Zwei LAN-Kabel über einen LWL?

christan

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Hallo,

ich schildere mal kurz die aktuelle, etwas verwirrende Situation:

In unserem Haushalt läuft derzeit ein FTTH-Anschluss bei der Deutschen Glasfaser. Der "Hybrid-Router" von Genexis rennt im Bridge-Modus, da die Fritzbox 7490 vom alten 1und1 DSL-Vertrag dahinter angeschlossen ist und die eigentliche Router-Funktion übernimmt. Dazu hat man über ein vorhandenes Leerrohr bei uns einen Lichtwellenleiter vom "Modem" am HAP zur Fritzbox im 1. OG verlegt. Da dieses Leerrohr über den Dachboden im 2. OG läuft, von wo wiederum andere Leerrohre in die Zimmer im 1. OG führen, hat man direkt noch einen zusätzlichen LWL verlegt für die Zukunft. Aktuell sind die meisten Geräte per WLAN im 1. OG bzw. im EG über einen WLAN-Repeater angeschlossen.
Der Plan: Jetzt sollen jedoch zwei der Zimmer über ein LAN-Kabel angeschlossen werden. Da in beiden Zimmern ein Leerrohr zum Dachboden führt, wo ja aktuell noch ein unbenutztes Glasfaserkabel liegt, hatte ich die Überlegung durch diese Leerrohre zwei LAN-Kabel zu ziehen, diese an ein Glasfaserkabel anzuschließen und dann am HAP das aktuell unbenutzte Glasfaserkabel wieder in zwei LAN-Kabel aufzuteilen, welche dann an einen zusätzlichen Router angeschlossen werden. Dieser könnte ja z.B. dann auch an den Router im 1. OG angeschlossen werden sodass der nur noch als Access Point dient, oder?

Meine Frage ist, ob das so aufgeht? Ich hab mal gelesen dass man z.B. an einem Cat5-Kabel zwei LAN-Kabel betreiben kann, da nur die Hälfte der Adern genutzt wird. Ist es ebenso möglich zwei LAN-Kabel an einem LWL anzuschließen ohne irgendwelche Einschränkungen?

Aktuelles Bild vom HAP: 2016-11-20 17.35.40.jpg
 
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Was? Was meinst Du mit LWL vom Modem zur Fritz? Es gibt keine Fritz, die LWL kann. Das orangene sind ganz normale LAN-Kabel.
 
Moin,

lass den Hüttenschnitz!
Klar kannst Du über einen Y Adapter aus einer 8 adrigen Gigabit Leitung 2 100Mbit Leitungen "gewinnen", bei LWL geht das natürlich nicht. Bei Dir auf dem Bild sind ganz normale Kupferkabel zu sehen, nix LWL! Die Eingangsseite des Genexis dürfte LWL sein der Ausgang dann wieder 1000BASE-T

Dein Netz fängt hinter der Fritte an, dort kannst Du schrauben und da gehört auch der 2. Raum angeschlossen.

@ dirk11: is klar https://avm.de/produkte/fritzbox/fritzbox-5490/technische-daten/ :shot:
 
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Mir wurde damals erzählt die orangenen Kabel wären LWL :haha: Dann tut's mir leid für die Verwirrung, ich kenn mich da gar nicht mit aus. Eine Gigabit-Leitung für beide Anschlüsse wäre jedoch ziemlich wichtig - heißt also das kann ich so knicken bzw. dann könnte nur eine Gigabit-Leitung darüber laufen oder?
 
Du kannst beide Geräte mit einem Switch über insgesamt ein Kabel anschließen. Die beiden teilen sich dann die Leitung.
Was für Geräte sind das, dass beide gleichzeitig wirklich Gigabit brauchen?
 
...Klar kannst Du über einen Y Adapter aus einer 8 adrigen Gigabit Leitung 2 100Mbit Leitungen "gewinnen"...

