[Ungelöst] Zwei Switche 30m entfernt miteinander verbinden: Cat7 Link-Aggregation oder Glasfaser-SFP ?

Fladdy

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Hallo an alle,

ich würde gerne zwei Switche miteinander verbinden (einmal im Haus und einen weiteren in der Werkstatt). Im Haus stehen NAS, Telefonanlage, Server und nen paar Arbeitsplätze und in der Werkstatt perspektivisch ggf. auch mal 2-3 Arbeitsplätze, Aussenkamera, WLAN AP und PoE-Telefone.

Damit das in Werkstatt geht wollte ich nun dort nen Switch installieren, der dann für die o.g. Endgeräte weiterverteilt.

Im Haus ist schon ein NETGEAR GS728TP vorhanden (Managed mit 24x PoE+ + 4x 1G-SFP-Möglichkeiten, LAG-fähig).
Eigentlich hab ich gedacht einfach nen Duplex Cat7-Kabel zu legen und dann einen zweiten Netgear-Switch drüben zu installieren und dann über zwei Ports bei beiden Switchen mittels Link-Aggregation zu verbinden. So hätte die Verbindung mehr Bandbreite und nen Backup zugleich.

Haltet ihr das für praktikabel oder sollte man dafür eher Glasfaser via SFP nutzen/legen?

Freue mich auf Rückmeldung
 
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Vermutlich wird Glasfaser schneller gehen und besser verlegbar sein. Bei 1 GB Switchen ist das aber egal welches Medium du nimmst, da entscheidet nur die schnellere und schönere Verlege Möglichkeit. Du kannst dir auch einen 10 GBE Switch hinstellen und kannst dann wenn nötig/wollen haben Faktor den ersten Switch tauschen. Gehen tut das mit beiden Verkabelungsarten.
 
Kommt eher drauf an, wie / ob die Elektrik der beiden Gebäude miteinander verbündelt ist, Stichwort Potenzialausgleich.

Wenn du auf nummer sicher gehen möchtest, lieber per LWL (SFP) verbinden.
 
Danke schonmal für die schnellen Antworten.

Vermutlich wird Glasfaser schneller gehen und besser verlegbar sein
Ehrlich gesagt hat mich genau das bisher eher von Glasfaser abgehalten. Das Leerrohr ist ewig alt und da müsste das Kabel "irgendwie" durch und die Glasfaser hat ja doch auch nen gewissen Biegeradius, den es zu beachten gilt, wo einem Cat7 vielleicht (?) etwas mehr verzeiht? Nen Cat7 rüber und dann ausm Boden wieder an die Decke und darüber weiter zur Verteilung ist geführt einfacher.

Kommt eher drauf an, wie / ob die Elektrik der beiden Gebäude miteinander verbündelt ist, Stichwort Potenzialausgleich.
Schnelle Antwort: Elektrik ist gar nicht miteinander verbunden. Komplett getrennt.
 
doch auch nen gewissen Biegeradius
Neuere Glasfaser Kabel sind erstaunlich robust, du musst dich nur noch durch den Dschungel an Standards durch kämpfen. Ich würde an sich immer Single Mode legen (habe ich auch bei uns).

Wenn du Bidi Optiken nimmst reicht dir sogar eine einzelne Faser für 10G.

Ich fand 12 Fasern am interessantesten, du kannst dir ein Kabel mit Einziehhilfe nehmen, vorkonfektioniert und sehr einfach anzuschließen. Ging gut durch die 25er Lehrrohre bei uns.
 
Problem wird sein: mit Stecker wird er das Kabel ziemlich sicher nicht durch das Rohr bekommen (außer das Ding hat nen ordentlichen Durchmesser und genug Platz, was mir bei "irgendwie durchbekommen" nicht so klingt)... Und dann wäre bei der Glasfaser eine Runde Spleißen nötig
 
Ich hab mal ein paar Bilder gemacht von der Einziehhilfe, ich hab noch ne Rolle im Keller liegen wo noch eine Seite dran ist.

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Schnelle Antwort: Elektrik ist gar nicht miteinander verbunden. Komplett getrennt.
Genau das ist das Problem.

Deine Elektrik ist verbunden, es sei denn, eines der Gebäude ist eine komplette Inselanlage ohne Verbindung zum öffentlichen oder anderen privaten Stromnetzen.

