Xeon E5 1600/2600 v3 Workstationboard mit iAMT gesucht

ThomasH

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Guten Tag,

für den Anwendungsbereich Hyper-V (Win8.1) & Softwareentwicklung (Visual Studio) suche ich ein
ausbaufähiges Workstation MOBO mit folgenden Anforderungen:

Preis sollte <= 300€ sein.

must have:
-mehr als 6 x SATA III 6Gb/s Ports
-iAMT
-RAM: Minimum 64GB (8 Steckplätze)
-Xeon 1600/2600 v3 Unterstützung
-Steckplatz für 2 Slot Graka (nur 2D-Anwendungen)
-2 x USB3.0

nice to have:
-integrierter RAID (0,1,5)-Controller
-integrierte GPU mit Dual-DVI
-non ECC RAM Unterstützung (temporär bis die DDR4 ECC RAM-Preise fallen)
-zweiter/dritter NIC
-große CPU-Kühler sollten die Steckplätze nicht verdecken
-mSATA slot


Mein Wahl: GigaByte MW50-SV0
GIGABYTE B2B Service - Server Motherboard - Socket 2011-3 - MW50-SV0 (rev. 1.0)

Gibt es ggf. noch andere Boards mit diesen Eigenschaften?


Welchen CPU Kühler wäre empfehlenswert?

Kein Ahnung, woaruf ich noch achten sollte?

Anfangen will ich zunächst mit einem Xeon E5-1620 v3 und einem oder zwei 16GB Riegeln,
die ich (wenn die Preise fallen) im vorläufigen Endausbau auf 4 identischen 16GB Riegel bringen würde.

Sollte das nicht reichen, habe sind noch vier RAM Slots frei (die Übertragungsgeschwindigkeiten sinken dann evtl.)

Kernmäßig ist ja genug Luft nach oben: Intel® Xeon® Processor E5 v3 Family

Momentan habe ich eine DELL M6700 Precision die mit i7, 32GB RAM und 4 SSDs schon im Anschlag ist und die ist ohnehin nur für Unterwegs gedacht.


Für Anmerkungen wäre ich dankbar.

Danke Euch im Voraus
 
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Ich kann nur für die 2011 Gigabyte Mainboards sprechen und da ist das Handbuch für die Tonne und der Support auch. Hab dann letztendlich ein Asrock genommen, da das Gigabyte keinen mucks von sich gegeben hat und mir auch keiner helfen konnte an der Hotline geschweige denn das Handbuch.
 
nur kann ich bei Asrock keine Board mit iAMT finden ..
 
Dann schau dich doch mal bei Supermicro oder Asus um. Von Gigabyte kann ich aber nur abraten
 
Dann schau dich doch mal bei Supermicro oder Asus um. Von Gigabyte kann ich aber nur abraten

ok, dann werde ich mit Gigabyte vorsichtig sein.

Bei Supermicro gibt es keine Boards mit C612 nur Boards für Dual Xeon E5 v3
Bei Asus fand ich in den Beschreibungen leider nichts.
 
Was bietet dir Iamt was ipmi dir nicht bietet? Hab leider mit vpro noch nicht zu tun gehabt
 
Das ist hier ein Board, was ich noch gefunden habe

Fujitsu ATX Mainboard D3348-B
Mainboard D3348-B - Fujitsu Deutschland
http://globalsp.ts.fujitsu.com/dmsp/Publications/public/DS-D3348-B.pdf

Allerdings habe ich mit Fujitsu keine guten Erfahrungen.
Ich hatte bisher so um die 20 MOBOs und ein altes Fujitsu Board war das einzige, was mir je weggestorben ist.
Das war noch zu XP-Zeiten und das Board war enorm schwer zu beschaffen ..

