Wozu nutzt ihr euren Homeserver ?

ka0t

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Ein paar Funktionen finde ich schlichtweg genial und bin mir sicher, dass es noch eine Menge Potenzial gibt.
Atm läuft "nur" folgendes:
- Samba, VPN, Smartmontools, SSH und Ntop

Musik kann ich über das VPN dank 2mbit/s up live streamen, sofern die Bitrate des Tracks nicht über 192 kbit/s liegt.

Ich überlege noch einen dante-server (socks5) aufzusetzen - der ist jedoch als unstable markiert und deswegen nur über die extra Paketquellen zu bekommen.

Ein eigener mailserver ist imo nur begrenzt sinnvoll, vor allem wegen Spam und den dadurch nötigen Vorkehrungen.

Was habt ihr noch auf eurem homeserver laufen ?
 
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Wenn ich einen Homeserver hätte, würde ich auf jeden Fall einen SNMP Manager installieren.
 
@ka0t: Wie streamst du den deine Musik übers VPN, via Samba? Vielleicht wäre Subsonic auch was für dich. Der kann auch Transcoding.

Auf meinen Ubuntu Server ohne GUI läuft folgendes:

  • Samba
  • ssh
  • Virtuelle Maschinen mit KVM - momentan meistens nur eine WinXP-VM mit µtorrent + mIRC
  • Subsonic - fürs hören meiner Musik auf der Arbeit.
  • munin - monitoring halt
  • TV-Karte mit HTS Tvheadend - Mein (per Webinterface programmierbarer) TV-Recorder. Streamt auch Live-TV zum xbmc.
OpenVPN hab ich im Router mit TomatoVPN.

@ka0t: Socks-Proxy kannst du doch auch mit ssh machen.

Ein eigener homeserver ist imo nur begrenzt sinnvoll, vor allem wegen Spam und den dadurch nötigen Vorkehrungen.
Du meinst einen Mail-Server oder? Find ich auch nicht sehr nützlich.
 
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Auf meinen Homeserver lasse ich ab und zu einen Teeworldsserver laufen, er dient auch als Datengrab im Lokalen Netzwerk. Wenn er nicht so laut wäre, würde der auch 24/7 laufen. OS ist Windows XP, habe mal testweise Debian ausprobiert (only console), bin halbwegs damit klargekommen, allerdings erscheint mir mein XP server viel einfacher zu konfigurieren. Wer auch wirklich Zeit hat sich mit seinen Server zu beschäftigen, den empfehle ich Debian oder ein anderes Linux.
 
Danke- habs korrigiert ;)
Atm nur über Samba- richtig. Das ist natürlich nicht so supi, weils keine gescheite Pufferung hat. Wahrscheinlich muss ich meine gesamte Sammlung mal vereinheitlichen- atm sind alle möglichen verschiedenen Bitraten und Lautstärken vertreten. 192 kbit/s ist CD- Qualität abzüglich der Töne, die nur der Hund oder die Fledermaus hören können. Sollte also locker reichen ^^

Das VPN regelt die Fritzbox. Da ich damit auch ohne aktiven Server mein Netzwerk bedienen kann, halte ich das für effektiver.

Edith:
Mein server ist ein Etch ohne Gui. Ich denke, das mir das für meine Zukunft weitaus mehr hilft als eine xp- Kiste hinzustellen.
Die Kosten wären auch um einiges höher gewesen, um die Kiste einigermaßen sicher zu machen etc.
Ich hab mir extra ein Buch gekauft, da ich nicht daran glaube durch Bastelanleitungen aus Wikis, die x verschiedene Personen auf X verschiedene Arten geschrieben haben wirklich was zu lernen. Viele in meiner FISI - Klasse können Linux garnicht bedienen oder höchstens den Prozessmanager aufrufen ...
 
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Server: Ubuntu ohne Gui

Allerdings exportiere ich einen Desktop über VNC für Tools wie FTP die sich mit GUI einfacher bedienen lassen :-)

Nebenbei läuft Samba, SSH, FTP-Server, Proxy-Server, Webserver für ein Torrentflux falls mir auf Arbeit mal wieder tolle Links im Forum serviert werden und ich daheim dann schon fertig geladene Dateien bekomme^^.

Aber falls es interessiert:

http://www.hardwareluxx.de/communit...-benutzt-ihr-sie-609788.html?highlight=server

Gibts schon^^, auch wenn nicht auf Linux konzentriert.
 
