[Kaufberatung] Zuhause für Xeon E5-2630v3 gesucht

UweObst

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03.11.2012
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Hallo,

ich upgrade gerade meinen Homeserver und würde mich hinsichtlich der Hardwarebestückung über Tips freuen. Die CPU ist bereits vorhanden; ich habe "günstig" einen Xeon E5-2630v3 schießen können. Was fehlt ist: Mainboard, CPU-Kühler, RAM und Netzteil.

CPU: Xeon E5-2630v3
Gehäuse: X-CASE D-260HN-T
Netzteil: be quiet! Dark Power Pro 10 550W ATX 2.31 (P10-550W/BN200)
Mobo: ASRock X99M Extreme4 (90-MXGW10-A0UAYZ)
RAM: 4 x Samsung DIMM 8GB, DDR4-2133, CL15, reg ECC (M393A1G40DB0-CPB)
CPU-Kühler: be quiet! Shadow Rock LP (BK002)

Was sagt Ihr?
 
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Ich nutze als Mainboard ein Asrock x99 Extreme 4. War günstig bei Alternate Outlet zu schießen (130€). Supermicro ist grds. eine gute Sache, allerdings war/ist der Support bei Asrock um Längen besser: Supermicro (&Tyan &Asus) gaben mir keinen, bei Asrock innerhalb von 48h mit Bios-Patches. Insofern: +1 für Asrock :)
 
Ich nutze als Mainboard ein Asrock x99 Extreme 4. War günstig bei Alternate Outlet zu schießen (130€). Supermicro ist grds. eine gute Sache, allerdings war/ist der Support bei Asrock um Längen besser: Supermicro (&Tyan &Asus) gaben mir keinen, bei Asrock innerhalb von 48h mit Bios-Patches. Insofern: +1 für Asrock :)

Ich habe mir das Asrock mal angesehen. An sich ist es nicht schlecht, aber ich würde gerne LRDIMM nutzen und Nic Bonding. Das IPMI wäre noch ein Punkt, der m.E. für eine dezidiertes Servermainboad sprechen dürfte.
 
Das kommt auf die Nutzung an: IPMI+Dual-NIC -> richtig. Dann müsste der C612-Chipsatz her, womit/wofür ich auch Asrock empfehle (www.asrockrack.de). Wenns mehr mit HTS (home-theater-server) kombiniert werden soll (z.B. VM XBMC), fehlt Server-boards i.d.R. der Sound. ECC & ggf. registered RAM akzeptiert der X99.
Aber natürlich: Die Serverfunktionen des C612 kann man sich natürlich für +200€ dazukaufen, denn unter 320€ sind C612-Boards >=ATX eher nicht zu haben.
 
Einen Xeon auf einem x99 Consumerboard ist Perlen vor die Säue!

Ich korrigiere mich!
Hatte nicht realisiert, daß es um sockel 2011-3 geht. da liegt die Latte insgesamt höher....
ECC wird auch von den Consumer Chipsatz x99 unterstützt.
Es fällt auf, daß ASRock als einziger Hersteller den ECC Support über alle X99 Boards implementiert hat.
Asus ist mit 4 von 14 Boards dabei
EVGA, Gigabyte und MSI : FEHLANZEIGE
 
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Wie gesagt würde ich lieber ein dezidiertes Server-Mainboard einsetzen, wenn ich schon den Xeon habe. Der Rest der Hardware müsste doch passen oder?
 
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Einen Xeon auf einem x99 Consumerboard ist Perlen vor die Säue!

Bittet erklärt das mal genauer.

würde ich lieber ein dezidiertes Server-Mainboard einsetzen, wenn ich schon den Xeon habe.

Was ist der Vorteil eines "dezidierte Server-Mainboards" (was ist das überhaupt?)?

Ich dachte auch an einen Xeon auf einem "ASRock Fatal1ty X99X Killer". Wo liegt Eurer Ansicht nach der Nachteil?
 
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Bittet erklärt das mal genauer.
Was ist der Vorteil eines "dezidierte Server-Mainboards" (was ist das überhaupt?)?

