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Die neue Mittelklasse

DDR5-6400 von Kingston und G.Skill im Test

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DDR5-6400 von Kingston und G.Skill im Test
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Nachdem wir uns zuletzt mit den DDR5-7200-Kits das obere Ende der Leistungsklasse angeschaut haben, widmen wir uns heute zwei weniger anspruchsvollen Kits. DDR5-6400 sollen die vernünftige Wahl sein, die auch jeder aktueller Intel-Prozessor der 12. und 13. Core-Generation probblemlos mitmacht – dies gilt ab DDR5-7000 nicht mehr für jeden Speichercontroller. Auf dem Papier sind sich die G.Skill Trident Z5 RGB DDR5-6400 CL32 und Kingston Fury Renegade DDR5 RGB DDR5-6400 CL32 sehr ähnlich. Ob und wo es dennoch Unterschiede gibt und in welchem Bereich wir uns im Vergleich zu den schnelleren Kits bewegen, wird Bestandteil dieses Tests sein.

Lange waren die M-Die-Chips von Sk hynix die begehrenswerten Speicher, die sich auf den Modulen befinden sollten. Inzwischen sind A-Die-Chips das Objekt der Begierde. Eben auf diesen Chips basieren die Kits mit 7.000 MT/s. Die beiden nun von uns getesteten Kits von G.Skill und Kingston verwenden inzwischen ebenfalls Speicherchips von Sk hynix, und zwar die besagten A-Die-Chips. Ältere Kits von G.Skill können aber durchaus auch noch M-Dies verwenden.

Dank XMP 3.0 und den hinterlegten Profilen sollen sich die Taktraten und Timings schnell einstellen lassen. Bei den schnellen Kits mit DDR5-7000+ muss dies nicht der Fall sein, DDR5-6400 sollten aber in 99 % der Fälle auch so funktionieren, wie sie beworben werden.

DDR5 hat bereits einen weiten Weg hinter sich. Zum Start mit den ersten Alder-Lake-Prozessoren waren Transferraten und Timings von DDR5-5200 40-39-39-76 "normal". Inzwischen sind wir bei deutlich höheren Taktraten und strafferen Timings angekommen.

Nun wollen wir einen ersten Blick auf die technischen Daten der beiden Kits G.Skill Trident Z5 RGB DDR5-6400 CL32 und Kingston Fury Renegade DDR5 RGB DDR5-6400 CL32 werfen:

Hersteller und Bezeichnung G.Skill Trident Z5 RGB DDR5-6400 CL32, 2x 16 GB, CL32-39-39-102
F5-6400J3239G16GX2-TZ5RK
Kingston Fury Renegade DDR5 RGB DDR5-6400 CL32, 2x 16 GB, CL32-39-39-119
KF564C32RSAK2-32
Modulhöhe 43,5 mm44 mm
Rank Dual-RankDual-Rank
Formfaktor DIMMDIMM
Modulart Unbuffered DIMM (UDIMM)Unbuffered DIMM (UDIMM)
Straßenpreis 227 Euro201 Euro
Homepage G.SkillKingston
EPP / XMP XMP 3.0XMP 3.0
Garantierte Timings CL32-39-39-102CL32-39-39-119
Spannung 1,1 / 1,4 V1,1 / 1,4 V
Chips Sk hynix M-Die/A-DiesSk hynix A-Die
Eigenschaften XMP 3.0, Heatspreader, RGB-LEDs (softwaregesteuert)XMP 3.0, Heatspreader, RGB-LEDs (softwaregesteuert)
Garantiezeit Lebenslange GarantieLebenslange Garantie
Kapazität 32 GB (2x 16 GB)32 GB (2x 16 GB)

Zwischen den beiden Kits sind die Unterschiede nicht besonders groß. Es handelt sich um Kits mit einer Gesamtkapazität von 32 GB, die sich auf zwei Module mit jeweils 16 GB aufteilen. Von G.Skill gibt es das Kit aber auch mit 2x 32 GB also ingesamt 64 GB. Beide hier von uns getesteten Kits werden im schnellsten XMP-3.0-Profil mit 1,4 V betrieben und geben Timings von CL32-39-39 vor. Die Module von G.Skill geben ein tRAS von 102 (13,8 ns) vor, bei den Modulen von Kingston ist es 119.