Bitte nicht, das ist Murks und macht bei gewissen Geräten mit der Autonegotiation Probleme. Ausserdem gehört sich das nicht :mad: (wer will schon einen Ferrari mit Käfermotor fahren)
Ein Gbit Switch ist ab 20 € erhältlich, so viel günstiger sind diese Adapter auch nicht.

Mach mal eine Zeichnung, ich kapier nicht genau von wo nach wo jetzt die Kabel gehen und wo Fritzbox und Modem sind.
 
Gleichzeitig natürlich nicht, aber auf Abruf sollte es möglich sein über die 100 Mbit/s zu stoßen. Der Switch würde den Gigabit-Anschluss also sinnvoll teilen und der Y-Adapter würde einfach beide Anschlüsse auf 100 Mbit/s begrenzen? Dann besorg ich mir dafür nen Switch. Ne Zeichnung kann ich gleich auch noch machen, falls für die Gesamtlösung dann jemand nen besseren Vorschlag hätte.
 
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Was? Was meinst Du mit LWL vom Modem zur Fritz? Es gibt keine Fritz, die LWL kann. Das orangene sind ganz normale LAN-Kabel.
Die FRITZ!Box 5490 kann direkt an einem Glasfaser-Anschluss betrieben werden ;). Sonst hätte diese keinen Anschluss dafür :fresse: ^^
 
Ok, die kannte ich nicht, ist aber irrelevant, da er eine 7490 hat.

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das ist Murks und macht bei gewissen Geräten mit der Autonegotiation Probleme.
2x nein.

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Die FRITZ!Box 5490 kann direkt an einem Glasfaser-Anschluss betrieben werden ;). Sonst hätte diese keinen Anschluss dafür :fresse: ^^
Er hat aber keine 5490.
 
Moin,

Bitte nicht, das ist Murks und macht bei gewissen Geräten mit der Autonegotiation Probleme. Ausserdem gehört sich das nicht :mad:

Das mag Deine Meinung sein, ist aber weit verbreitet und funktioniert einwandfrei. Autonegotiation macht keinerlei Probleme. Bei meinem Arbeitgeber sind etliche Büros so angebunden und die Nutzer sind zufrieden. Es werden keine großen Datenmengen durch die Gegend transportiert und sie haben 2 Ports (Drucker und PC) statt einem und brauchen keinen Switch. Einige wenige brauchen Gigabit, Einsatz am Patchpanel und in der Dose im Büro tauschen, fertig. Ist elektrisch das gleiche wie die Y-Adapter.

-teddy
 
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Der Plan: Jetzt sollen jedoch zwei der Zimmer über ein LAN-Kabel angeschlossen werden. Da in beiden Zimmern ein Leerrohr zum Dachboden führt, wo ja aktuell noch ein unbenutztes Glasfaserkabel liegt, hatte ich die Überlegung durch diese Leerrohre zwei LAN-Kabel zu ziehen, diese an ein Glasfaserkabel anzuschließen und dann am HAP das aktuell unbenutzte Glasfaserkabel wieder in zwei LAN-Kabel aufzuteilen, welche dann an einen zusätzlichen Router angeschlossen werden. Dieser könnte ja z.B. dann auch an den Router im 1. OG angeschlossen werden sodass der nur noch als Access Point dient, oder?

Unabhängig davon, dass du dort offenbar kein LWL liegen hast, was versprichst du dir überhaupt davon?
Du kannst doch nicht einfach das Kabel, LWL oder nicht, in der Mitte durchschneiden und dann dort deine Zimmerstrippen dran zwirbeln. Oder wie soll das laufen?
Normal hat das zweite Kabel dort, was dort aus der Wand kommt, nen Anfang und ein Ende. Wohl geht es doch (wenn es Reserve für die Zukunft sein soll) den gleichen Weg wie das andere, belegte Kabel... Willst du also nun andere Zimmer via Kabel in das Netzwerk einbinden, nutzt dir dieses zweite orange Kabel doch überhaupt nix!?


