YouTuber wehrt sich gegen Bild.de-Abmahnung

Redphil

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<p><img src="/images/stories/logos-2015/springer.jpg" width="100" height="100" alt="springer" style="margin: 10px; float: left;" /></p>
<p>Vor zwei Wochen sorgte Bild.de bei vielen Lesern für eine Überraschung - <a href="index.php/news/allgemein/wirtschaft/36849-bildde-sperrt-adlocker-nutzer-aus.html" target="_blank">wenn sie einen Adblocker nutzen, wird die Seite nicht mehr angezeigt</a>. Stattdessen ist nur der Hinweis zu sehen, dass der Adblocker doch bitte deaktiviert werden sollte. Schon bald zeigte sich aber, dass die Werbeblockersperre kein wirkliches Hindernis ist und umgangen werden kann. Und es dauerte auch nicht lange, bis der Axel Springer-Verlag wiederum darauf reagierte und erste Abmahnungen verschickte. </p>
<p>Betroffen davon sind nicht nur <a...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/wirtschaft/36996-youtuber-wehrt-sich-gegen-bildde-abmahnung.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Und der Gewinner ist Bild.de.
Warum?
Negativ-Presse ist auch Presse und nun sind sie in aller Munde.
 
Ihr seid aber sehr voreilig mit Euren Einschätzungen. "Am Ende der Schlacht werden die Toten gezählt." Bild wird sicherlich viele Leser verlieren, die nicht auf ihren Adblocker verzichten möchten. Wie man da von Gewinner sprechen kann ist mir ein Rätsel. Sollte BILD vor Gericht unterliegen, dann haben sie sich selber einen Bärendienst erwiesen. BILD hat viele Leser vergrault und das ist für jemanden, der auf seine Leser angewiesen ist eindeutig kontraproduktiv. Als Denkansatz nenne ich jetzt einfach mal das "Leistungsschutzrecht". Da waren sie ja auch ganz eindeutig die "Gewinner" oder doch nicht?
 
Wenn ich www.bild.de aufrufe und mir einen Artikel anschauen möchte, inwieweit muss ich dann unerlaubte Popups ertragen?
Muss nicht jede Internetseite genau genommen beim ersten Aufruf bevor Cookies gesetzt werden fragen, ob man Werbung sehen möchte? Wenn mir eine blinkende Werbung eingeblendet wird mit der ich nicht rechne, dann ist das für mich Spam.
 
Warum veröffentlicht man überhaupt irgendeinen Guide zur Umgehung dieser Sperre?
Wen interessiert denn, was bild.de (oder besser bloed.de) schreibt?
Diesen Saftladen würde ich am langen Arm verhungern lassen.
 
Gut, Bild.de ist jetzt ein inhaltlich armseeliges Beispiel, aber: wie kommt man eigentlich darauf, dass man alles immer und überall für lau bekommen muss? Und wenn mann doch bezahlen (= Werbung ertragen) soll, dann heult man wie ein kleines Kind! "Mimimimimi, der böse Onkel will Geld dafür, nur weil in der Redaktion 50 Leute bezahlt werden, die täglich ihren Job machen und die Frechheit besitzen, einen vollen Kühlschrank haben zu wollen!"

Ich kanns nicht mehr hören! Leute, wer etwas vernünftiges (egal was ich oder ihr jetzt von Bild/Axel Springer haltet) will, sei es Film, Musik, oder journalistische Dienstleistungen, muss dafür bazahlen. Punkt. Wer das nicht versteht, scheint noch nie in seinem Leben Geld verdient zu haben und bettelt sich bei Papa durch!

Zum Youtuber: ich sehe es wie Springer: der Deal ist "kein AdBlocker", wer das umgeht betrügt. Wer betrügt muss dafür gerade stehen. Wer nicht gerade stehen will: siehe oben!
 
