verfügbarkeit der Ryzen-Threadripper-Pro-Prozessoren ist eine Gelegenheit, sich mit dem Thema zu befassen. Wir haben die Leistung des AMD Ryzen Threadripper Pro 3995WX mit seinen 64 Kernen und acht Speicherkanälen analysiert.
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Wirklich erschreckend die Leistung von Intel in diesem Vergleich, so gibt es derzeit eigentlich keinen Bereich mehr, wo Intel wirklich punkten kann.
Wie schaffen die das bloß ihren Marktanteil weiterhin so hoch zu halten?
 
Wie schaffen die das bloß ihren Marktanteil weiterhin so hoch zu halten?
Bestehende Verträge sowie eigentlich vorbildliche Zusammenarbeit mit OEMs und Partnern was Lösungen, Entwicklung etc anbelangt. Hab das schon mehrfach von Bekannten, die in der Server-Sparte unterwegs sind, gehört dass AMD da definitiv noch Nachholbedarf hat.

Im Consumer-Bereich? Mindshare, speziell bei den Durchschnittsanwendern. Im DIY-Bereich siehts ja mittlerweile ziemlich pro-AMD aus wenn man sich die Verkaufszahlen bei Mindfactory z.B. ansieht.
 
Schade, dass nicht mit ECC Ram getestet wurde.
Das ist doch RDimm - und der hat natürlich auch ECC ;)

Alte, lange dauernde verträge, langsame wechselintervalle, fehlendes mindshare.
Wird immer gern behauptet - aber ist da wirklich was dran?
Frag doch mal die Betreiber, was sie wirklich daran hindert zu wechseln... Die wenigsten werden dir da einen der von dir genannten Punkte nennen. Für die Masse gibt es ganz trivialere Gründe. Bspw. dass man versucht möglichst den Bauchladen gering zu halten. Stichwort homogene Infrastruktur.
Mal davon ab, das mag ein netter Marketingvergleich sein, aber die aller wenigstens interessieren sich für CPUs mit 32 und mehr Kerne. Das sind wie auch bei Intel schon seinerzeit mit 4P und 8P Maschinen, wenige spezial Fälle.

Das Problem von AMD ist nach wie vor, dass es ein riesen Trümmer von CPU ist. Wenn du nicht die großen Modelle erstehst, erkaufst du dir das mit Nachteilen. Die NUMA Nachteile sind zwar mit Zen2 Geschichte, aber der Aufbau der CPU intern ist ggf. immernoch ein Thema. Kommt halt klar auf das Einsatzszenario an.
Und am Ende ist es eben immer eine Anforderungsfrage - in den Foren wird nie von Anforderungen gesprochen. Weil man nur das Top End kennt. Real praktisch kommt die Anforderung ziemlich weit oben in der Kriterienliste. Kannst ja mal nach ner 16-24C Workstation von AMD ausschau halten. Das wird, wie auch im Serverbereich schon ziemlich dünn. Nicht jeder will seine Maschine mit 64C oder 2x64C bestücken, allein weil dich dabei schon die Lizenzkosten, die man dann teilweise hat, komplett auffressen. AMD kann aktuell sehr gut den kleinen Desktop und den großen HPC Bereich. In der Mitte klafft noch ne recht große Lücke, wo du nur die teildeaktivierten großen Trümmer mit Nachteilen bekommst. Häufig ist nichtmal der Preis ein Vorteil, weil die Rabatte bei Intel idR höher ausfallen und damit am Ende wieder irgendwo halbwegs vergleichbare Preise stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt bitte noch einmal mit EPYC 7713 und EPYC 75F3 vergleichen.

Macht es eigentlich Sinn neben dem Gesamtpreis auch den Preis per Kern anzuzeigen?
W-3175X 114,82€/K
3995WX 81,71€/K

Solch große CPUs werden in der Regel nur in sehr speziellen Fällen gekauft. Da ab eine bestimmten CPU/Kern Anzahl die Softwarelizenzen sehr teuer werden.
 
Ein weiterer nachteil ist dass beim wechsel auf amd mehr als nur das mainboard getauscht werden muss. Da hängen ganze ökosysteme daran, das ist nicht ohne.
 
Bestehende Verträge sowie eigentlich vorbildliche Zusammenarbeit mit OEMs und Partnern was Lösungen, Entwicklung etc anbelangt. Hab das schon mehrfach von Bekannten, die in der Server-Sparte unterwegs sind, gehört dass AMD da definitiv noch Nachholbedarf hat.

