Thread Starter
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- 30.03.2010
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- Südpfalz
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Hi all,
in meinem Arbeitsplatzrechner verabschiedete sich gestern im laufenden Betrieb ein elf Jahre altes No-Name-Netzteil mit lautem Knall. So weit nichts Außergewöhliches, auch wenn mir selbst das zum ersten Mal passiert ist. Als Ersatz hatte ich ein be quiet! Straight Power 11 750W Platinum bereit, leicht oversized zwar für den Einsatzzweck, dafür keine neun Monate alt. Eingebaut, lief, alles gut.
Heute saß ich am Nachbartisch, Arbeitsplatzrechner im Standby oder Ruhezustand, als mir ein rhythmischen Klicken auffiel. Es kam von diesem BQ, das offenbar im Sekundentakt erfolglos versuchte. sich einzuschalten. Ich trennte es vom Strom und schaltete wieder ein, wieder dieses Ticken. Nichts weiter, keine Reaktion auf Ein- und Ausschaltversuche am Rechnergehäuse.
Wieder stromlos gemacht, das Kaltgerätekabel gegen ein neues getauscht und an einer anderen Steckdose angeschlossen - nun gar nichts mehr, auch kein Ticken. Völlig tot.
Kann eine Komponente im Rechner ein Netzteil zerstören? Was sonst könnte die Ursache sein? Wie prüfe ich das?
Verbaut sind ein AMD Phenom II X6-1065T, ein entsprechend altes Gigabyte-Mainboard, eine alte Intel SSD der ersten Generation (2010) und zwei HDDs im Raid 1-Verbund. Die neueste Komponente ist eine einfache Nvidia GeForce GT 710, vor einem Jahr gekauft, um drei Monitore anschließen zu können.
Ich nehme an, das Netzteil ist ein Garantiefall (Händler Mindfactory oder Hersteller be quiet?). Aber wie stelle ich sicher, dass sein Nachfolger nicht vom selben Schicksal ereilt wird?
Zum Testen hätte ich noch ein neues Phanteks Revolt Pro 1000 hier. Das sollte dabei aber nicht auch noch draufgehen. 😅
in meinem Arbeitsplatzrechner verabschiedete sich gestern im laufenden Betrieb ein elf Jahre altes No-Name-Netzteil mit lautem Knall. So weit nichts Außergewöhliches, auch wenn mir selbst das zum ersten Mal passiert ist. Als Ersatz hatte ich ein be quiet! Straight Power 11 750W Platinum bereit, leicht oversized zwar für den Einsatzzweck, dafür keine neun Monate alt. Eingebaut, lief, alles gut.
Heute saß ich am Nachbartisch, Arbeitsplatzrechner im Standby oder Ruhezustand, als mir ein rhythmischen Klicken auffiel. Es kam von diesem BQ, das offenbar im Sekundentakt erfolglos versuchte. sich einzuschalten. Ich trennte es vom Strom und schaltete wieder ein, wieder dieses Ticken. Nichts weiter, keine Reaktion auf Ein- und Ausschaltversuche am Rechnergehäuse.
Wieder stromlos gemacht, das Kaltgerätekabel gegen ein neues getauscht und an einer anderen Steckdose angeschlossen - nun gar nichts mehr, auch kein Ticken. Völlig tot.
Kann eine Komponente im Rechner ein Netzteil zerstören? Was sonst könnte die Ursache sein? Wie prüfe ich das?
Verbaut sind ein AMD Phenom II X6-1065T, ein entsprechend altes Gigabyte-Mainboard, eine alte Intel SSD der ersten Generation (2010) und zwei HDDs im Raid 1-Verbund. Die neueste Komponente ist eine einfache Nvidia GeForce GT 710, vor einem Jahr gekauft, um drei Monitore anschließen zu können.
Ich nehme an, das Netzteil ist ein Garantiefall (Händler Mindfactory oder Hersteller be quiet?). Aber wie stelle ich sicher, dass sein Nachfolger nicht vom selben Schicksal ereilt wird?
Zum Testen hätte ich noch ein neues Phanteks Revolt Pro 1000 hier. Das sollte dabei aber nicht auch noch draufgehen. 😅
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