Da ich annehme, dass du mit beiden Gebäuden am öffentlichen Stromnetz hängst, sind beide Häuse gekoppelt. Und je nach Situation bietest du jetzt mit einer Kupfernetzwerkleitung einen Ausgleichsleiter an. die dort entstehenden Ströme gleichen Potentialunterschiede der Gebäude und etwaige Ableitströme werden dadurch auch übertragen.
Des Weiteren bieten sich die Kupferleitungen als Aufnahme von z.B. Blitzströme an, diese wiederum gehen dann in die aktiven Netzwerkkomponenten.

Von daher kann ich nur zu LWL raten. Des Weiteren hat man damit ein einfachen weg für 40GBE zu realisieren, fall notwendig. (Switche bekommt man schon für relativ wenig Geld)

Bei LWL muss man nicht so extrem Krass auf Biegeradien achten. Knicken ist sicherlich keine gute Idee. Aber die Wege einer korrekt verlegten NYM macht eine LWL-Leitung auch locker mit.
Ob nun Singlemode oder nicht, muss man wissen.
Multimode hat oftmals das Problem, dass z.B. bei 40GBE stellenweise 8 Fasern benötigt werden. Aber auch da gibt es mittlerweile LC-D BiDi-Transceiver.
Bei 10GBE ist das noch kein Thema, Ab 40GBE wird es dann interessanter.
Leider sind in dem Bereich die Singlemodetransceiver teurer.
 
Moin. Erstmal nochmal vielen Dank für die ganzen (teilweise neuen) Informationen und ehrlich gesagt auch den Aspekt mit dem Strom, den ich irgendwie nicht auf dem Schirm hatte.

@Hexcode:
außer das Ding hat nen ordentlichen Durchmesser und genug Platz, was mir bei "irgendwie durchbekommen" nicht so klingt
Da liegt nen 50er Leerrohr und darin nur ein Telefonkabel aktuell. Sollte also eigentlich gehen.


@mbrhwl: Wo hast du die Kabel bestellt?


zu underclocker2k4:
Deine Elektrik ist verbunden, es sei denn, eines der Gebäude ist eine komplette Inselanlage ohne Verbindung zum öffentlichen oder anderen privaten Stromnetzen.
Da hast du natürlich recht :) Meinte damit auch eher, dass die beiden Gebäude nicht einen gemeinsamen Strom"anschluss" haben

Von daher kann ich nur zu LWL raten. Des Weiteren hat man damit ein einfachen weg für 40GBE zu realisieren, fall notwendig. (Switche bekommt man schon für relativ wenig Geld)
Dieses Argument finde ich auch überzeugend, dass man - wenn LWL einmal liegt - durch "andere Switche" auch die Datenrate erhöhen könnte.

Bei LWL muss man nicht so extrem Krass auf Biegeradien achten. Knicken ist sicherlich keine gute Idee. Aber die Wege einer korrekt verlegten NYM macht eine LWL-Leitung auch locker mit.
Alles klar. In der Werkstatt ist das ja auch alles unproblematisch, da mehr als ausreichend Platz ist. Es geht eher darum, dass es auf der anderen Siete in vorhandene Kabelkanäle an der Wand muss, die ja in den Ecken auch mal 90 Grad Winkel haben. Wobei - nach genauerer Überlegung - es nur einen einzigen 90 Grad Raum-Winkel gibt.

Ob nun Singlemode oder nicht, muss man wissen.
Multimode hat oftmals das Problem, dass z.B. bei 40GBE stellenweise 8 Fasern benötigt werden. Aber auch da gibt es mittlerweile LC-D BiDi-Transceiver.
Mit diesem Thema muss ich mich dann nun als nächstes mal befassen. Der bestehende Switch kann über SFP nur 1GB (NETGEAR GS728TP), daher muss der dann wohl doch ausgetauscht werden. Die Tendenz nach "schneller Recherche" geht nun zu HP Aruba IOn PoE 1930 JL683A, der 4x SFP+ mit 10GB bietet.

Neue Frage an euch (nun quasi "Kauf-/Planungsberatung":
Wenn wir dabei sind und ihr ja offenbar sehr firm seid: Ich könnte so einen (bzw. ja dann zwei - HP Aruba IOn PoE 1930 JL683A) Switch nehmen und dazwischen nen LWL Kabel mit 8 Adern legen. "Erstmal" kann ich nur 2 Adern für jeweils einen SFP+ Transceiver (HPE J9150D) mit 10GB nutzen und bei Bedarf später auf 4x 10GB als LAG "erweitern" ohne die Switche austauschen zu müssen. Korrekt?
(Bräuchte dann natürlich konfektioniertes Kabel oder jemanden der mir das spleißt)
 
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kann über SFP nur 1GB (NETGEAR GS728TP)
Du kannst die Glasfaser auch an ein SFP Modul anschließen :)

und bei Bedarf später auf 4x 10GB als LAG
Es kommt ein wenig auf den Switch an, aber man sollte sich unter einem LAG nicht vorstellen, dass man dann mit einer Session auch 40G bekommt. 4 Benutzer können parallel 10G beziehen und wenn eine Leitung ausfällt hast du noch andere. Kommt halt auf deinen Anwendungsfall an, sonst ggf. direkt 40G nehmen. Oder halt bei Zeiten gleich einen neuen Switch mit Modul.
 