Wie viel Platz ist denn im Dachboden?
Der aus meiner Sicht sinnvollere Weg ist/wäre das ganze Netzwerk sinnvoll strukturiert aufzubauen.
Zieh dir so viele Kabel wie du brauchst von den Räumen zu einem Patchpanel, wenn alle Leerrohre im Dachboden zusammen laufen, dann plazierst du das Panel vielleicht direkt dort. Im Moment kann ich mir noch nicht so recht vorstellen, wie das da baulich ausschaut bei dir -> wer hat denn solche Leerrohre aus der Wand hängen wie du dort? Also nicht im Keller, sondern in bewohnten Zimmern!?
Die Kabel legst du dann wie gesagt auf einem Patchpanel im Dachboden auf und verbaust direkt dort nen Switch, der diese Kabel einsammelt und mit einem oder zwei Uplink Ports zu deinem Restnetzwerk weiter geht. Diese Uplink Ports terminiserst du sinnvollerweise auch auf dem Panel und von dort aus dann in den Keller/EG oder wo auch immer du hin willst. Die Uplinks kannst du dann LWL machen, wenn gewünscht oder nicht, wenn nicht gewünscht. Je nach Switch Modell geht beides.
Wenn du einmal baust, wäre es wohl sinnvoll, gleich alle Räume zu betrachten/beachten.
Wo der Router am Ende steckt, ist eigentlich völlig nebensächlich... Willst du es dann noch etwas weiter treiben, könntest du gleich brauchbar konfigurierbare Switches beschaffen und ggf. noch mit verschiedenen VLANs arbeiten (du sprichst ja von mehreren Routern? -> wenn also abgetrennte Bereiche rauskommen sollen, wäre eine VLAN Trennung sinnig) Das wird dann allerdings mit der Fritzbox glaube ich aber nix, die kann wohl nur ein Interface zur gleichen Zeit haben?? Sprich eine interne IP? Keine Ahnung...
 
Unabhängig davon, dass du dort offenbar kein LWL liegen hast, was versprichst du dir überhaupt davon?
Davon verspreche ich mir, dass die Kabel nicht mehr im Flur liegen müssen wie das aktuell der Fall ist ;)
Du kannst doch nicht einfach das Kabel, LWL oder nicht, in der Mitte durchschneiden und dann dort deine Zimmerstrippen dran zwirbeln. Oder wie soll das laufen?
Normal hat das zweite Kabel dort, was dort aus der Wand kommt, nen Anfang und ein Ende. Wohl geht es doch (wenn es Reserve für die Zukunft sein soll) den gleichen Weg wie das andere, belegte Kabel... Willst du also nun andere Zimmer via Kabel in das Netzwerk einbinden, nutzt dir dieses zweite orange Kabel doch überhaupt nix!?
Ne eigentlich nützt es mir nicht wirklich was. Wäre ich dabei gewesen wäre das sicherlich anders gelaufen aber ich weiß um ehrlich zu sein nicht was sich derjenige dabei gedacht hat.
Wie viel Platz ist denn im Dachboden?
Der aus meiner Sicht sinnvollere Weg ist/wäre das ganze Netzwerk sinnvoll strukturiert aufzubauen.
Zieh dir so viele Kabel wie du brauchst von den Räumen zu einem Patchpanel, wenn alle Leerrohre im Dachboden zusammen laufen, dann plazierst du das Panel vielleicht direkt dort. Im Moment kann ich mir noch nicht so recht vorstellen, wie das da baulich ausschaut bei dir -> wer hat denn solche Leerrohre aus der Wand hängen wie du dort? Also nicht im Keller, sondern in bewohnten Zimmern!?
Ich hab keinen Keller zu Hause ;) Die laufen (vermutlich) am Dachboden zusammen, da von dort die Kabel der Satellitenschüssel gelegt wurden.
Die Kabel legst du dann wie gesagt auf einem Patchpanel im Dachboden auf und verbaust direkt dort nen Switch, der diese Kabel einsammelt und mit einem oder zwei Uplink Ports zu deinem Restnetzwerk weiter geht. Diese Uplink Ports terminiserst du sinnvollerweise auch auf dem Panel und von dort aus dann in den Keller/EG oder wo auch immer du hin willst. Die Uplinks kannst du dann LWL machen, wenn gewünscht oder nicht, wenn nicht gewünscht. Je nach Switch Modell geht beides.
Wenn du einmal baust, wäre es wohl sinnvoll, gleich alle Räume zu betrachten/beachten.
Wo der Router am Ende steckt, ist eigentlich völlig nebensächlich... Willst du es dann noch etwas weiter treiben, könntest du gleich brauchbar konfigurierbare Switches beschaffen und ggf. noch mit verschiedenen VLANs arbeiten (du sprichst ja von mehreren Routern? -> wenn also abgetrennte Bereiche rauskommen sollen, wäre eine VLAN Trennung sinnig) Das wird dann allerdings mit der Fritzbox glaube ich aber nix, die kann wohl nur ein Interface zur gleichen Zeit haben?? Sprich eine interne IP? Keine Ahnung...
Mehrere Router ist vielleicht der falsche Ausdruck, aber ein zusätzlicher Access Point wäre dann sinnvoll aufgrund der schwachen WLAN-Leistung im OG.
Danke für eure Antworten, das hat meine eigene Verwirrung etwas aufgelöst und mir ein paar Anregungen gegeben :)
 