Das oben gelistete hat aber wohl Extended Lifecycle, was auch immer das bedeutet..

und ich könnte zunächst anstelle des Xeons eine etwas schnelleren i7 CPU verwenden, die man dann bestimmt auch wieder los wird

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Was bietet dir Iamt was ipmi dir nicht bietet? Hab leider mit vpro noch nicht zu tun gehabt

ich kenne ipmi nur von den DELL Servern und da komme ich nur an das BIOS und mit viel Konfiguriererei komme ich noch in das Startmenü von Windows. Dann ist Schluss, sobald es in den GUI Modus geht.
Man kann dann noch mittel SAC http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc785873(v=ws.10).aspx , ein paar minimale Cmds auf das laufende Windows loslassen, das wars aber schon. Telnet geht damit auch, wenn der Netzwerkstack tot ist.
Hierzu muss man aber eine Menge einrichten. Images konnte ich damit nicht bereitstellen!

Es gibt auch GUIs, aber dazu braucht es wieder extra Hardware auf dem Board:
http://www.hardwareluxx.de/community/f101/frage-ist-ipmi-oder-amt-vpro-besser-985672.html

mit iAMT komme ich ebenfalls ins BIOS, kann Images bereitstellen
ich komme auch an ein laufendes Windows ran, wo der Network Stack tot ist.

In der Not würde ich auch ein Board mit IPMI/BMC nehmen ;-).
 
Zuletzt bearbeitet:
-non ECC RAM Unterstützung (temporär bis die DDR4 ECC RAM-Preise fallen)
Offiziell werden von den Xeons nur RDIMM und LRDIMM unterstützt, es sind noch nicht einmal ECC UDIMMs möglich.
-zweiter/dritter NIC
Zwei NICs sind bei einem Workstationboard eigentlich Standard.

Es gibt PCIe Karten mit mSATA Slot, und es gibt gleich spezielle PCIe SSDs z.B. die neue Intels Auf Rechenzentren ausgelegte Intel® Solid-State-Laufwerke für PCIe*. Allerdings sind SAS SSDs unter Last deutlich performanter, und wenn man SAS SSDs Wide verkabelt haben sie 24Gbps Bandbreite zur Verfügung. Ja das ist teurer, aber dafür kann man ziemlich viele SAS SSDs über Expander an den SAS HBA anschließen.

Anfangen will ich zunächst mit einem Xeon E5-1620 v3 und einem oder zwei 16GB Riegeln,
die ich (wenn die Preise fallen) im vorläufigen Endausbau auf 4 identischen 16GB Riegel bringen würde.
Lieber gleich 4x8GB RDIMMs kaufen und dann nochmals 4x16GB nachrüsten, wobei Mischbestückung problematisch sein kann. Daher wäre ggf. 8x16GB nachrüsten sinnvoller.

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ich kenne ipmi nur von den DELL Servern und da komme ich nur an das BIOS und mit viel Konfiguriererei komme ich noch in das Startmenü von Windows. Dann ist Schluss, sobald es in den GUI Modus geht.
Siehe IPMI vs. iKVM wenn man auf den SuperMicro Boards den speziellen JavaClient startet sieht man auch das GUI des Systems. Man muß aber bedenken, daß es sich nur um eine simple GPU auf dem IPMI Modul handelt. Für Fernwartung ist das ok - mehr aber auch nicht. Physikalisch ist bei den SuperMicro Boards und vielen anderen Boards ein zusätzlicher NIC für IPMI vorhanden. Vor einigen Jahren wurde oftmals ein NIC gemeinsam genutzt, so daß iKVM nicht möglich war, weil nach dem Booten das Host OS den Port übernimmt.

Es gibt auch GUIs, aber dazu braucht es wieder extra Hardware auf dem Board:
http://www.hardwareluxx.de/community/f101/frage-ist-ipmi-oder-amt-vpro-besser-985672.html
Die aktuellen SuperMicro S2011-3 Boards haben iKVM schon eingebaut.
 
