World of WarCraft wieder mit steigender Abonnentenzahl

Stegan

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<p><img src="/images/stories/logos/blizzard_logo.gif" width="100" height="100" alt="blizzard logo" style="margin: 10px; float: left;" />Zu seinen Hochzeiten konnte „World of WarCraft“ auf eine stattliche Spielerschaft von weit über 12 Millionen Abonnenten blicken. In den letzten Jahren hatte das inzwischen fast zehn Jahre alte MMORPG allerdings <a href="index.php/news/software/spiele/27290-world-of-warcraft-verliert-weiter-spieler.html">mit stark rückläufigen Spielerzahlen zu kämpfen</a>. Seit 2010 sollen über 4,5 Millionen Spieler die Welt von Azeroth verlassen haben. Im letzten Quartal <a href="index.php/news/software/spiele/32243-diablo-3-beschert-blizzard-rekorde-world-of-warcraft-hingegen-schwaechelt.html">zählte das Spiel noch 6,8 Millionen Spieler</a>. Ein <a...<br /><br /><a href="/index.php/news/software/spiele/32984-world-of-warcraft-wieder-mit-steigender-abonnentenzahl.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Konnte dem leider noch nie was abgewinnen - die Relation aus Verlust an Sozialisation, monatlichem Geldbeitrag und Spielspaß hatten da immer ein abschreckendes Verhältnis.

Vielleicht liegts aber auch nur daran, dass ich im Bekanntenkreis nur Leute hatte die sich wegen WoW komplett aus dem sozialen Leben zurückgezogen haben..
 
Jo daran wirds liegen, man kann auch mit Familie, Freunde, Arbeit und anderen Hobbys progress raiden :)

Meistens fehlts dann nur an schlaf :fresse2:


Jedenfalls wie gewohnt vor jedem Addon gehts wieder auf, gehöre dann auch zu den 600k :)
 
@ Hardwarekäufer "Verlust an Sozialisation". Wenn ich sowas Lese.. Mit deiner Vermutung liegst du richtig, wenn man sich nämlich in der World of Warcraft verliert, ist man Verloren, das geht außerdem auch mit ~10000 anderen Spielen. Ich spiele seit anfang BC und fehle nach wie Vor auf Keiner Party und habe nen Tollen Job - Und führe teilweise Serverstatistiken an. Es geht alles :)
 
Er fügte an, dass er halt in seinem Bekanntenkreis abschreckende Beispiele hatte.
Dass das auch mit anderen Spielen funktioniert, sollte klar sein. Bei denen fällt es nur nicht so auf, weil einfach kein (Online-)Spiel mehr gespielt wird, als WoW.

Ich persönlich hatte WoW aber alleine aufgrund der Tatsache, dass man da monatlich Geld für zahlen musste nie etwas abgewinnen können.
In meinem damaligen Freundeskreis haben wir uns einstimmig dazu entschlossen Guild Wars zusammen zu spielen und das war super spaßig.
Heutzutage kann ich mich auf MMORPGs grundsätzlich nicht mehr so richtig einlassen. Ich habe inzwischen einfach andere Genres, an denen ich mehr Spaß habe, gefunden.
 
Also 13€ im Monat sind für das Gebotene jetzt nicht wirklich viel, Perfekter Support, bis auf Serverwartung nie ausfälle usw.
 
Bei mir war nach DaoC schluss :)
MMO´s fressen meist zuviel Zeit um wirklich etwas reisen zu können. Die Grafik von WOW fand ich schon immer extrem ugly.
The Division wird wohl ein MMO das ich seit langer Zeit mal wieder antesten werde.
 
...die Relation aus Verlust an Sozialisation, monatlichem Geldbeitrag und Spielspaß hatten da immer ein abschreckendes.

Ok, Spielspaß kann man natürlich niemanden zu zwingen, wenns einem nicht gefällt. Aber die anderen beiden Punkte find ich Banane.

Ich habe während meiner aktiven Zeit etliche tolle Leute über WoW im RL kennengelernt und bin regelmäßig zu Besuch durch Deutschland getuckert. Ein paar sind sogar richtig gute Freunde geworden mit denen man immer noch regelmäßig was unternimmt, obwohl seit nem guten Jahr keiner mehr zockt. Wenn man für sowas nicht der Typ ist, naja dann kann man nichts dran machen, dann ist aber nicht das Game dran schuld (egal ob WoW oder was anderes)

Und bezüglich der monatlichen Kosten muss ich zum Beispiel sagen, dass ich z.B. Final Fantasy oder WoW zocke eben weil sie die monatlichen Kosten haben und nicht so ein Free2Play Mist sind, bei dem einem überall versucht wird das Geld aus der Tasche zu ziehen. Wenn man das volle Spielerlebnis haben will, muss man dort meist deutlich mehr als die 13€ mntl. zahlen. Bei WoW weißt du was es kostet und was du dafür bekommst. (Jetzt mal auf den MMORPG Bereich bezogen)
 
@ Hardwarekäufer "Verlust an Sozialisation". Wenn ich sowas Lese.. Mit deiner Vermutung liegst du richtig, wenn man sich nämlich in der World of Warcraft verliert, ist man Verloren, das geht außerdem auch mit ~10000 anderen Spielen. Ich spiele seit anfang BC und fehle nach wie Vor auf Keiner Party und habe nen Tollen Job - Und führe teilweise Serverstatistiken an. Es geht alles :)

Sorry aber Ausnahmen bestätigen die Regel sagt man ja.
Du bist dann ganz einfach eine Ausnahme in Sachen WoW..... nicht alle Leute sind gleich gestrikt.
Auch wie Das_Kuh es beschreibt durch WoW in RL echte Freunde gemacht zu haben die sogar bis heute noch halten.... manche Leute bringen es nicht mal auf die Kette einen einzelnen guten Freund zu haben oder ständig wird der Kontakt unterbrochen weil vom Sozialverhalten irgendwas nicht richtig funktioniert. Da kenne ich mich zufällig gut aus, ein prominentes Beispiel wäre Elliot Rodgers (rip).

Ich habe viel zu viele andere Spiele für selbst die ich absolut keine Zeit finde, da käme ein MMO vollkommen ungelegen und deshalb nie eines gespielt. Aber auch aus dem einfachen Grund, das ich nicht genau weiß was ein solches Spiel mit mir machen könnte, würde ich mich voll drauf einlassen. Eine Angst vorm Spielen sozusagen.
Das ist jetzt zwar komplett OT aber selbst Bushido hatte mit WoW Probleme bekommen, das sind keine Gags oder Märchen, er hat es seriös selber über sich erzählt.

Jau, man könnte sagen, wieso schreibst du dann hier wenn du keine Zeit hast und spielst nicht einfach. Naja, Pause muss auch sein. Und die kann sich schon mal über den ganzen Abend hinziehen....... :xmas:
 
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Wer ist Elliot Rodgers?
Ernsthaft, von dem hab ich noch nie was gehört.

Seriös und Bushido ... rofl, der Witz ist gut.


Es ist nunmal so, das es Spieler gibt, die süchtig nach (Online-)Spielen sind. Diese aber nun als grosse Mehrheit darzustellen ist aber doch nun seeeehr weit überzogen. Leider machen die Medien immer von einer Mücke einen Elefanten, wenn irgendetwas passiert und dabei Spiele im Umfeld auftauchen, wodurch denjenigen die sich mit der Materie nicht auskennen, oder Mediengläubig sind, auf falsche Gedanken kommen.
 
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