Im Consumer-Bereich? Mindshare, speziell bei den Durchschnittsanwendern. Im DIY-Bereich siehts ja mittlerweile ziemlich pro-AMD aus wenn man sich die Verkaufszahlen bei Mindfactory z.B. ansieht.
Mit vorbildlicher Zusammenarbeit mit OEMs meinst du wohl eher Korruption. Intel Inside Programm sage ich nur. Und die OEMs prostituieren sich nur allzu gern.
 
Generell kann man Behaupten das Intel aktuell immer noch Pennt.
Es reagiert schon gar nicht mehr auf AMD dessen Vorteile. Was im Mid Bereich natürlich etwas anders aussieht .
2 Bereiche von 3 Möglichen abzudecken ist schon-mal eine Hausnummer bei der sich Intel erst-mal dran gewöhnen muss.
Das wird Intel massiv Marktanteile kosten,das können Sie nicht mit anderen Equip puffern oder ausgleichen.
Ich denke mal das 2021 noch das Jahr von AMD sein wir ,egal wie Intel sich irgendwie anstrengt .
Ob Intel dann dies irgendwann aufholen kann ,wird sich zeigen.
 
Mit vorbildlicher Zusammenarbeit mit OEMs meinst du wohl eher Korruption. Intel Inside Programm sage ich nur. Und die OEMs prostituieren sich nur allzu gern.
Das mit Sicherheit auch, aber wenns um Problembehandlung, Designhilfen etc geht sind sie halt einfach besser aufgestellt, was natürlich auch an der Größe der Firma liegt.
 
Schön (sinnlos) der Test.

28 Core vs 64 Cores :shot:
3,2k€ vs 5,2k€ :wall:

Beim Speichertest wären die Latenzen auch interessant.
28 Kerne kosten 3,2K also ca. 114,2 € (intel)pro Kern
64 Kerne kosten 5.2K also ca. 81.2 € pro Kern (AMD)
Somit wäre Intel Hoffnungslos gegen AMD Unterlegen
Kein Kunde würde sich heute noch so ein Crap ins Haus holen wollen (Intel)
Daher ein gutes Kaufargument seitens AMD .
 
Es gehört mehr da zu als billiger zu verkaufen. Das Ökosystem, Support, ...
Das ist viel wichtiger und AMD kann Intel
in der Hinsicht nicht das Wasser reichen.
Preis ist das letzte und unwichtigste Argument bei diesen System / CPUs.
 
@Silberfan Ich glaube nicht, dass in diesem Preisbereich sich irgendjemand für 30 Euro mehr oder weniger pro Kern interessiert.

Dein Avatar scheint aber deine Meinung auch unmisverständlich wiederzugeben:)
Ich für meinen Teil werde mir privat nach Ryzen 2700x, 3900x 4500 mobile und dem TR 1950X auf jeden Fall wieder ein Intel-System zulegen. Damals zu Phenom 1 Zeiten bin ich schonmal weg zu Intel und habe es nicht bereut.
Auch wenn Intel etwas teurer ist, sind Kompatibilität und Stabilität einfach besser. Damit will ich aber niemanden belehren. Gerade mit dem alten Threadripper laufe ich aktuell auch recht unproblematisch (wenn man mal von der Stromrechnung absieht). Jeder soll kaufen, was er gerne haben mag.

Einzig für immer in meinem Herz bleibt der Clawhammer Athlon64 <3
 
Es gehört mehr da zu als billiger zu verkaufen. Das Ökosystem, Support, ...
Das ist viel wichtiger und AMD kann Intel
in der Hinsicht nicht das Wasser reichen.
Preis ist das letzte und unwichtigste Argument bei diesen System / CPUs.

Schön nachgeplappert :) Am besten ist auch das du erst den Bericht mit "sinnlos" deklarierst und als Argument den Preis anführst, dann ist der Preis aber auf einmal das Unwichtigste Argument? :fresse:

Interessanter Artikel, liest man nicht alle Tage, auch wenn es für mich nichts ist.
 
Tja und unser Consulting hat sich von HP wieder die Intel Büchsen aufschwatzen lassen :wall:
 