Die Fujitsu Boards kann ich eigentlich nur empfehlen. Beschaffung von Ersatzteilen etc. ist über Augsburg in der Regel problemlos möglich. Zum Teil werden sie sogar in Augsburg assembliert. Für das genannte wird eine längere Support zeit
 
..
Die aktuellen SuperMicro S2011-3 Boards haben iKVM schon eingebaut.

Wäre nett, wenn Du mal auf die Boards verlinken würdest.

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Die Fujitsu Boards kann ich eigentlich nur empfehlen. Beschaffung von Ersatzteilen etc. ist über Augsburg in der Regel problemlos möglich. Zum Teil werden sie sogar in Augsburg assembliert. Für das genannte wird eine längere Support zeit

Das Fujitsu Board gibt es leider noch nicht.

Das Gigabyte kann man schon kaufen ..

Ich warte dann lieber bis November, ob sich noch andere Boards ergeben.
 
Nachtrag:

Da nun laut Web CPUs und erste Boards verfügbar sind, fand ich in den Tiefen der Dokumente beim Fujitsu Board den Hinweis, dass kein KVM möglich ist.
Dieses Feature benötige ich natürlich auch. Da die Xeons v3 keine interne GPU haben, wird KVM mit iAMT nicht funktionieren.

Von daher danke ich für den Verweis auf Supermicro. Ich hoffe mal, dass es dort Boards mit iKVM Unterstützung für den Xeon v3 gibt.

Hat Supermicro eine Deutschlandniederlassung, um dies zu erfragen?
 
Wenn bei dem Board dabeisteht:
- IPMI 2.0 with KVM support

dann kannst dich drauf verlassen. Dabei spielt die CPU keine Rolle, da ist ein eigener kleiner Rechner auf dem Board der das übernimmt.

cu
 
Die iKVM bei den Supermicro Boards funktioniert aber meines Wissens nach nur, so lange keine dedizierte Grafikkarte im System steckt, sonst bleibt der virtuelle Bildschirm dunkel. Ist zumindes bei den reinen Serverboards so und die da vorhandene Onboardgrafik (meist ne Aspeed oder der gleichen) wird dir bei der altäglichen Arbeit nicht viel Freude bereiten :rolleyes:
 
Die iKVM bei den Supermicro Boards funktioniert aber meines Wissens nach nur, so lange keine dedizierte Grafikkarte im System steckt, sonst bleibt der virtuelle Bildschirm dunkel. Ist zumindes bei den reinen Serverboards so und die da vorhandene Onboardgrafik (meist ne Aspeed oder der gleichen) wird dir bei der altäglichen Arbeit nicht viel Freude bereiten :rolleyes:

ja, dass habe ich auch gerade telefonisch von Supermicro erfahren!

Ich muss unbedingt eine Graka mit 3 Ausgängen stecken!

Bei iAMT kann man bei einigen BIOSen die Graka auf die interne umschalten.
Weiss jemand, ob dann iKVM funktioniert?

Danke ..
 
Hmmm muss es denn unbedingt eine iKVM / iAMT Lösung sein? Wenn das OS läuft währe problemlos ein Zugriff via Remotedesktop, VNC, Teamviewer usw möglich.

Ansonsten fällt mir jetzt nur noch ne externe IP-KVM ein, wobei ich da wiederum nicht weiß, welche Monitor Anschlüsse die inzwischen alle supporten. Ich hab sowas bei mir im Einsatz, da hängt dann ein kleiner Adapter mit VGA und USB an jedem Rack (unabhängig ob der Server IPMI hat oder nicht) und schiebt alles über ein Ethernetkabel auf nen KVM Switch, auf den du auch via Java Client oder über eine lokale Konsole zugreifen kannst. Je nach Adapter kannst du auch Virtual Media nutzen, also CD/DVD ISO's an den Server anhängen.
Das einzige, was meine Anlage hier nicht kann, ist die Server remote ein oder aus zu schalten, da währst du dann ggf auf IPMI usw. angewiesen. Aber das an sich sollte ja laufen, außer dass du bei der iKVM nix siehst.
 
