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Wie einigen Lesern aufgefallen sein wird, kostet Hardwareluxx [printed] jetzt am Kiosk 3,40 Euro statt bislang 2,90 Euro. Die Preiserhöhung war leider notwendig und ließ sich nicht verhindern.
Hardwareluxx [printed] haben wir im Jahr 2005 mit einem Kampfpreis eingeführt, um am Markt Fuß zu fassen. Unsere Margen sind hart kalkuliert gewesen, um den Preis von 2,90 Euro bei guter Papierqualität und hoher Inhaltsqualität zu bewerkstelligen. Leider sind die in den letzten Jahren üblichen Preiserhöhungen auf der Produktionsseite an uns auch nicht vorbei gegangen:
Wir bitten die Erhöhung zu entschuldigen, wir werden uns anstrengen, das Heft durch interessante Artikel weiterhin auf einem guten Preis-Leistungsverhältnis zu halten. Die Alternative, das Heft mit Werbung voll zu machen, war für uns inhaltlich die unattraktivere Variante. Im Vergleich zu anderen Zeitschriften am Markt, die den Special-Interest-Bereich bedienen, können wir Gott sei Dank auch in Zukunft zu den günstigsten Magazinen am Markt zählen.
Special für alle: Abo noch bis zum 24.11. (24:00 Uhr) zum Preis von 14,90 Euro
Natürlich muss auch der Abopreis steigen: Das Abo wird sich auf 17,90 Euro verteuern (Österreich und Luxemburg 20,90 Euro, Schweiz 23,90 Euro). Alle Bestandskunden bekommen die zukünftigen Hefte im bereits bezahlten Abonnement weiterhin zum gewohnten Preis. Erst bei der Verlängerung wird der neue Abopreis fällig.
Für alle Neukunden besteht die Möglichkeit, sich noch bis zum 24.11. ein Abo zum günstigeren Preis zu sichern. Die alten Preise haben bis dahin Bestand - wer sich jetzt noch ein Abo sichert, kann also im Vergleich zum Kauf am Kiosk fast 27% sparen. Hinzu kommt die pünktliche Lieferung kurz vor offiziellem Verkaufsstart nach Hause.
Hardwareluxx [printed] haben wir im Jahr 2005 mit einem Kampfpreis eingeführt, um am Markt Fuß zu fassen. Unsere Margen sind hart kalkuliert gewesen, um den Preis von 2,90 Euro bei guter Papierqualität und hoher Inhaltsqualität zu bewerkstelligen. Leider sind die in den letzten Jahren üblichen Preiserhöhungen auf der Produktionsseite an uns auch nicht vorbei gegangen:
- Durch die LKW-Maut und Benzinpreiserhöhungen ist der Transport der Hefte deutlich teurer geworden.
- Die Materialbeschaffung und der Druck ist teurer geworden, da der Papierpreis angezogen hat - auch hier hat man Energiepreiserhöhungen bei der Produktion an uns weiter gegeben.
- Sonstige inflationärer Anstieg der Kosten und Produktion auf Seiten der Redaktion
Wir bitten die Erhöhung zu entschuldigen, wir werden uns anstrengen, das Heft durch interessante Artikel weiterhin auf einem guten Preis-Leistungsverhältnis zu halten. Die Alternative, das Heft mit Werbung voll zu machen, war für uns inhaltlich die unattraktivere Variante. Im Vergleich zu anderen Zeitschriften am Markt, die den Special-Interest-Bereich bedienen, können wir Gott sei Dank auch in Zukunft zu den günstigsten Magazinen am Markt zählen.
Special für alle: Abo noch bis zum 24.11. (24:00 Uhr) zum Preis von 14,90 Euro
Natürlich muss auch der Abopreis steigen: Das Abo wird sich auf 17,90 Euro verteuern (Österreich und Luxemburg 20,90 Euro, Schweiz 23,90 Euro). Alle Bestandskunden bekommen die zukünftigen Hefte im bereits bezahlten Abonnement weiterhin zum gewohnten Preis. Erst bei der Verlängerung wird der neue Abopreis fällig.
Für alle Neukunden besteht die Möglichkeit, sich noch bis zum 24.11. ein Abo zum günstigeren Preis zu sichern. Die alten Preise haben bis dahin Bestand - wer sich jetzt noch ein Abo sichert, kann also im Vergleich zum Kauf am Kiosk fast 27% sparen. Hinzu kommt die pünktliche Lieferung kurz vor offiziellem Verkaufsstart nach Hause.