Ich dachte auch an einen Xeon auf einem "ASRock Fatal1ty X99X Killer". Wo liegt Eurer Ansicht nach der Nachteil?

Der Unterschied zwischen einem Consumer- und Server-Mainboards ist schnell erklärt. Vor allem sind es die Ausstattung und Schnittstellen, worin sich beide Boards erheblich voneinander unterscheiden. Server-Mainboards haben in der Regel keine besondere Multimedia-Ausstattung, x.x Sound etc. fehlen meistens. Auch Grafikanschlüsse sind selten, da die zur Anwendung kommenden CPUs keine integrierte Grafikeinheit haben. Hier muss dann ne extra Grafikkarte ran, wenn man mehr benötigt als die onBoard verbaute Grafikkarte, mit der sich nicht mehr als ein Bild darstellen lässt. Dafür bieten Server-Mainboards mehr SATA-Schnittstellen, IPMI, ECC RAM sowie mehr RAM-Steckplätze, 2-Prozessoren-Setup, mehr als einen NIC etc.

Da ich die Multimedia-Ausstattung nicht benötigte und mit dem Board auch nicht Zocken will, aber gerne wegen ZFS den ECC Support, IPMI sowie NIC-Bonding mitnehmen möchte und die Reliability solcher Server-Mainboards schätze, tendiere ich eher zum Server- als zum Consumer-Mainboard.

Ich glaube, dass das Netzteil von mir zu hoch bemessen ist. Später sollen neben der System-SSD noch 6 weitere SSDs für ZFS her. 500 Watt braucht es da doch eigentlich nicht oder?
 
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Soweit ich das herauslese, ist für jemand, der wenig und gerne spielt und vor allem ein stabiles System möchte, die Xeon-Variante nicht die schlechteste. mh ....
 
Dafür bieten Server-Mainboards mehr SATA-Schnittstellen, IPMI, ECC RAM sowie mehr RAM-Steckplätze, 2-Prozessoren-Setup, mehr als einen NIC etc.
Gegenüber X99 reduziert sich der Vorteil des C612 auf IPMI und 2xLAN. Es gibt zwar noch einige Intel-Server-Features, die aber der durchschnittliche Home-Server-User noch nie bemerkt hat. Und wie gesagt: IPMI - ja, in der Regel ein feines Feature. Aber nur wegen Dual-Lan +200€ auszugeben wäre eben nicht meine Empfehlung.
Ein HTS (Home-Theater-Server) wäre nicht nur als Backend aktiv. Über eine VM, z.B. XMBC, lässt sich prima ein Frontend gleich mit verwursten. Ist eben die Frage, wo die Kiste steht. Ich hatte meinen Server etliche Zeit im Wohnzimmer stehen, bis der nun neue von den Abmessungen leider nicht mehr in den Schrank passt. Denn im Wohnzimmer liegt i.d.R. auch das z.B. Sat-Kabel für einen VDR-Backend an.
 
Gegenüber X99 reduziert sich der Vorteil des C612 auf IPMI und 2xLAN. Es gibt zwar noch einige Intel-Server-Features, die aber der durchschnittliche Home-Server-User noch nie bemerkt hat. Und wie gesagt: IPMI - ja, in der Regel ein feines Feature. Aber nur wegen Dual-Lan +200€ auszugeben wäre eben nicht meine Empfehlung.
Ein HTS (Home-Theater-Server) wäre nicht nur als Backend aktiv. Über eine VM, z.B. XMBC, lässt sich prima ein Frontend gleich mit verwursten. Ist eben die Frage, wo die Kiste steht. Ich hatte meinen Server etliche Zeit im Wohnzimmer stehen, bis der nun neue von den Abmessungen leider nicht mehr in den Schrank passt. Denn im Wohnzimmer liegt i.d.R. auch das z.B. Sat-Kabel für einen VDR-Backend an.