Die etwas besseren Subtimings scheinen sich im Preis abzubilden. Die G.Skill Trident Z5 RGB DDR5-6400 CL32 kosten 227 Euro, die Kingston Fury Renegade DDR5 RGB DDR5-6400 CL32 sind mit 201 Euro etwas billiger.

G.Skill Trident Z5 RGB DDR5-6400 CL32

Den Anfang machen wir mit den G.Skill Trident Z5 RGB DDR5-6400 CL32 die als Form des 32-GB-Kits als F5-6400J3239G16GX2-TZ5RK im Markt sind. Der Preis für dieses Kit liegt bei 227 Euro. Neben den üblichen JEDEC-Profilen bietet G.Skill das gewünschte XMP-3.0-Profil mit 3.200 MHz (6.400 MT/s) bei den oben gezeigten Timings bei einer Spannung von 1,4 V.

Das von uns getestete Kit ist schon etwas länger am Markt und wurde in dieser Form zunächst mit M-Dies ausgeliefert. Inzwischen aber packt G.Skill hier die A-Dies auf die Module. Wer heute ein solches Kit kauft, sollte schon die A-Dies bekommen.

Die Trident-Z5-RGB-Serie von G.Skill verwendet auf der Vorder- und Rückseite Heatspreader aus Aluminum. Neben der schwarzen Variante gibt es auch noch in Silber gehaltene Varianten. Auf der niedrigeren Seite des insgesamt 43,5 mm hohen Moduls samt Heatspreader befindet sich ein milchig-transparenter Streifen, der von unten mit zahlreichen RGB-LEDs beleuchtet wird. Wie üblich können hier verschiedene Effekte eingestellt und die Beleuchtung mit den restlichen Komponenten abgeglichen werden.

Kingston Fury Renegade DDR5 RGB DDR5-6400 CL32

Das zweite Kit hört auf den Namen Kingston Fury Renegade DDR5 RGB DDR5-6400 CL32, die sich am besten über den spezifischen Produktnamen KF564C32RSAK2-32 finden lassen. Der Preis liegt mit 201 Euro bei knapp über 200 Euro. Weitere Varianten in einer anderen farblichen Gestaltung gibt es nicht.

Interessanterweise bietet Kingston gleich drei XMP-3.0-Profile im SPD an. Neben einem JEDEC-Profil für DDR5-4800 werden DDR-4800 mit etwas strafferen Timings, sowie ein Profil für 6.000 und 6.400 MT/s angeboten. Entsprechend der immer weiter ansteigenden Taktraten steigt auch die hinterlegte Spannung von 1,1 auf 1,35 und dann auf 1,4 V an.

Die Module kommen samt Heatspreader auf eine Höhe von 44 mm. Die Module werden von einem schwarzen Kühler abgedeckt, die silbernen Aluminium-Elemente liegen wiederum oben auf. Das RGB-Element sitzt in der Mitte der Module und kann natürlich auch hier angesteuert werden. Ohne jegliche Steuerung wandern einfach verschiedene RGB-Effekte durch die Leiste.

Die Höhe der Module beträgt 44 mm und damit bewegen sich beide Kits in dieser Hinsicht auf einem Level. Ob die Module damit zu hoch für einen Luftkühler sind, der über die DIMM-Slots hinausragt, hängt von dessen Abmessungen ab.

Kommen wir nun aber zu den Benchmarks, denn darum geht es beim Test des Arbeitsspeichers.

Benchmarks

Getestet haben wir die beiden Speicherkits auf dem ASUS ROG Maximus Z790 Apex. Als Prozessor kam ein Core i9-12900K zum Einsatz.

CPU
Intel Core i9-12900K
Kühler be quiet! Dark Rock Pro 4
Mainboard ASUS ROG Maximus Z790 Apex
Grafikkarte NVIDIA GeForce RTX 3090 Ti Founders Edition
SSD Corsair MP600 Pro
Netzteil be quiet! Dark Power 13 ATX 3.0 Prototyp