Das Problem von AMD ist nach wie vor, dass es ein riesen Trümmer von CPU ist. Wenn du nicht die großen Modelle erstehst, erkaufst du dir das mit Nachteilen. Die NUMA Nachteile sind zwar mit Zen2 Geschichte, aber der Aufbau der CPU intern ist ggf. immernoch ein Thema. Kommt halt klar auf das Einsatzszenario an.
Und am Ende ist es eben immer eine Anforderungsfrage - in den Foren wird nie von Anforderungen gesprochen. Weil man nur das Top End kennt. Real praktisch kommt die Anforderung ziemlich weit oben in der Kriterienliste. Kannst ja mal nach ner 16-24C Workstation von AMD ausschau halten. Das wird, wie auch im Serverbereich schon ziemlich dünn. Nicht jeder will seine Maschine mit 64C oder 2x64C bestücken, allein weil dich dabei schon die Lizenzkosten, die man dann teilweise hat, komplett auffressen. AMD kann aktuell sehr gut den kleinen Desktop und den großen HPC Bereich. In der Mitte klafft noch ne recht große Lücke, wo du nur die teildeaktivierten großen Trümmer mit Nachteilen bekommst. Häufig ist nichtmal der Preis ein Vorteil, weil die Rabatte bei Intel idR höher ausfallen und damit am Ende wieder irgendwo halbwegs vergleichbare Preise stehen.
Das hat AMD wohl auch erkannt und geht es an. Epyc Milan gibt es mit 8-, 16-, 24-, 28-, 32-, 48-, 56-, und 64-Kernen mit bis zu 280W TDP (bei vielen CPUs einstellbar). Betreibbar mit 1, 2, 4, 6, und 8 Speicherkanälen. Es wird nun auch mit der Konfigurierbarkeit ja nach Workload geworben.

Ich stelle mir eher die Frage ob Threadripper Pro wieder begraben wird. Epyc Milan gibts es ja auch für einen Sockel und mit Boost-Frequenzen mit 4Ghz+. Was soll da ein entsprechender TR Pro noch drauf packen? 320W TDP?
 
Wenn ihr den Rechner grad nicht mehr benötigt, könnt ihr ihn gerne einen Moment bei mir unterstellen. ;)

Mein Ryzen 3950X läuft jetzt schon gut 3 Wochen mit 100% Last auf allen Kernen und die Ergebnisse meiner Monte Carlo Simulation sind immer noch unbefriedigend...
Habe just heute noch nen i7 Quadcore ebenfalls beauftragt einen Beitrag zu leisten...

Aber mit 64 Kernen ginge das vielleicht noch n Zacken schneller ;)
 
Das wird Intel massiv Marktanteile kosten,das können Sie nicht mit anderen Equip puffern oder ausgleichen.
Ich denke mal das 2021 noch das Jahr von AMD sein wir ,egal wie Intel sich irgendwie anstrengt .
Ob Intel dann dies irgendwann aufholen kann ,wird sich zeigen.
Das wird Intel aktuell garnichts kosten, denn AMD verliert Marktanteile anstatt welche dazu zu gewinnen ... der Markt wächst nämlich aber die Fertigung von TSMC läuft am Anschlag und AMD kann garnicht genug produzieren und hier kommt Intel wieder ins Spiel.
Die können nämlich liefern und dann greift das Sprichwort, lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach!
Denn wenn ich aktuell Hardware benötige kauf ich Intel, die Marktpreise liegen unter AMD und das Zeug ist auch noch verfügbar ... du vergleichst dein DIY Wunderland mit der Realität und da zählt aktuell wer das Zeug das er anbietet auch liefern kann zu normalen Preisen.
Ich könnte jetzt mal nachgucken wie es so mit der Lieferbarkeit von AMD Notebooks und Office Kisten so aussieht aber das können wir uns wohl schenken ...

Daher, guck mal über den Tellerrand und vor allem ausserhalb des DIY Marktes, denn dort wird das Geld garnicht verdient :P
 
Schön (sinnlos) der Test.

28 Core vs 64 Cores :shot:
3,2k€ vs 5,2k€ :wall:

Beim Speichertest wären die Latenzen auch interessant.
Der Artikel gibt den aktuellen Stand der Hardware wieder, aber es gehört mehr dazu, wenn letztendlich die Entscheidung für die eine oder andere Hardware fällt, da gäbe ich dir recht.

Was die Latenzen betrifft, anbei die Screenshots mittels Intels Memory Latenz Checker erstellt.
 

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Schöner Test, das Ergebniss war ja eigentlich zu erwarten, wäre kommisch wenn ein 28 Kernern mit einem 64er mithalten könnte.
Interssant wäre es mit 28 vs 32 Kernen, das sollte ja mit dem Ryzen Master möglich sein, da würde der Preisvergleich noch besser passen.
 