Habe die aktuelle Verkabelung mal "anschaulich" skizziert und hoffe dass es was bringt. Kunst war nie meine Stärke :fresse2:
Skizze zu Kabeln.jpg
Eines der zwei Kabel ist wie erwähnt aktuell völlig unbenutzt. Der Router im Betrieb ist eine Fritzbox 7490 und im Schrank steht noch eine 7390 die man vielleicht irgendwie sinnvoll als Switch oder so einbringen könnte. Leider liegt der HAP recht versteckt hinter 2 Wänden, sodass für den WLAN-Betrieb im Wohnzimmer wohl sowieso ein Repeater eingesetzt werden muss wie es aktuell der Fall ist. Von der aktuellen Router-Position im 1. OG ist jedoch etwa 80% des Hauses abgedeckt mit ausreichendem Empfang.

Und ja falls ihr euch wundert: Es geht tatsächlich "nur" um die Strecke zwischen Router und den beiden mit LAN beschrifteten Zimmern. Weitere Löcher durch Wände, Decken oder sonst irgendwas bohren kommt jedoch (vorerst) nicht in Frage und auch keine zusätzlichen Kabelkanäle an Türen entlang oder sonst was.

Was wäre hier eurer Meinung nach der optimalste Weg zur Vernetzung?
 
Basierend auf der Zeichnung.
Ein Switch auf den Dachboden, dann 2 Kabel durch die Leerrohre.
 
Und im HWR ein Patch Kabel zwischen den zwei Leitungen
 
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Und im HWR ein Patch Kabel zwischen den zwei Leitungen

Dann wäre allerdings kein Kabel mehr mit dem HAP verbunden oder wie meinst du das? Das Problem ist dass im HWR nur ein "Glasfasermodem" hängt und das in jedem Falle mit einem Router verbunden werden muss bevor der Netzwerkverkehr läuft. Deswegen kam ich ja auf die Idee mit 2 Router
 
Was sollen die 2 Router bringen?

Einfach einen Router in den HWR. Ins Büro und ins DG kommen jeweils ein Switch und fertig ist die Laube. (oder nen AP)
Ist zwar keine ideale Konfig mit den beiden Switches, sollte aber reichen, soviel ist da ja scheinbar nicht los. Zur Not 10GBE nehmen.

EDIT: Eine Routerkaskade würde ich immer vermeiden.
 
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Ja man könnte den 2. Router als AP verwenden, so war es gemeint. Danke für eure Hilfe
 
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Anhang anzeigen 387985
so wäre es für mich am logischten

Genauso hab ichs beschrieben und so wird's scheinbar auch gemacht.