Wo hast du die Kabel bestellt?
Ich habe die Kabel von fs.com

150 Meter12 Fiber LC UPC OS2#21983188.15 CHF

https://www.fs.com/de/products/21983.html

Ich habe die über meinen Sales Manager als "custom cable" erstellen lassen.

Die wichtigsten Parameter sind wohl: Pulling Eye / Staggered Connectors und dann würde ich immer Plenum Kabel nehmen.

Wenn du aussen verlegst brauchst du ggf. ein anderes Kabel.
 
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dazwischen nen LWL Kabel mit 8 Adern legen. "Erstmal" kann ich nur 2 Adern für jeweils einen SFP+ Transceiver (HPE J9150D) mit 10GB nutzen und bei Bedarf später auf 4x 10GB als LAG "erweitern" ohne die Switche austauschen zu müssen. Korrekt?
(Bräuchte dann natürlich konfektioniertes Kabel oder jemanden der mir das spleißt)
8 Adern / Fasern? Warum so viele?
50mm Leerrohr war das oder? Ein LC Stecker hat max. 15mm Breite (eher 13mm).

Ich würde daher wahrscheinlich auf folgendes setzen:
50m OM4 LC/LC Kabel kaufen, mit Steckern dran und schauen, ob du diese heile durchs Leerrohr bekommst. Wenn das funktioniert hat, ist damit alles erledigt und du bekommst mindestens erstmal 10Gbit hin (40Gbit müsste noch jemand anders bestätigen). Kosten: 45-50€ für das Kabel, die du maximal in den Sand setzt. Keinen Stress mit galvanischer Trennung usw. usf.

Und dann an das eine Ende einen Switch per SFP(+ auf Wunsch) hängen, auf die andere Seite genau so, fertig.
Vor Ort spleißen lassen würde ich mir kneifen, das treibt die Kosten nur in die Höhe und scheint mir in deinem Fall unnötig (zu Anfang hattest du ja mit Gigabit geplant, max. 10Gbit).
 
Das Problem bei Multimode ist, dass man dort bei Wald und Wiesen Tranceivern >10GBE zwingend BiDi Transceiver braucht, wenn man nicht 8 oder gar mehr Fasern für die Übertragung vorhalten will. (>100GBE sind wir dann schon bei 16 Fasern)

Singlemode-Transceiver kommen da immer mit 2 Fasern aus, da man dort alles auf die Frequenzmultiplexing auslegt. (weil Singlemodefasern in der Weitverkehrsverkabelung eingesetzt werden und daher kostenintensiv sind.
Dabei wird es, nach aktueller Sachlage, auch bei bleiben. (wenn gleich man auch da stellenweise auf Raummultiplexen geht)

Durch die aktuellen Entwicklungen ist man aber bei 400G DR SR Transceivern in der Lage einen 100GBE Link mit 2 MM-Fasern zu realisieren.
Das führt auch dazu, dass es mittlerweile 100G-SR2 Transceiver gibt, die 2 MM-Fasern verwenden. Sprich also schon deutlich weiter entwickelt als es in den vergangenen 5 Jahren der Fall war.
 
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Da in der Regel das Kabel der kleinste Kostenfaktor ist und der Preis unterschied minimal ist, warum nicht? Besser als sich später zu ärgern...
Japp, genau das war auch die Idee dabei, falls doch nochmal die Bandbreite erhöht werden soll oder was auch immer. Oder einfach "erstmal" nen fertiges Kabel nehmen und schauen, ob das einfach schon passt.

50m OM4 LC/LC Kabel kaufen, mit Steckern dran und schauen, ob du diese heile durchs Leerrohr bekommst. Wenn das funktioniert hat, ist damit alles erledigt und du bekommst mindestens erstmal 10Gbit hin (40Gbit müsste noch jemand anders bestätigen). Kosten: 45-50€ für das Kabel, die du maximal in den Sand setzt. Keinen Stress mit galvanischer Trennung usw. usf.
Das klingt auch nach nem Plan und praktikabel!