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Sehe es als Vorteil an, dank Adblock gar nichts mehr vom Webauftritt der Bildzeitung zu sehen. :)
 
Gut, Bild.de ist jetzt ein inhaltlich armseeliges Beispiel, aber: wie kommt man eigentlich darauf, dass man alles immer und überall für lau bekommen muss? Und wenn mann doch bezahlen (= Werbung ertragen) soll, dann heult man wie ein kleines Kind! "Mimimimimi, der böse Onkel will Geld dafür, nur weil in der Redaktion 50 Leute bezahlt werden, die täglich ihren Job machen und die Frechheit besitzen, einen vollen Kühlschrank haben zu wollen!"

Ich kanns nicht mehr hören! Leute, wer etwas vernünftiges (egal was ich oder ihr jetzt von Bild/Axel Springer haltet) will, sei es Film, Musik, oder journalistische Dienstleistungen, muss dafür bazahlen. Punkt. Wer das nicht versteht, scheint noch nie in seinem Leben Geld verdient zu haben und bettelt sich bei Papa durch!

Zum Youtuber: ich sehe es wie Springer: der Deal ist "kein AdBlocker", wer das umgeht betrügt. Wer betrügt muss dafür gerade stehen. Wer nicht gerade stehen will: siehe oben!

Ich will hoffen, dass du in der Fernsehwerbung nicht wegschaltest oder wegsiehst!
 
Evil Demon, das sehe ich anders. Ich kann auf meinem Rechner/in meinem Browser installieren, was ich möchte.
Wenn wer auch immer mich deswegen von seiner Seite haben will, ist das seine Sache.
Wenn er aber dazu technisch nicht in der Lage ist, ist das wiederum nicht mein Problem.
Wenn Bild so erpicht darauf ist, Geld zu verdienen, sollen sie ihre Inhalte im Web halt nur noch verkaufen. Ihre Printmedien werden sie ja (leider) auch los.
 
Zum Youtuber: ich sehe es wie Springer: der Deal ist "kein AdBlocker", wer das umgeht betrügt. Wer betrügt muss dafür gerade stehen. Wer nicht gerade stehen will: siehe oben!

Wer nicht gerade stehen will, umgeht einfach die AdBlock Sperre, ohne eine Anleitung mit Verweis auf seinem Namen bei YouTube zu posten - fertig:rolleyes:
Welche Handlung den Tatbestand des Betrugs erfüllt, entscheidest du nun einmal gottseidank genauso wenig wie Springer

Ich kann auf meinem Rechner/in meinem Browser installieren, was ich möchte.
Wenn wer auch immer mich deswegen von seiner Seite haben will, ist das seine Sache.
Wenn er aber dazu technisch nicht in der Lage ist, ist das wiederum nicht mein Problem.

Genau
+1
 
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Wen interessiert denn, was bild.de (oder besser bloed.de) schreibt?
Mich zum Beispiel. Wenn ich irgendwo sehe, dass die Bild-Zeitung als Quelle erscheint, dann möchte ich gerne wissen, was die geschrieben haben, ohne denen Geld in Rachen zu werfen.

Zum Youtuber: ich sehe es wie Springer: der Deal ist "kein AdBlocker", wer das umgeht betrügt. Wer betrügt muss dafür gerade stehen.
Von betrügen war hier nie die Rede und rechtlich gesehen ist das auch kein ******.

Warum zensiert das Forum eigentlich das Substantiv zu betrügen?
 
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Sinn oder Unsinn von Bild - ich lese dort regelmässig, aber nicht wg. der Qualität der dortigen Beiträge, sondern um zu sehen welche Stimmug gerade verbreitet wird, bzw. welche Sau durchs Dorf getrieben wird. "Bild dir deine Meinung" - und Bild ist nunmal das meistgelesenste Medium und bildet bestimmt die ein oder andere Stammtischmeinung - deswegen sehe ich es nicht verkehrt an dort zu lesen, und so kann ich die ein o. andere Stammtischmeinung nachvollziehen bzw. erkennen wo sie entsprungen ist.
 
