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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="zotac" src="images/stories/logos/zotac.jpg" height="100" width="100" />Auch Zotac ist dieses Jahr auf der CeBit vertreten. Mangels großer Ankündigungen seitens der Grafikkartenhersteller konnte man uns aber auch hier nur wenig neues präsentieren. Mit dabei sind natürlich die beiden wassergekühlten Versionen der GTX 285 und 295, die allerdings bereits vor einigen Tagen bzw. Wochen vorgestellte wurden und somit keine echte Neuheit sind. Neben den beiden neuen High-End Modellen von NVIDIA zeigte Zotac aber auch eine GeForce 9600 GT Green Edition. In einem Vergleich gegen eine normale GeForce 9600 GT konnte die Green Edition mit einem niedrigerem Verbrauch von rund 20 Watt glänzen.</p>
<p>Aus einer innovativen Sichtweise heraus schon ein wenig interessanter ist da der Remote PC, der auf der CeBit erstmals vorgestellt wurde. In den Host-PC wird eine Erweiterungskarte eingebaut, die eigentlich nur als USB-Hub mit Netzwerkschnittstelle fungiert. In diese Erweiterungskarte wird dann das Video-Signal mittels DVI-Kabel eingeleitet. Das Videosignal wird kompromiert und über das Netzwerk an den Remote PC geschickt. Dies kann über ein Ethernet-Kabel geschehen oder aber über ein ausreichend schnelles drahtloses Netzwerk. Am Remote PC wird das Video-Signal dann einfach an das entsprechende Ausgabegerät ausgegeben. Allerdings ist nicht nur die Übertragung von Video-Signalen möglich, sondern auch von Audio und Eingabegeräten. So kann an den Remote PC auch eine USB-Maus und Tastatur angeschlossen werden, deren Eingaben an den Host geschickt werden. Zotac möchte mit der Vorstellung des Remote PC einen möglichen Bedarf abschätzen. Mit einer Verfügbarkeit noch im Laufe des Jahres 2009 darf allerdings nicht mehr gerechnet werden.</p>
<p>Ebenfalls ausgestellt werden Mainboards aus dem Hause Zotac. Diese werden allerdings nicht in Deutschland verfügbar sein.</p>
<p>{gallery}/galleries/news/aschilling/cebit_zotac{/gallery}</p>
<p>Aus einer innovativen Sichtweise heraus schon ein wenig interessanter ist da der Remote PC, der auf der CeBit erstmals vorgestellt wurde. In den Host-PC wird eine Erweiterungskarte eingebaut, die eigentlich nur als USB-Hub mit Netzwerkschnittstelle fungiert. In diese Erweiterungskarte wird dann das Video-Signal mittels DVI-Kabel eingeleitet. Das Videosignal wird kompromiert und über das Netzwerk an den Remote PC geschickt. Dies kann über ein Ethernet-Kabel geschehen oder aber über ein ausreichend schnelles drahtloses Netzwerk. Am Remote PC wird das Video-Signal dann einfach an das entsprechende Ausgabegerät ausgegeben. Allerdings ist nicht nur die Übertragung von Video-Signalen möglich, sondern auch von Audio und Eingabegeräten. So kann an den Remote PC auch eine USB-Maus und Tastatur angeschlossen werden, deren Eingaben an den Host geschickt werden. Zotac möchte mit der Vorstellung des Remote PC einen möglichen Bedarf abschätzen. Mit einer Verfügbarkeit noch im Laufe des Jahres 2009 darf allerdings nicht mehr gerechnet werden.</p>
<p>Ebenfalls ausgestellt werden Mainboards aus dem Hause Zotac. Diese werden allerdings nicht in Deutschland verfügbar sein.</p>
<p>{gallery}/galleries/news/aschilling/cebit_zotac{/gallery}</p>