Hi,
ich wollte heute mal einen kleinen ersten Eindruck vom MSI x299m abgeben.
Nach viel hin und her, ahbe ich es doch geschafft ein exemplar zu bekommen, aus den USA direkt von Amazon.
die Eckdate erspare ich mir, sind hier nachzuselen: MSI Website
Das Drumherum, bzw die Einkaufsliste
1x Inte I7 -7800x
1x ASUS GTX 970 Stryx ( war noch vorhanden)
2x enermax Cooler 120mm
1x enermax Cooler 140mm
1x Bitfenix Whisper 750W
1x 32GB Cosair Vegance RGb 3000Mhz RAM
1x Jonsbo RM3 Gehäuse
1x Thermalright True Spirit 140 Power (hier gibt es eine Auffälligkeit)
1x Samsung evo 960 500GB
2x OCZ 120GB SSD (raid0)
Die Verpackung war wie immer zweckmäßig.
diverse SLI Brücken und klassisch ein paar Sata Kabel, sehr chick die Carbon Blende für die Anschlussbrücke, diese ist austauschbar in Silber oder Gold.(dazu jedoch später mehr)
Der Aufbau hat sich aufgrund des sehr kompakten Gehäuses als kleine herausforderung raus gestellt, für alle die auch damit liebäugeln.
erst alle Lüfter raus, dann Kabel vom Netztteil grob in die richtige Richtung verlegen, dann erst das Mainboard aufsetzten.
Anschließend ist es sonst sehr schwer den 4+4 Pin aufs mainbaord zu legen.
Das Mainboard lässt sich super im Bios einstellen, auch wenn das LAyout sehr gewöhnungsbedürftig ist.
Die wichtigsten Funktionen wie Raid, XMP Profil sind aber ohne Probleme schnell konfiguriert.
Pros:
+ LED Beleuchtung
+ Layout der Ramriegel
+ Kühlkörper für M2 SSD
+ USB 3.0 Fronpanelanschluss quer verlegt
CONs:
- Beleuchtungskonfiguration "Mysticlight" umständlich in der Bedienung
- Platz von CPU zu erstem PCI-E Slot
- nur 1 M2 Kühlkörper
Installation:
Die installation der CPU und des Kühlers sind dank 2066 VOrbereitung schnell erledigt, es muss KEINE Backplate installiert werden. Jedoch ist die Anordnung auf dem Board so eng, das der erste PCI-E Slot überdeckt wird:
Ansonsten alles unproblematisch, die Sockelschrauben sind sehr breit, dadurch hat das Baord eine gute Auflage:
Der rest ist eigentlich wie immer genug USB anschlüsse sind vorhanden, der USB 3.0 anschluss für das Frontpanel ist gedreht zur Seite und direkt am Rand, daher schönere Verkabelung möglich.
Der M2 Slot ist mit einem Wärmeleitpad versehen! ACHTUNG: bitte die blaue Schutzfolie entfernen vor der Installation der M2 Karte.
Das Anschlussdeld ist mit dem schönen Carbon Cover versehen, was wirklich sehr chic ist, an der unterkante wird es auch mit LED beleuchtet, jeodhc in unserem Fall im engem Gehäuse, mit Hecklüfter nicht mehr zu erkennen, leider, da der Lüster sehr dicht über dem Panel liegt:
Aufgrund des sehr großen / breiten Lüfters, müssen wir auf den oberen PCI-E Slot verzichten, bzw. er wäre noch für kurze Karten nutzbar.
Für z.B.: USb 3.1 USB erweiterung
Die Anschlüsse auf der Rückseite sind zweckmäßig,
Positiv fällt auf, das die WLAN Antennen, magnetisch sind und die Kabel nur eingesteckt werden müssen. Des weiteren sind die unteren Anschlüsse(USB und LAN) beleuchtet, was ein späteres anstecken auch in dunklen Ecken erleichtert
(Aber wer stellt so ein schmuckstück unter den Tisch??? ;-)
AUDIO:
Die Audianschlüsse hinten sind "konfigurierbar" man kann also 2 Anschlüsse für Audio ausgabe gleichzeitig nutzten, sehr praktisch, wenn das Headset nicht über das Frontpanel angesschlossen werden soll, oder man Musik in 2 Räume weitergeben möchte.