Gut, Bild.de ist jetzt ein inhaltlich armseeliges Beispiel, aber: wie kommt man eigentlich darauf, dass man alles immer und überall für lau bekommen muss? Und wenn mann doch bezahlen (= Werbung ertragen) soll, dann heult man wie ein kleines Kind! "Mimimimimi, der böse Onkel will Geld dafür, nur weil in der Redaktion 50 Leute bezahlt werden, die täglich ihren Job machen und die Frechheit besitzen, einen vollen Kühlschrank haben zu wollen!"

Ich kanns nicht mehr hören! Leute, wer etwas vernünftiges (egal was ich oder ihr jetzt von Bild/Axel Springer haltet) will, sei es Film, Musik, oder journalistische Dienstleistungen, muss dafür bazahlen. Punkt. Wer das nicht versteht, scheint noch nie in seinem Leben Geld verdient zu haben und bettelt sich bei Papa durch!

Zum Youtuber: ich sehe es wie Springer: der Deal ist "kein AdBlocker", wer das umgeht betrügt. Wer betrügt muss dafür gerade stehen. Wer nicht gerade stehen will: siehe oben!

Sorry, aber wenn das kein "von interessierter Seite" bezahlter Beitrag ist, dann zumindest einer, der die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt hat. Vor knapp zwei Wochen erschien bei Ars technica (Online advertisers admit they) und iab (Getting LEAN with Digital Ad UX | IAB - Empowering the Marketing and Media Industries to Thrive in the Digital Economy) Artikel, die sich mit den Fehlern der Onlinewerbung beschäftigen, und den Lehren, die man daraus ziehen muss.
Man hat in der Werbewirtschaft zumindest zum Teil verstanden, dass das rasante Zunehmen von Adblocker als Selbstverteidigung gegen ein völlig aus dem Ruder gelaufenes Werbeverhalten zu werten ist.
Jemanden, der glaubt, sich gegen Werbung verteidigen zu müssen, kann man mit Sicherheit nicht mit der Brechstange zum Werbekonsum bringen. Am Ende behält immer der User die Oberhand, und wenn manche Seitenbetreiber den Benutzern den Seitenbesuch vergällen, so endet das wesentlich wahrscheinlicher darin, dass der User sich andere Seiten sucht als dass er ein seiner Meinung nach notwendiges Mittel zum Sebstschutz nicht mehr verwendet.

Ich denke zu dem Schlusssatz "wer Adblocker benutzt ist ein ********" braucht man nichts zu sagen. Ein solcher Satz disqualifiziert sich ganz von allein.
 
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Sorry, aber wenn das kein "von interessierter Seite" bezahlter Beitrag ist,

Die Frage stellt sich mir immer häufiger.
Schon auffällig wie in solchen Threads von einigen penetrant versucht wird die Leute auf "Kurs" zu trimmen
 
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@Soron
Bei dem Punkt bezüglich alles für lau bekommen, hat er aber vollkommen Recht.

Langfristig muss allerdings wohl eine andere Lösung gefudnen werden, als Werbebanner.
 
Die Frage stellt sich mir immer häufiger.
Schon auffällig wie in solchen Threads von einigen penetrant versucht wird die Leute auf "Kurs" zu trimmen

Hey, jetzt mal langsam. Wenn ich hier von Springer bezahlt werden würde, dürfte ich Dir dann ein herzhaftes "FUCK YOU!" überreichen? Da, nimm hin...

@Soron: ja, ich habe mich tatsächlich nicht mit allen aktuellen Quellen zum Thema beschäftigt und werde gern in Deine Links reinschauen! Und sorry, dass ich so old School bin und ganze 2 Wochen hinterher hänge...

@morti: jein, sehe ich etwas anders. Die Frage wäre ja: was verstehst Du unter "nicht in der Lage"? Nicht in der Lage den 0815 User davon abzuhalten? Nicht in der Lage jemanden mit richtig Ahnung abzuhalten? Muss etwas immer so gestaltet sein, dass es alle Eventualitäten bedacht sind? Ich sehe alt in der Anleitung eines (bekannten) Youtubers, der jetzt auch noch überall zitiert wird eine Hilfestellung für die breite Masse.