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iKVM funktioniert nur über die eingebaute CPU und deren Grafik. Eine separate Graka kann man in keinem Fall remote darstellen.
 
Ich habe leider auch ein 2011er Server ohne den Kram (Desktophardware), und würde das niemals wieder so kaufen. Man hatte mir einen Serverchipsatz und -CPU empfohlen, allerdings gabs das damals bei meinem Lieferant dazumal noch nicht auf dem Sockel (Ende 2011).

Ich hätte damals besser auf die Tipps der erfahrenen Nutzern gehört, und mir was anständiges geholt. Nun muss ich einen PCIe Platz und massenweise Strom für eine dedizierte GPU opfern, um das Gerät zu warten, was nur ein paarmal pro Jahr vorkommt.

Von daher würde ich heute bei einem Server auch jede Technik in dem Bereich mitnehmen, die verfügbar ist!
 
Ich kann nur für die 2011 Gigabyte Mainboards sprechen und da ist das Handbuch für die Tonne und der Support auch. Hab dann letztendlich ein Asrock genommen, da das Gigabyte keinen mucks von sich gegeben hat und mir auch keiner helfen konnte an der Hotline geschweige denn das Handbuch.

Kann selbiges berichten, mein Board kam gestern aus der RMA, wurde im Juli eingeschickt....
 
Ich habe mich nun gegen iAMT und für IPMI mit iKVM entschieden:
auf die Bestellung (64GB RAM, Xeon 1620v3 .. ) musste ich leider 4 Wochen warten.

Board:
Supermicro X10SRL-F

Nun ist alles da und läuft bis auf den mörderisch lauten CPU Lüfter (BIOS hat hierfür keine Option) zufriedenstellend,
soweit man das nach 3h Betrieb sagen kann.

Da ich es als Workstation benutzen will, brauche ich natürlich eine Soundausgabe. Das Supermicro X10SRL-F hat keinen Soundchip.

Könnt Ihr mir da was empfehlen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ist alles da und läuft bis auf den mörderisch lauten CPU Lüfter (BIOS hat hierfür keine Option) zufriedenstellend

Ja, das Gebläse lässt sich nicht übers BIOS sondern nur übers IPMI steuern --> Configuration --> Fan Mode
Die Supermicro CPU Küler werden aber wohl trotzdem nicht die leisesten sein, Server halt :fresse:
Falls es dann immer noch zu laut ist und und du einen anderen Kühler suchst, achte auf Narrow ILMs ;)

Da ich es als Workstation benutzen will, brauche ich natürlich eine Soundausgabe. Das Supermicro X10SRL-F hat keinen Soundchip.

Könnt Ihr mir da was empfehlen?

Was sind denn deine Anforderungen und welche Ein- / Ausgänge brauchst du? Letztendlich hast du die Wahl ob du eine USB oder PCIe Soundkarte nutzen willst, wenn es denn eine sein muss.
Du hattest ja vor eine dedizierte Grafikkarte einzubauen, die können den Ton auch via HDMI und Displayport ausgeben.
Ich hab sowas bei meinen Workstation im Einsatz. Von der Graka zum TFT und dort über den Kopfhörerausgang auf die Boxen.
 
Ja, das Gebläse lässt sich nicht übers BIOS sondern nur übers IPMI steuern --> Configuration --> Fan Mode
Die Supermicro CPU Küler werden aber wohl trotzdem nicht die leisesten sein, Server halt :fresse:
Falls es dann immer noch zu laut ist und und du einen anderen Kühler suchst, achte auf Narrow ILMs ;)



Was sind denn deine Anforderungen und welche Ein- / Ausgänge brauchst du? Letztendlich hast du die Wahl ob du eine USB oder PCIe Soundkarte nutzen willst, wenn es denn eine sein muss.
Du hattest ja vor eine dedizierte Grafikkarte einzubauen, die können den Ton auch via HDMI und Displayport ausgeben.
Ich hab sowas bei meinen Workstation im Einsatz. Von der Graka zum TFT und dort über den Kopfhörerausgang auf die Boxen.