Mein Server steht seit jeher ebenfalls im Wohnzimmer. Früher habe ich ihn auch als HTS genutzt, heute benötige das nicht mehr, so dass das für mich kein kaufentscheidendes Kriterium ist. Das X99 unterstützt kein LRDIMM, auch wenn LRDIMM erst ab einer Größe von 64GB pro Modul wirklich seine Vorteile ausspielen kann, und hat nur einen NIC. Aktuell kostet das X99 Extreme4 ca. 203,- EUR. Das Supermicro gibt es für 310,- EUR (z.B. hier). Die 107,- EUR, die ich spare, müsste ich wiederum in einen zusätzlichen NIC investieren. Der zusätzliche NIC würde mich je nach Modell zwischen 25,- und 70,- EUR kosten. Effektive Ersparnis wären dann im minimalen Anwendungsfall 37,- EUR. Ich sehe da nicht, wo die 200,- EUR mehr herkommen. Bei meinem Anwendungsfall wäre das Supermicro-Board IMHO die bessere Wahl.
 
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Mainboards kann man gut aus dem Outlet holen.
z.B. Asrock X99 Extreme 3: 113,-€
https://www.alternate.de/ASRock/X99-Extreme3-Mainboard/html/product/1210048?tk=9157&lk=8466
oder Gigabyte X99-UD3
https://www.alternate.de/GIGABYTE/GA-X99-UD3-Mainboard/html/product/1209637?tk=9157&lk=8466
Und schon sinds 200€ Differenz. Dafür dann eine 10G-NIC. Aber wenn Du ohnehin auf LRDIMM und IPMI fixiert bist, dann hast Du nachtürlich recht, dann ist der X99 ohnehin nicht richtig für Deine Zwecke.
Gruß
 
Mainboards kann man gut aus dem Outlet holen.
z.B. Asrock X99 Extreme 3: 113,-€
https://www.alternate.de/ASRock/X99-Extreme3-Mainboard/html/product/1210048?tk=9157&lk=8466
oder Gigabyte X99-UD3
https://www.alternate.de/GIGABYTE/GA-X99-UD3-Mainboard/html/product/1209637?tk=9157&lk=8466
Und schon sinds 200€ Differenz. Dafür dann eine 10G-NIC. Aber wenn Du ohnehin auf LRDIMM und IPMI fixiert bist, dann hast Du nachtürlich recht, dann ist der X99 ohnehin nicht richtig für Deine Zwecke.
Gruß

Danke für die Links! Nee, fixiert bin ich nicht, da auch LRDIMM erst wirklich Sinn ergibt, wenn die RAM-Module größer als 32GB sind. Und dann wird es für den Home-Server-Bereich sowieso zu teuer. IPMI ist ein nettes Feature, aber nicht zwingend ein Muss. Mein derzeitiger Server läuft ebenfalls mit einem Consumerboard von ASUS. Von einen "Servermainboard" verspreche ich mir in erster Linie eine höhere Zuverlässigkeit, zumal das Ding auch 24/7 läuft, aber das können die normalen Boards sicherlich auch. Für einen 10Gbit-Nic sehe ich bei meinem Anwendungsfeld keinen Bedarf.
 
Gegenüber X99 reduziert sich der Vorteil des C612 auf IPMI und 2xLAN.
Und leider immer noch ECC, wobei das diesmal in den Händen der Mainboardhersteller liegt, der Chipsatz selbst kann ECC!

Ich zitiere mich mal selbst:
Es fällt auf, daß ASRock als einziger Hersteller den ECC Support über alle X99 Boards implementiert hat.
Asus ist mit 4 von 14 Boards dabei
EVGA, Gigabyte und MSI : FEHLANZEIGE

Unterm Strich heisst das, daß nichtmal ein Drittel aller x99 Boards ECC unterstützen (Laut Geizhals 23 von 90)
 
Das ist nicht richtig. Ich kann mangels Zeit dafür nicht für alle Hersteller sprechen, aber in der Regel sind die Produktbeschreibungen auf den Homepages schlicht nicht vollständig. Z.B. ist für dein genanntes Gigabyte = no-go bei einem Blick in die QVL zu sehen, dass das x99-ud4 registered ECC unterstützt (letztes Modul auf der PDF).
Angaben bei Geizhals sind noch nicht mal referenzwürdig...!
Was immer mal wieder vorkommt ist, dass das Bios keine ECC-Einstellung bietet, obwohl Chipsatz und CPU das nutzen könnten. Das hatte ich sogar mal bei nem Asrock C2750D4I, eine kurze E-Mail an den Bios-Support und es kam ein neues Bios mit Unterstützung für ECC.