Du kannst die Glasfaser auch an ein SFP Modul anschließen :)
Ja, aber laut Netgear kann das SFP nur 1G (?)

Es kommt ein wenig auf den Switch an, aber man sollte sich unter einem LAG nicht vorstellen, dass man dann mit einer Session auch 40G bekommt. 4 Benutzer können parallel 10G beziehen und wenn eine Leitung ausfällt hast du noch andere. Kommt halt auf deinen Anwendungsfall an, sonst ggf. direkt 40G nehmen. Oder halt bei Zeiten gleich einen neuen Switch mit Modul.
Korrekt. In der Anwendung geht es auch nicht um die "maximale Einzelbandbreite", sondern eher mehrere parallele Zugriffe. So oder so ist das aber eher Zukunftsmusik und bisher wurde mit 2x 1GB/s gedacht, was auch erstmal ausgereicht hätte :)
 
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Ah okay. Ja ich denke aber, dass wir dann direkt auf die Aruba 1930 Switches gehen, da der für die Werkstatt eh noch fehlt. Und dann is auch erstmal Ruhe :)

Habe nur gerade geschaut, dass leider das "zweite Leerrohr" nen kleineren Durchmesser hat und damit vorkonfektionierte Kabel doch etwas schwierig werden dürften. Aber vielleicht ist es das Risiko wert, dass man es mal probiert. Also dann wird es nen 40m
Die passenden Transceiver sind ja im Preis noch "überschaubar": https://www.fs.com/de/products/92098.html

Reicht bei 40m auch OM3 oder lieber direkt OM4 Kabel? Bei der Entfernung sollte das doch "egal" sein?
Wäre dann das hier für überschaubare 20€ für nen 40m Kabel: https://www.fs.com/de/products/74386.html
 
Bei 10G ists nicht so wichtig ob OM3 oder OM4, wenn du multi mode nehmen willst würde ich eher zu OM4 raten. Der Preis nimmt sich nicht viel und du installierst eh neu, oder halt gleich OS2 Single Mode.

Bei den Verbinden würde ich bei UPC bleiben. APC ist für zu hause nicht so praktisch.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Reicht bei 40m auch OM3 oder lieber direkt OM4 Kabel? Bei der Entfernung sollte das doch "egal" sein?
Im Prinzip ist es egal.... aber eine Einzughilfe wäre schon gut wenn du vor konfektioniert nimmst....

Ich würde nicht einfach so an dem Kabel ziehen.... besonders nicht an der Ummantelung.

Wenn du spleissen würdest, würdest du das Kabel am Strength Member ziehen, ein Kevla (Aramid) Faden der im Kabel eingebracht ist, speziell zum ziehen.

Aber du willst das Kabel ja nicht zerschneiden.
 
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Würde auch eher zu Singlemode raten, die Chancen stehen besser, in der Zukunft günstiger an gebrauchte SM Transceiver >100G zu kommen, weil das Zeug verbreiteter ist als MM > 100G über Duplexverkabelung.

@underclocker2k4 braucht man für das 400G DR Vorhaben nicht auch eher zwingend OM4/OM5
Für 1G oder sogar 10G macht es preislich kaum einen Unterschied zwischen SM und MM.
 
Hab mich oben verschrieben. DR(4) ist quasi ultra short range single mode.
Bei DR4 sind das 2x 4 Fasern via MPO Stecker. Analog zu 40GBE-SR4 nur mit Singlemode eben.

400G SRx ist da schon deutlich flexibler. Neben SR8 gibt es noch ein SR4.2.
SR8 setzt OM5 voraus, wohingegen ein SR4.2 noch mit OM3 auf <100m klarkommt.

Bei 100G SR2 wird BiDi gemacht. (nicht zu verwechseln mit 100G SR2 BiDi)
Dabei gibt es 2x 50G per Lane
Das ist die selbe Technik wie beim 50G SR.

Mittlerweile gibt es schon 100G per Lane, was rein theoretisch einen 100G SR(1) Transceiver geben.
100G LR(1) und weitere SM-Standards gibt es schon.
Aktuell schraubt man dazu an der 802.3db rum.
Dazu wird es dann wohl einen SFP112 geben. So dass auf dem selben Formfaktor wie vom SFPxxx 100GBE möglich sein werden.
Passend dazu wird es dann wohl auch einen QSFP112 geben, der dann 400G im selben Formfaktor wie oldschool 40GBE.

Daraus ergibt sich, dass wir dann für 400GBE QSFP112, QSFP-DD und OSFP haben werden.
Wird bestimmt lustig in den DCs...
 
Zuletzt bearbeitet:
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