@DragonTear: danke, der Punkt war auch mein Hauptanliegen!

@plitzkrieg: Da ich keinen Fernseher habe, kann ich leider keine Werbung schauen... Aber ja, ich schaue mir brav die Sport vor jedem YouTube-Video an ;)
 
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Hey, jetzt mal langsam. Wenn ich hier von Springer bezahlt werden würde, dürfte ich Dir dann ein herzhaftes "FUCK YOU!" überreichen? Da, nimm hin...

Dürftest du bestimmt!
Ich denke mal Deppen geniessen überall einen gewissen Sonderstatus.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Soron
Bei dem Punkt bezüglich alles für lau bekommen, hat er aber vollkommen Recht.

Langfristig muss allerdings wohl eine andere Lösung gefudnen werden, als Werbebanner.

Kann man so sehen, muss man aber nicht. Wenn ein Spiegel Online sich für umsonst lesen lässt um dadurch die Leute dazu zu bringen, sich den Spiegel auch am Kiosk zu kaufen weil dort detaillierte Recherchen drin zu finden sind, dann ist das kostenlose Angebot selbst schon Werbung.
Und spätestens da ist dann die Frage erlaubt, weshalb man Werbung durch andere Werbung finanzieren können muss ...

Wenn nun zum Beispiel Bild ihre kostenlose Onlineausgabe praktisch identisch zur Printausgabe macht so dass man sich die gar nicht mehr kaufen muss - dann ist das doch eher als eine falschen Ausrichtung der Bildredaktionellen Entscheidung, was als Onlineangebot veröffentlich wird zu werten.
Es hindert schliesslich niemand BILD daran, nur Headlines und Teaser abzudrucken und zum weiterlesen z.B. ein Abo zu verlangen. Aber das macht BILD nicht. Sie wollen ihr völlig überzogenes, so-viel-Werbung-wie-möglich-so-wenig-Gegenleistung-wie-nötig Geschäftsmodell behalten.
Ich habe erst kürzlich ein Statement VON Bild, ich glaube im Zusammenhang mit einer aktuellen Gerichtsentscheidung, gelesen. Darin hat der Chefredakteur gesagt: Das Kerngeschäft des Springerverlages ist nicht das liefern von Informationen (sic!) sondern das Verkaufen von Werbung.
Wenn also der Springerverlag selber sagt (jetzt in meinen Worten) "wir ködern die Leute nur, um ihnen dann möglichst viel Werbung zu zeigen", dann stellt sich auch irgendwann mal die Frage "bezahle ich vielleicht für das wenige an gebotener Information zu viel an Werbekonsum ?".

Was die Adblockgegner nämlich elegant ausblenden ist die Frage, ob der Preis, den sie ohne Adblocker durch ein Werbeübermaß verlangen, vielleicht für die angebote Leistung übermässig hoch ist - also das andere extrem.
Dazu fällt mir ein Artikel auf Heise ein, welcher sich mit dem durch immer mehr Werbung entstehenden Zeitdiebstahl befasst.
Filme ohne mich | Technology Review

Zeit ist letztendlich das kostbarste, was wir haben. Jeder von uns hat nur einen endlichen Betrag auf seinem Zeitkonto und niemand kann einem sagen, wie viel genau.
Wenn Werbung das, was ich lesen oder anschauen will in einem Maße stört, dass es für mich nicht mehr interessant oder spannend ist, dann hat Werbung definitiv versagt. Denn dann entfällt für mich irgendwann der Grund, überhaupt auf so eine Seite zu gehen - denn dafür ist mir meine Zeit zu kostbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man so sehen, muss man aber nicht. Wenn ein Spiegel Online sich für umsonst lesen lässt um dadurch die Leute dazu zu bringen, sich den Spiegel auch am Kiosk zu kaufen weil dort detaillierte Recherchen drin zu finden sind, dann ist das kostenlose Angebot selbst schon Werbung.
Und spätestens da ist dann die Frage erlaubt, weshalb man Werbung durch andere Werbung finanzieren können muss ...