Edit: http://download.gigabyte.eu/FileList/Memory/mb_memory_ga-x99-ud4.pdf

nochmal edit: Reg/ECC geht eben nur mit Xeon CPUs. Da die meisten Hersteller, u.a. eben auch Gigabyte mit dem o.g. UD4 marketingtechnisch nur auf i7 gehen... sind die Angaben sogar streckenweise von den Herstellern selbst falsch. Gigabyte schreibt bei Spezifikationen "nicht-ECC", meint aber "i7 nur mit nicht-ECC". Der Xeon wird nirgendwo überhaupt genannt. Daher muss man.... nachfragen :)
 
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Der Unterschied zwischen einem Consumer- und Server-Mainboards ist schnell erklärt. Vor allem sind es die Ausstattung und Schnittstellen, worin sich beide Boards erheblich voneinander unterscheiden. Server-Mainboards haben in der Regel keine besondere Multimedia-Ausstattung, x.x Sound etc. fehlen meistens. Auch Grafikanschlüsse sind selten, da die zur Anwendung kommenden CPUs keine integrierte Grafikeinheit haben. Hier muss dann ne extra Grafikkarte ran, wenn man mehr benötigt als die onBoard verbaute Grafikkarte, mit der sich nicht mehr als ein Bild darstellen lässt. Dafür bieten Server-Mainboards mehr SATA-Schnittstellen, IPMI, ECC RAM sowie mehr RAM-Steckplätze, 2-Prozessoren-Setup, mehr als einen NIC etc.

Da ich die Multimedia-Ausstattung nicht benötigte und mit dem Board auch nicht Zocken will, aber gerne wegen ZFS den ECC Support, IPMI sowie NIC-Bonding mitnehmen möchte und die Reliability solcher Server-Mainboards schätze, tendiere ich eher zum Server- als zum Consumer-Mainboard.

Ich glaube, dass das Netzteil von mir zu hoch bemessen ist. Später sollen neben der System-SSD noch 6 weitere SSDs für ZFS her. 500 Watt braucht es da doch eigentlich nicht oder?

Im Consumer Bereich 2011-3 gibt es btw nicht ein Board mit Grafikanschlüssen ;-) Das Supermicro als "Server" Mainboard ist dem Consumerbereich da schon etwas überlegen.
 
Stimmt.
Ich möchte gar nicht bestreiten, dass IPMI ein tipptopp-Feature ist. Ich betreibe seit Jahren verschiedenste Hardware in der Wohnung, Opteron- oder Xeon-basiert, und möchte auf IPMI nicht mehr verzichten. Denn irgendwie muss man die Kiste ja einrichten.
Deswegen ist ja der Anwendungsfall wichtig.
Wenn ein Server "nur" als z.B. NAS eingerichtet wird, kann man gepflegt auf IPMI verzichten: Hardware an den Arbeitsplatz, mit Graka+Monitor einrichten, abklemmen, Graka raus, umstellen, anschalten.
Wenn man dagegen - wie ich - umfangreiche VM-Tests laufen lässt, alle paar Tage einen neuen Linux-Kernel übersetzt, Hardware im 10G/40G-Bereich testet... dann ist IPMI ein MUSS-Kriterium.
Wenn man es aber nicht braucht: das IPMI-Modul ist ein kleiner 24/7-laufender Mikrocomputer. Mein Dell-Server-IPMI nimmt etwa +10Watt, einfach gemessen: Weil er ausgeschaltet knappe 11W verbraucht...
 
Im Consumer Bereich 2011-3 gibt es btw nicht ein Board mit Grafikanschlüssen ;-) Das Supermicro als "Server" Mainboard ist dem Consumerbereich da schon etwas überlegen.

Ich habe ja nicht nur von 2011-3 Mainboards gesprochen, sondern allgemeiner ;) Alle anderen Sockel außer 2011 und 2011-3 haben ne Grafikschnittstelle.