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Also auf meinem HomeServer läuft Archlinux (mini-ITX mit nem Pentium M).

Der hat dann
SSH,
MPD mit diversen Webclients
Lighttpd (als Webserver um unterwegs einzelne Dateien abzurufen)
Samba und Nfsv4
 
bestimmt auch für Privatanwender interessant:
BackupPC - Dateibasiertes Backup mit Pooling und Compression. Gibts auf jeden Fall fertige Debian/Ubuntu Pakete, andere Distris kA
 
Lenny ohne GUI

SSH
Samba
Virtualbox
Apache
MySQL

Der Server ist ein allg. Datengrab, bietet die Filme im Netzwerk per smb an und unterhält den letzten Windows-Rest in meinem Haus in einer VM, da krepelt auch der JD. Ausserdem läuft ein Apache mit allem drumm und drann um per dynDNS eine Webpräsenz verfügbar zu machen.
VPN ist noch so eine Sache, die ich vermisse. Mal sehen wann das kommt :) Vorher brauch ich noch eine Lösung, bei der die wichtigsten Rechner im LAN ihren Kram auf den Server schieben, welcher diese sichert. So ähnlich brauch ich das auch mit meinem RAWs... na es gibt noch viel zu spielen.
Da auf leise getrimmt 24/7
 
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Auf meinem Server (eigentlich ein altes P4 Celeron Notebook) läuft derzeit unter Debian

Samba
Squid
IPTables

Zum glück wird es wieder Winter, das Notebook hatte im Sommer arge Hitzeprobleme und is öfter abgestürzt 0o :P
 
Werde mir jetzt am Wochenende einen kleinen Atom-Server mit Raid 1 zusammenbauen. Darauf kommt dann Suse 11.3

Genutzt wohl nur als Fileserver mit Backupfunktion auf eine ext. HDD
Wenn das erst mal steht möchte ich noch einen externen Zugang einrichten
 
Ich benutze meinen Homesever für:
- Datenspeicher mit Samba
- Mythtv als Mediacenter mit Sat PCI Karte
- Backup-Server
- Versionsverwatlung mit SVN mit Apache2 und WebSvn
- Druckserver
- Herberge für diverse Netzlaufwerke

Hab auch überlegt ihn als zentralen Mailserver zu benutzen. Wollte mit Fetchmail und Spamassasin die Mails von den Pop3 Accounts runterholen lassen und dann über IMAP zur Verfügung zu stellen. Naja, erster Versuch gescheitert und dann war's mir doch zu viel Arbeit :) Hat jemand so einen Mailserver am Laufen?

Wacht ein Rechner eigentlich aus dem Suspend to Ram auf, wenn er Netzwerkverkehr empfängt (WoL mal außen vor gelassen, das dürfte ja gehen).
 
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-Backup (FTP,NFS,CIFS)
-Zeit (NTP)
-Archlinux Mirror für 5 Clients
-Torrent
-Pyload


Das ganze läuft 24/7 auf der Dockstar.
 
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-NFS CIFS
-DNS
-DHCP
-Pyload
-NTP
-Squid
Auch auf einer Dockstar

Der Richtige Server ist nur für NFS und CIFS zuständig

Andere Dockstars nur zum Rumspielen aber auch 24/7 :d
 
Hab auch überlegt ihn als zentralen Mailserver zu benutzen. Wollte mit Fetchmail und Spamassasin die Mails von den Pop3 Accounts runterholen lassen und dann über IMAP zur Verfügung zu stellen. Naja, erster Versuch gescheitert und dann war's mir doch zu viel Arbeit :) Hat jemand so einen Mailserver am Laufen
Ich hab einen Mailserver mit Zarafa Home | www.zarafa.com
War auch eine Menge arbeit, aber für den Privatgebrauch bekommt man da für 3 User volle Exchange funktionen.

@TE
Wenn du den Mailserver nur im internen Netz machst brauchst und SMTP Auth sollte das reichen. Vllt noch den Port verlegen (55601 oder so) und dann sollte es keine Spam Probleme geben.
 
-Samba
-MPD
-Licht (selbst geschrieben..)
-Wecker (selbst geschrieben..)
-Xampp (gehört zum Licht)
-Subsonic

Aktuell läuft Ubuntu Server drauf.

mfg
 
Debian Squeeze mit LTSP5, LogCon/Rsyslog-Server (mit mysql modul), Datengrab natuerlich (mdadm/luks/nfs), Backupzentrale (dirvish) und noch so kram ..
 