Ansonsten arbeitet der Nahimic 2+ Audio Driver sehr gut, die Klangeinstellungen für das Microfon sind einfach gestaltet, es gibt diverse Voreinstellungen um das für einen passende oder für das Spiel passendes Audio Layout zu definieren.
Nach einer relativ fummeligen Arbeit mit Läuftern und Verkabelung sieht das vorläufige endergebnis so aus:
Die Cosair Vegance RAM riegel machen sich super im LAyout mit dem schlankem CPU Lüfter, die Kühlleistungen sind alle voll in Ordnung:
Die Software von MSI ist optisch in Rot tönen gehalten und voll funktional, auf den ersten Blick wird man nicht erschlagen von Funktionen, sondern kann sich durch einzelne Einstellungen blättern:
Die RAMDrive Software funktioniert auch Tadellos, jedoch gab es einige schwirigkeiten bei den ersten Game tests. Die Transferraten waren jedoch atemberaubend > 2,6GB pro Sekunde von M2 zu Ramdrive und andersrum.
Soweit der erste Eindruck, ich werde in den nächsten Wochen das Review noch erweitern um einige Benchmarks, jetzt feu ich mich erstmal ein wenig über die funktionierende Hardware.
Fazit:
Das Problem mit dem Lüfter sollte man beim Kauf im Auge behalten, Aufgrund meines kompakten Towers habe ich mich erstmal gegen eine Wakü entschieden, da ich den verfügbaren PLatz erst genau ausmessen muss.
Grundsätlich ist aber für einen kleinen Gaming PC alles dabei was man benötigt, das die anderm PCI Plätze jetzt nicht nutzbar sind, stört mich wenig, da ja auch AC WLAN schon oben mit verbaut ist.
Kompaktes Gaming Design Objekt mit genügend Leistung und eingen Features, ich bin begeistert!
ich wollte heute mal einen kleinen ersten Eindruck vom MSI x299m abgeben.
Nach viel hin und her, ahbe ich es doch geschafft ein exemplar zu bekommen, aus den USA direkt von Amazon.
die Eckdate erspare ich mir, sind hier nachzuselen: MSI Website
Das Drumherum, bzw die Einkaufsliste
1x Inte I7 -7800x
1x ASUS GTX 970 Stryx ( war noch vorhanden)
2x enermax Cooler 120mm
1x enermax Cooler 140mm
1x Bitfenix Whisper 750W
1x 32GB Cosair Vegance RGb 3000Mhz RAM
1x Jonsbo RM3 Gehäuse
1x Thermalright True Spirit 140 Power (hier gibt es eine Auffälligkeit)
1x Samsung evo 960 500GB
2x OCZ 120GB SSD (raid0)
Die Verpackung war wie immer zweckmäßig.
diverse SLI Brücken und klassisch ein paar Sata Kabel, sehr chick die Carbon Blende für die Anschlussbrücke, diese ist austauschbar in Silber oder Gold.(dazu jedoch später mehr)
Der Aufbau hat sich aufgrund des sehr kompakten Gehäuses als kleine herausforderung raus gestellt, für alle die auch damit liebäugeln.
erst alle Lüfter raus, dann Kabel vom Netztteil grob in die richtige Richtung verlegen, dann erst das Mainboard aufsetzten.
Anschließend ist es sonst sehr schwer den 4+4 Pin aufs mainbaord zu legen.
Das Mainboard lässt sich super im Bios einstellen, auch wenn das LAyout sehr gewöhnungsbedürftig ist.
Die wichtigsten Funktionen wie Raid, XMP Profil sind aber ohne Probleme schnell konfiguriert.