Sorry für die späte Antwort, mir ist scheinbar die Mailbenachrichtigung entgangen.

Kleines Update:

Den Lüfter habe ich gegen die größere narrrow Ausführung von SM ersetzt und er ist erträglich laut. Sämtliche Moctua Lüfter passen nicht, wenn man alle RAM-Bänke bestückt hat! Einige haben daher den Lüfter von SM gegen einen Noctua getauscht, was ich noch tun werde.

Da ich mich zu wenig auskenne, habe ich nicht beachtet, dass das Board kein Suspend to RAM unterstützt
(im BIOS Handbuch sind diese Modi übrigens beschrieben, nur gibt es Sie im 1.0a BIOS nicht (mehr) und eine diesbezügliche Anfrage wurde von SM NL und SM USA nicht beantwortet, so dass ich Sie über den Händler stellen musste und der wieder rum über seinen Distributor nachfragen musste, wo herauskam dass S3 nicht vorhanden ist) und das war für mich das K.O. Kriterium. Suspend to Disk geht zwar, dauert aber beim Rückschreiben der 64GB RAM unendlich lange auf eine 840EVO, die nur knapp 0,5GB/s kann. Der Endausbau soll wenigstens 128GB RAM sein und damit töte ich die Platte, wenn ich den PC 2 oder 3 Mal am Tag runterfahre.

Ich habe nach ewiger Suche dann das Supermicro X10SRA-F gefunden, das neben den S3 unterstützt.
Hybrider Standby wird auch unterstützt, man muss dann nur in den Energieoptionen das Suspend to Disk abschalten, wenn man die SSD nicht Übergebühr strapazieren will.

Das Board ist minimalistisch, hat aber eine Soundchip onboard und auch keinen NARROW ILM mehr!
Ferner hat es eine 2digit POST-Anzeige und 5 FAN-Anschlüsse, die ich schon ausgeschöpft habe.
Ferner unterstützt es angeblich die Kopplung 2er Grakas. Blöd ist allerdings, das die 10 SATA3 Anschlüsse seitlich rauskommen, was aber wieder gut für den Airflow ist.

Ein kleines Manko ist es, dass (BIOS hat eine grafische GUI) dass man nicht mehr über die serielle Console aus der Ferne ans BIOS kommt, sondern nur über den iKVM Viewer, weil keine Textmode BIOS implementiert ist.
Dell hat das auf meiner alten Workstation besser gelöst, dort gibt es zwar auch ein GUI BIOS, geht man aber per iAMT ran, kommt man auf eine BIOS Textconsole.

Aufgefallen ist mir noch, dass das Board nicht herunterfährt, wenn man den iKVM-Viewer offen hat und den hatte ich immer offen. Das hatte ich erst nach 2 Wochen zufällig mitbekommen. Das passiert auch bei dem X10SRA-F!
Wenn ich das nicht zufällig geschnallt hätte, wäre das 2te Board auch zurück gegangen und ich hätte von SM meine Finger gelassen.

IPMI und iKVM funktioniert hervorragend. Wenn man die interne VGA auf Boot First einstellt UND in Win8.1 den WDM Treiber für die interne Graka benutzt, kommt man via iPMI auch auf Windows, wenn man eine externe Graka gesteckt hat! Allerdings werden die Monitore an der externen Graka erst angesteuert, wenn der Windows Anmeldeschirm steht.


Woran ich noch scheitere ist SECURE BOOT. Man kann dort selbigen aktivieren, aber es gibt keinen PK im BIOS. Eine mail an SM ergab, dass diese Keys vom Systemintegrator bereitgestellt werden und SM sich nicht zuständig fühlt!
D.h., eine Baustelle ist noch offen.


Danke für Eure Hilfe
 
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