Perfekt und genau so wird es gemacht. Von 10GBase-T hatte mir der Elektriker abgeraten, weil man da schnell Probleme bei der Verlegung bekommt und auch mit den Steckern. Switches mit entsprechender Leistung kosten auch noch 500€ aufwärts :-[ Ich werde dann vielleicht in 3-4 Jahren nochmal alles mit LWL verlegen, aber vorerst sollte 1000BASE-T reichen. An's Limit komme ich aktuell nur beim NAS, wo dann die verbauten Festplatten bei ca. 100MB/s rumdümpeln.

Meine kurze Recherche hat ergeben, dass 2 Switches hintereinander kein wirkliches Problem darstellen, daher werde ich dann im Zimmer einfach noch einen Switch dran hängen.

Ergänzend zu den anderen Vorschlägen: keinen Repeater verwenden!

Und was wäre dein alternativer Vorschlag? DLAN-Stecker mit WLAN? Hab mit dem letzten DLAN-Experiment eher schlechte Erfahrungen gemacht, aber ich werde es ggf. nochmal probieren mit einem DLAN-Stecker + WLAN-Funktion.
 
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du hast doch bestimmt im wohnzimmer ein coax anschluss schau mal ob da noch platz im lehrrohr ist ,die kommen ja auch in dieser "ecke" raus
 
Perfekt und genau so wird es gemacht. Von 10GBase-T hatte mir der Elektriker abgeraten, weil man da schnell Probleme bei der Verlegung bekommt und auch mit den Steckern Probleme bekommt.

Deswegen sind das Elektriker und keine Fachleute.
Man bekommt keine Probleme mit der Verlegung. Entweder man macht es richtig, dann geht auch 10GBE oder man macht es falsch. Indirekt ist das ein Eingeständnis, dass er nicht sauber arbeitet.
Jede seriöse Firma bekommt auf solchen Strecken easy nen CAT6A Link hin und dieser ist 10GBE tauglich. RJ45 ist bis CAT6A freigegeben und dementsprechend werden auch NICs und Switche verkauft.

Klar kosten die Switche aktuell mehr. Aber die Technik entwickelt sich weiter und damit wird es billiger. Vor ein paar Jahren hast du für 10GBE noch 5-stellig EUR bezahlt.

DLAN und/oder WLAN kannst du vergessen. Kabel>alles
Bei WLAN immer APs mit verschiedenen Kanälen einsetzen. Repeater fressen Bandbreite und sind daher nicht sinnvoll.
 
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@Wouschtkannd: Stimmt, da ist sogar noch ein freies Leerrohr neben dem Sat-Kabel, welches parallel verläuft. Dann kommt da auch noch ein Kabel zum Switch auf dem Dachgeschoss und im Wohnzimmer ein Router von TP-Link oder sonst was als zusätzlicher AP.

@underclocker2k4: Oh das hab ich falsch gelesen, dachte dass RJ45 nur bis 1GBE funktioniert. Dann werde ich einfach 50m Cat.7 kaufen, ist ja auch nicht wirklich teuer. Sorry aber bei den Spezifikationen von 10GBase-T, RJ45, Cat.6a, Cat.5e usw. blicke ich einfach nicht mehr durch was davon eigentlich womit und wie schnell noch funktioniert.

Edit: Wenn ich das NAS am Switch im Dachgeschoss anschließe und einen PC der darauf zugreift am gleichen Switch - läuft z.B. eine Dateiübertragung dann den Umweg über den Router oder direkt über den Switch?

Edit 2: Läuft dann anscheinend über den Router, da ein Switch kein IP-Protokoll kann wie ich das verstanden habe.
 
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wieso machs du dir das leben schwer und willst das kabel aus dem wohnzimmer ins dach geschoss ziehen wenn du das auch an den restlichen port der 7490 anschliessen kannst
und im wohnzimmer kannste dann zb eine fritzbox 4020 setzen so haste switch und ap
 
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