Habe ein NSLU2 mit unslung

laufen tut mom darauf:
-openssh
-vsftpd
-Apache2
-cups
und als Backupplatte (ist aber bissel lahm dafür)

geplant ist noch noch Temperaturen messen und loggen der Räume samt Heizungen und Außentemp mit Digitemp.
 
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Sicherlich schaltet er Licht!? Einstellbar? Wäre aber interessant, wenn du das nochn bisschen näher ausführen könntest.
 
Sicherlich schaltet er Licht!? Einstellbar? Wäre aber interessant, wenn du das nochn bisschen näher ausführen könntest.

Am ParaPort hänge ne einfache Relaiskarte die wiederum in einem kleinen Stromkasten drin ist(nur damit falls i-was schief geht nicht die Sicherung im Hauptkasten raus fliegen).
Und zum steuern habe ich ein Script in Python geschrieben bzw mehrere.. eines aufm Server ohne GUI und eines mit GUI was auf den Desktop System läuft.
Ausführlich genug?^^
 
ubuntu desktop 10.10
- ssh/sshfs
- sw raid, aes verschluesselung
- samba
- postfix
- rsync
- jabber bot
- virtuelle maschinen per kvm
- freenx server
- tinyproxy
- apache2 inkl. zabbix
fungiert eigentlich auch als "hauptpc" fuer mich, sprich surfen, emailen, office, bildbearbeitung usw...
 
Apache2 mit Subversion.
Sehr praktische Versionierung und "Backup" sowie Datenverteilung zwischen mehreren Rechnern :bigok:
Nicht nur für Programmcode, auch Bookmarks und relevante .pdf werfe ich da rein.
 
ubuntu 10.04 ohne x

- ssh <- ohne geht ja nix ;-)
- samba
- cups
- mediatomb <-- ganz wichtig
- nagios / centreon
- smokeping
- subversion
- squid
- dokuwiki <- versuche gerade alles wichtige ins wiki zu packen

sobald ich etwas zeit habe wird das ganze neu gemacht.
hardware ist alt, die platten ziemlich voll und das system zugemüllt.
 
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Theoretisch als XenServer mit Exchange, kleinem FTP Server und Decrypter.
Zur Zeit aber eher als unglaublichen Staubfänger und Platzverschwender.
 
Ich habe mit diversen Mediaplayern das Problem, dass diese die Musik auf Netzlaufwerken falsch sortieren. Wenn ich also rechttsklick "in winamp abspielen" oder ähnl. befehle, sind die Tracks immer druchgewürfelt - egal ob sie logisch durchnummeriert sind und sinnvolle ID3-Tags haben. Gehe ich IN den Ordner passt es dann wieder ... Habt ihr das Problem auch / löst ein Audiosteamserver das ?
Zum Saft sparen ist hdparm imo nicht schlecht- man kann damit definieren nach wie viel Minuten Leerlauf sich die Festplatten abschalten sollen.
Hat schon wer Erfahrungen mit ext4 ? Im Debian-Stable- Paket ist es noch nicht drin- soll angeblich aber durchweg schneller und mittlerweile recht stabil sein. Vor allem bei kleinen Dateien bricht mir die Leistung manchmal massiv weg auf 14 MByte/s ...
Die Prozessorlast ist dabei nicht wirklich hoch. Da die Daten auf einer extra Platte liegen, schließe ich Überbeschäftigung der Platte mal aus. Vor allem cp von Platte 1 zu Platte 2 dauerte ewig - 150 gb in 3 Stunden ... Da es direkt über die shell war wurde es auch nicht erst über giabit runter und wieder hochgeladen.
 
Wenn ich also rechttsklick "in winamp abspielen" oder ähnl. befehle, sind die Tracks immer druchgewürfelt - egal ob sie logisch durchnummeriert sind und sinnvolle ID3-Tags haben.

In Winamp zum. ist das abhängig von der Sortiermethode.. in deinem Fall müsstest du "Sort by Path- and Filename" wählen.

Grüße
 
Auf meiner kleinen Kiste läuft nicht viel:
- Samba für die Netzlaufwerke
- Torrent-Client zum Saugen

Gesteuert wird das ganze per vnc vom Hauptrechner aus, die Kiste ist hauptsächlich ein NAS.

mfg
Hadan
 
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