So, hab meine Konfig mal angepasst.
 
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So, Leute, ich muss hier mal meinem Frust Luft machen. Ich habe bei ebay für 138,- EUR ein Asrock X99m Extreme4 (gekauft am 24.08.15) ersteigert. Obwohl mir der Verkäufer (100% mehr als 100 Bewertungen) versichert hat, dass sowohl Sockel als auch das Mainboard an sich in Ordnung seien, zeigte sich nach Sichtprüfung, dass ein Sockelpin verbogen ist. Das Paket war zudem miserabel verpackt. Der Verkäufer hat einfach auf den Karton vom Mainboard ein Versandetikett geklebt und den Karton mit Klebeband verschlossen. Das Mainboard lag oben drauf, obwohl es eigentlich nach unten gehört. Die antistatische Schutzhülle fehlte ebenfalls. Gekauft wurde das Mainboard bei Mindfactory. Die habe ich jetzt kontaktiert, meinten aber, dass sie das Mainboard nicht umtauschen können wegen der mechanischen Beschädigung. Das Dilemma ist nun, dass mir das ja nicht passiert ist und der Verkäufer behauptet, dass er darauf nicht geachtet habe und es bei ihm funktionierte. Schließlich konnte ich Mindfactory dazu bewegen, das Mainboard einzuschicken und reparieren zu lassen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
 
Da würde ich knallhart den Verkäufer in die Pflicht nehmen wegen unsachgemässer Verpackung beim Versand.
War denn wenigstens die Plastikabdeckung auf dem Sockel drauf?

Ansonsten toi, toi, toi!

P.S. habe selber gerade vor 3 wochen ein niegelnagelneues Serverboard beim Abnehmen der Plastikabdeckung vom Sockel gehimmelt. Die Abdeckung war unter dem Niederhalter direkt auf dem Sockel daruf und ist mir beim abnehmen unglücklich aus der Hand gerutscht und mit einer Ecke in die Pins gefallen aus ca. 2-3cm Höhe *AAAARRRGGGHH*
 
Ja, Digi-Quick, das werde ich auch machen, wenn Mindfactory das Board nicht tausch oder der Hersteller es repariert bekommt. Dann hole ich mir das Geld zurück.

Die Plastikabdeckung muss anfangs wohl als Schutz auf dem Sockel gewesen sein, ist dann aber wahrscheinlich im Laufe der Lieferung abgefallen, weil sie beim Öffnen lose im Paket lag.
 
Die Plastikabdeckung muss anfangs wohl als Schutz auf dem Sockel gewesen sein, ...
Ist dann wohl zum Transport nicht richtig wieder aufgeclipt worden, die fallen eigentlich nicht von alleine einfach so ab.
... ist dann aber wahrscheinlich im Laufe der Lieferung abgefallen, weil sie beim Öffnen lose im Paket lag.
Dann weisst du jetzt auch, warum Pins verbogen sind - vermutlich.

ERin Transportschaden wäre grundsätzlich denkbar, eine Geltendmachung seitens des Versenders wird aber auf Grund der mangelhaften Verpackung scheitern!
 
Ist dann wohl zum Transport nicht richtig wieder aufgeclipt worden, die fallen eigentlich nicht von alleine einfach so ab.

Dann weisst du jetzt auch, warum Pins verbogen sind - vermutlich.

ERin Transportschaden wäre grundsätzlich denkbar, eine Geltendmachung seitens des Versenders wird aber auf Grund der mangelhaften Verpackung scheitern!

Ja, beim Versand des Maiboards ist so einiges nicht richtig gelaufen. Die Sache mit dem Transportschaden dachte ich mir auch, weswegen ich gleich Mindfactory angeschrieben habe. Ich hoffe, dass die das einfach umtauschen.
 
... und dabei gibts doch bei Alternate ständig x99er-Boards im Outlet... mit hochwertigem Versand inkl :)
... Salzstreuer? ;)
 
Kurzes Update: Mindfactory hat das Board anstandslos getauscht.
 
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