Das ist doch RDimm - und der hat natürlich auch ECC ;)
Wär es zuviel verlangt, das auch explizit im Text zu schreiben? :) Statt "DIMM"s hätte man ja explizit "RDIMM"s texten können. Wenn man dem verlinkten Speicher folgt, sieht man dann beim 2. Klick zwar dass es Rdimm ist, oder eben erkennt das durch die Anzahl der Chips für geübte. Aber textergonomisch im Sinne von 'Information at your Fingertips' ist das nicht. :P
 
Wär es zuviel verlangt, das auch explizit im Text zu schreiben? :) Statt "DIMM"s hätte man ja explizit "RDIMM"s texten können. Wenn man dem verlinkten Speicher folgt, sieht man dann beim 2. Klick zwar dass es Rdimm ist, oder eben erkennt das durch die Anzahl der Chips für geübte. Aber textergonomisch im Sinne von 'Information at your Fingertips' ist das nicht. :P
Kann ich dir leider nicht sagen, die Kritik musst du an die Redaktion wenden ;)

Meiner Ansicht nach kann ein wenig Eigeninitiative aber auch nicht schaden. Selbst wenn da hätte RDimm gestanden - dann hätte der nächste gefragt, was das sein soll. Egal wie man es macht, man machts doch eh nicht jedem recht ;) Wenn man das ganze mal umdreht und aus der real praktischen Sicht betrachtet stellt sich mir bspw. viel eher die Frage, wer bitte kommt auf die Idee, so ein Ding mit non ECC UDimms zu betreiben?? Sprich, eigentlich stellt sich die Frage nach der Verwendung von ECC gar nciht, weil das meiner Ansicht nach eh gängige Praxis für so ein Produkt ist...
 
Wär es zuviel verlangt, das auch explizit im Text zu schreiben? :) Statt "DIMM"s hätte man ja explizit "RDIMM"s texten können. Wenn man dem verlinkten Speicher folgt, sieht man dann beim 2. Klick zwar dass es Rdimm ist, oder eben erkennt das durch die Anzahl der Chips für geübte. Aber textergonomisch im Sinne von 'Information at your Fingertips' ist das nicht. :P
Stimmt, wurde hinzugefügt ;)
 
Es gehört mehr da zu als billiger zu verkaufen. Das Ökosystem, Support, ...
Das ist viel wichtiger und AMD kann Intel
in der Hinsicht nicht das Wasser reichen.
Preis ist das letzte und unwichtigste Argument b
AMD kann das sehr wol sogar Preistechnisch und im Bericht wird es klar aufgezeigt.
Keiner ist so dumm und wird sich heute noch Intel Crap ins Haus holen wollen.
Bei AMD ist klar Preis/Leistung besser als bei Intel. DAS ist ein Kaufargument das auch zu 100% zieht.
In der heutigen Zeit schaut jeder auf den Eurocent und versucht das beste für möglichst wenig Knete zu bekommen.
Ebenso wird noch bei Intel mit 14nm gefertigt ,Wobei AMD schon bei 7nm ist . 5nm da sind sie noch dabei die Ausbeutee zu verbessern .Intel steht heute an der Position wo vor 2-3 Jahren AMD stand.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@Silberfan Ich glaube nicht, dass in diesem Preisbereich sich irgendjemand für 30 Euro mehr oder weniger pro Kern interessiert.

Dein Avatar scheint aber deine Meinung auch unmisverständlich wiederzugeben:)
Ich für meinen Teil werde mir privat nach Ryzen 2700x, 3900x 4500 mobile und dem TR 1950X auf jeden Fall wieder ein Intel-System zulegen. Damals zu Phenom 1 Zeiten bin ich schonmal weg zu Intel und habe es nicht bereut.
Auch wenn Intel etwas teurer ist, sind Kompatibilität und Stabilität einfach besser. Damit will ich aber niemanden belehren. Gerade mit dem alten Threadripper laufe ich aktuell auch recht unproblematisch (wenn man mal von der Stromrechnung absieht). Jeder soll kaufen, was er gerne haben mag.

Einzig für immer in meinem Herz bleibt der Clawhammer Athlon64 <3
Bedenke das Intel seit 2010/2012 Fehlerhafte Prozessoren verkauft hat. Auch heute noch muss man die Patches Installieren die man bei Intel für diese Bugs eingesetzt hat. Und dann auch noch je nach Anwendung bis zu 50% Leistungsverlust ,das kann nur wer sein der einfach keine Ahnung hat. Auch wenn man rein Logisch die Sache angeht wäre man echt dumm wenn man weiter auf Intel setzt auch wenn man alt hergebrachtes und verwöhntes Know How nicht abgeben will.
Aber aufgrund der Kommentare zu Pro Intel kann man auch sehen das viele nicht viel mit Logik zu tun haben .
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Care to elaborate?
Besser war auf AMD Bezogen
Kompatibilität und Stabilität bei AMD ist besser
 
Zuletzt bearbeitet:
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