Zu viele Fehler: Microsoft ändert sein Windows-Insider-Programm

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Wow hat nur 3 jahre gedauert. Jetzt hinken sie nurmehr 3 hinterher, nicht mehr 5.

Der internationaler hard- und softwarehersteller microsoft hat dazugelernt.
 
Das kommt davon, wenn Beamtenmentalität bei einem großen Softwarehersteller einzieht. Zuviele Leute, die etwas zu sagen haben. Diese blockieren sich dann gegenseitig selbst, schließlich will jeder seinen gut bezahlten Posten behalten. :hust:
 
Schwieriges Thema. Grundsätzlich begrüssenswert wenn man die Community miteinbeziehen will, aber wahrscheinlich kommt der Punkt wo man Vollzeitmitarbeiter braucht welche die Berichte der unerfahrenen, freiwilligen Tester entziffern und einschätzen.
Mit dem gleichen Geld könnte man eventuell gelernte Vollzeitmitarbeiter einstellen (Facharbeiter müsste reichen) die professionell nach einem verständlichen Formular, Tests durchführen.

Auf reine Feature- und Optikvorschläge könnte man auch ohne extra insiderprogramm eingehen indem man das Feature im normalen Windows verwendet (es ist bereits eingebaut, man müsste nur die Aufmerksamkeit des Nutzers anfragen).

Die Hoffnung bestand sicherlich darin eine grössere Computer-Vielfalt zu erreichen, aber bislang scheint sich das nicht ausgezahlt zu haben.

Naja, dem Marktanteil tut das alles keinen Abbruch weil trotz der Fehler, Windows nutzerfreundlicher als Open Source Projekte wie Linux ist.
 
Ach bitte, die sind doch nur zu geizig selbst genug zu testen, deren Qualitätskontrolle bestand doch quasi nur aus den wenigen die es getestet haben, selbst legte man kaum Hand an um Fehler zu finden, die sollen es ruhig wie früher machen (Win7 und früher): Selbst alles testen! Aber passieren wird das sicher nicht, der Fehler liegt natürlich nicht bei ihnen sondern bei dem Meldesystem (ja ne is klar - Augenroll), die sind schlichtweg nur zu geizig geworden, deren Chefs wollen das mehr Kohle dabei heraus schaut 👎
 
Sinnvoller wäre es jedoch, sich vom gesamten Projekt zu verabschieden und mal wieder etwas Geld in die Hand zu nehmen und ein Qualitätsmanagement für Updates zu entwickeln, die auch tatsächlich funktionieren.
Allerdings :lol:
Aber OK, Windows ist IMHO bei Microsoft intern schon seit der Konzipierung von Windows 10 zum Ausschlachten freigegeben. Schnell noch herausholen was geht, und dann dem Betriebsystembusiness "adieu" sagen. Ein dauerhafter Businessplan sieht sicher keinen solch unbrauchbaren Softwaresondermüll vor, der abgesehen von all den Bugs, nicht nur gern genutzte Features einfach so wegwirft, sondern seine Nutzer zum Dank auch noch auspioniert und mit Werbung nervt. Ganz Doofe zahlen sogar dafür...
 
Naja, dem Marktanteil tut das alles keinen Abbruch weil trotz der Fehler, Windows nutzerfreundlicher als Open Source Projekte wie Linux ist.
sammal, musste das jetzt sein?

hier gehts um windows und du musst vollkommen grundlos so n schrott einbringen um einen krieg anzuzetteln.
und dann hinterher so tun als waerst du ja immer nur an einem ganz zivilisierten meinungsaustausch interessiert. eskalierende fanboy-kriege sind gar nicht nach deinem geschmack. ist klar.
 
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