Wenn nun zum Beispiel Bild ihre kostenlose Onlineausgabe praktisch identisch zur Printausgabe macht so dass man sich die gar nicht mehr kaufen muss - dann ist das doch eher als eine falschen Ausrichtung der Bildredaktionellen Entscheidung, was als Onlineangebot veröffentlich wird zu werten.
Es hindert schliesslich niemand BILD daran, nur Headlines und Teaser abzudrucken und zum weiterlesen z.B. ein Abo zu verlangen. Aber das macht BILD nicht. Sie wollen ihr völlig überzogenes, so-viel-Werbung-wie-möglich-so-wenig-Gegenleistung-wie-nötig Geschäftsmodell behalten.
Ich habe erst kürzlich ein Statement VON Bild, ich glaube im Zusammenhang mit einer aktuellen Gerichtsentscheidung, gelesen. Darin hat der Chefredakteur gesagt: Das Kerngeschäft des Springerverlages ist nicht das liefern von Informationen (sic!) sondern das Verkaufen von Werbung.
Wenn also der Springerverlag selber sagt (jetzt in meinen Worten) "wir ködern die Leute nur, um ihnen dann möglichst viel Werbung zu zeigen", dann stellt sich auch irgendwann mal die Frage "bezahle ich vielleicht für das wenige an gebotener Information zu viel an Werbekonsum ?".

Was die Adblockgegner nämlich elegant ausblenden ist die Frage, ob der Preis, den sie ohne Adblocker durch ein Werbeübermaß verlangen, vielleicht für die angebote Leistung übermässig hoch ist - also das andere extrem.
Dazu fällt mir ein Artikel auf Heise ein, welcher sich mit dem durch immer mehr Werbung entstehenden Zeitdiebstahl befasst.
Filme ohne mich | Technology Review

Zeit ist letztendlich das kostbarste, was wir haben. Jeder von uns hat nur einen endlichen Betrag auf seinem Zeitkonto und niemand kann einem sagen, wie viel genau.
Wenn Werbung das, was ich lesen oder anschauen will in einem Maße stört, dass es für mich nicht mehr interessant oder spannend ist, dann hat Werbung definitiv versagt. Denn dann entfällt für mich irgendwann der Grund, überhaupt auf so eine Seite zu gehen - denn dafür ist mir meine Zeit zu kostbar.

Danke für diesen Beitrag, signed.
 
Mich zum Beispiel. Wenn ich irgendwo sehe, dass die Bild-Zeitung als Quelle erscheint, dann möchte ich gerne wissen, was die geschrieben haben, ohne denen Geld in Rachen zu werfen.

Und darauf hast du warum Anspruch?
Es liegt im ermessen eines jeden Anbieters zu entscheiden, wie er sich seine Dienstleistung vergüten lässt.
Ist man damit nicht einverstanden, so erwirbt man diese Dienstleistung eben nicht.

Ist das Vorgehen der Bild lächerlich. Definitiv. Dennoch ist es deren Recht die Nutzung von Adblockern zu untersagen.

Noch lächerlicher finde ich allerdings wie sehr die Leute sich mit der Adblock Geschichte beschäftigen und vor allem, wie interessiert viele an der Umgehung sind. Obwohl doch niemand die Bild liest.
 
Dann sollen die einfach nen Abo-Model machen und fertig... Es fängt ja mitunter (bei anderen seite) damit an wie folgt:

Man möchte einen Beitrag lesen und Plopp soll man Bezahlen und weiterzulesen oder die seite mit Facebook liken....

Unnötig.
 
Unnötig ist ziemlich vieles. Dennoch zulässig. Muss eben jeder Anbieter selbst für sich entscheiden mit welchem Modell er seine Erträge maximiert.
 
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