Pros:
+ LED Beleuchtung
+ Layout der Ramriegel
+ Kühlkörper für M2 SSD
+ USB 3.0 Fronpanelanschluss quer verlegt
CONs:
- Beleuchtungskonfiguration "Mysticlight" umständlich in der Bedienung
- Platz von CPU zu erstem PCI-E Slot
- nur 1 M2 Kühlkörper
Installation:
Die installation der CPU und des Kühlers sind dank 2066 VOrbereitung schnell erledigt, es muss KEINE Backplate installiert werden. Jedoch ist die Anordnung auf dem Board so eng, das der erste PCI-E Slot überdeckt wird:
Ansonsten alles unproblematisch, die Sockelschrauben sind sehr breit, dadurch hat das Baord eine gute Auflage:
Der rest ist eigentlich wie immer genug USB anschlüsse sind vorhanden, der USB 3.0 anschluss für das Frontpanel ist gedreht zur Seite und direkt am Rand, daher schönere Verkabelung möglich.
Der M2 Slot ist mit einem Wärmeleitpad versehen! ACHTUNG: bitte die blaue Schutzfolie entfernen vor der Installation der M2 Karte.
Das Anschlussdeld ist mit dem schönen Carbon Cover versehen, was wirklich sehr chic ist, an der unterkante wird es auch mit LED beleuchtet, jeodhc in unserem Fall im engem Gehäuse, mit Hecklüfter nicht mehr zu erkennen, leider, da der Lüster sehr dicht über dem Panel liegt:
Aufgrund des sehr großen / breiten Lüfters, müssen wir auf den oberen PCI-E Slot verzichten, bzw. er wäre noch für kurze Karten nutzbar.
Für z.B.: USb 3.1 USB erweiterung
Die Anschlüsse auf der Rückseite sind zweckmäßig,
Positiv fällt auf, das die WLAN Antennen, magnetisch sind und die Kabel nur eingesteckt werden müssen. Des weiteren sind die unteren Anschlüsse(USB und LAN) beleuchtet, was ein späteres anstecken auch in dunklen Ecken erleichtert
(Aber wer stellt so ein schmuckstück unter den Tisch??? ;-)
AUDIO:
Die Audianschlüsse hinten sind "konfigurierbar" man kann also 2 Anschlüsse für Audio ausgabe gleichzeitig nutzten, sehr praktisch, wenn das Headset nicht über das Frontpanel angesschlossen werden soll, oder man Musik in 2 Räume weitergeben möchte.
Ansonsten arbeitet der Nahimic 2+ Audio Driver sehr gut, die Klangeinstellungen für das Microfon sind einfach gestaltet, es gibt diverse Voreinstellungen um das für einen passende oder für das Spiel passendes Audio Layout zu definieren.
Nach einer relativ fummeligen Arbeit mit Läuftern und Verkabelung sieht das vorläufige endergebnis so aus:
Die Cosair Vegance RAM riegel machen sich super im LAyout mit dem schlankem CPU Lüfter, die Kühlleistungen sind alle voll in Ordnung:
Die Software von MSI ist optisch in Rot tönen gehalten und voll funktional, auf den ersten Blick wird man nicht erschlagen von Funktionen, sondern kann sich durch einzelne Einstellungen blättern:
Die RAMDrive Software funktioniert auch Tadellos, jedoch gab es einige schwirigkeiten bei den ersten Game tests. Die Transferraten waren jedoch atemberaubend > 2,6GB pro Sekunde von M2 zu Ramdrive und andersrum.
Soweit der erste Eindruck, ich werde in den nächsten Wochen das Review noch erweitern um einige Benchmarks, jetzt feu ich mich erstmal ein wenig über die funktionierende Hardware.
Fazit:
Das Problem mit dem Lüfter sollte man beim Kauf im Auge behalten, Aufgrund meines kompakten Towers habe ich mich erstmal gegen eine Wakü entschieden, da ich den verfügbaren PLatz erst genau ausmessen muss.
Grundsätlich ist aber für einen kleinen Gaming PC alles dabei was man benötigt, das die anderm PCI Plätze jetzt nicht nutzbar sind, stört mich wenig, da ja auch AC WLAN schon oben mit verbaut ist.
Kompaktes Gaming Design Objekt mit genügend Leistung und eingen Features, ich bin begeistert!
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