Synthetische Benchmarks

AIDA64

Speicherlatenz

ns
Weniger ist besser

Werbung

AIDA64

Lesedurchsatz

MB/s
Mehr ist besser

AIDA64

Schreibdurchsatz

MB/s
Mehr ist besser

AIDA64

Kopierdurchsatz

MB/s
Mehr ist besser

Y-Cruncher

1T (500M)

s
Weniger ist besser

Y-Cruncher

nT (500M)

s
Weniger ist besser

In den synthetischen Benchmarks liegen beide Kits nahezu gleichauf. Die Module von G.Skill bieten etwas geringere Latenzen. Erwartungsgemäß bietet das Kingston-Kit mit dem XMP-3.0-Profil etwas geringere Durchsatzraten und damit steigen auch die Latenzen wieder etwas an. Gegen die schnellen DDR5-Kits mit 7.000+ MT/s sehen die nun getesteten DDR5-6400-Kits in den synthetischen Kits schon fast wieder langsam aus.

Temperaturen

30 Minuten Speichertest

in °C
Weniger ist besser

Hinsichtlich der Temperaturen zeigt sich der Unterschied in den Spannungen auch deutlich bei den Temperaturen. Nach einem 30-minütigem Stresstest des RAMs kommen wir im DDR5-6000-Profil bei 1,35 V auf 66 °C. Bei 1,4 V und 6.400 MT/s sind es dann 69 °C. Auf diesen Wert kommt auch das Kit von G.Skill. In Anbetracht der recht ähnlichen Heatpreader-Größen und der identischen Spannung die anliegt überraschen uns diese Ergebnisse aber nicht weiter.

Kommen wir nun zu den Gaming-Benchmarks.

Gaming-Benchmarks

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Fazit

DDR5 hatte es am Anfang nicht leicht. Die Verfügbarkeit war schlecht, die Preise hoch und die Leistung gerade gegen gut optimierte DDR5-Systeme im Hintertreffen. Aber inzwischen sieht dies Situation schon ganz anders aus. Die Verfügbarkeit ist geradezu phänomenal – sieht man von den High-End-Kits ab, die nach der Ankündigung immer einige Zeit benötigen, bis sie dann auch wirklich hierzulande verfügbar sind. Die Preise sind ebenfalls annehmbar (mit den eben gemachten Einschränkungen für die allerschnellsten Kits), aber leider hat sich der Preisaufschlag hier in gewisser Weise auf die Mainboards verschoben, was dafür sorgt, dass die DDR5-Plattformen insgesamt recht teuer sind.

Aber es muss ja auch nicht immer das schnellste und teuerste sein, denn auch in einem vernünftigen Preisbereich gibt es bereits ein ordentliches Leistungsplus. Während die synthetischen Benchmarks die DDR5-6400-Kits durch die gesamte Palette dort zeigen, wo man sie anhand der Taktes und der Timings auch erwarten würde, sieht dies in den Gaming-Benchmarks schon wieder etwas anders aus. Je höher die Auflösung, desto näher rücken wir an das GPU-Limit und hier hat der schnellere Speicher (schneller als von den CPU-Herstellern spezifiziert) zwar grundsätzlich noch ein Leistungsplus zu bieten. Von 6.000 MT/s an aufwärts, wird es aber schwer zu argumentieren, auf schnelleren und teureren Speicher zurückzugreifen. Dies hängt aber auch davon ab, was man mit diesem schnellen Speicher vor hat.

Die nun von uns getesteten Kits von G.Skill und Kingston geben sich nicht viel. Aufgrund der etwas besseren Timings haben die Module von G.Skill minimal die Nase vorne, wir bewegen uns hier aber in einem Bereich, der allenfalls messbar, aber nicht mehr spürbar ist. 

Der Sprung von DDR5-5200 oder 5600 CL40 auf ein Kit mit 6.400 MT/s und CL32 hingegen ist spürbar und darum soll es bei diesen auch gehen. Sowohl die aktuellen AMD- wie auch Intel-Prozessoren profitieren von schnellerem Speicher und bei DDR5-6400 bewegen wir uns auch in einem preislich sinnvollen Segment, ohne gleich in die Vollen gehen zu müssen, was den Preis betrifft. Alles oberhalb von 7.000 MT/s kostet gleich 300 Euro und mehr.

Im Grunde können wir für beide Kits die gleichen Empfehlungen und Kritiken aussprechen. Die G.Skill Trident Z5 RGB DDR5-6400 CL32 kosten 227 Euro und bieten eben geringfügig bessere Timings, die Kingston Fury Renegade DDR5 RGB DDR5-6400 CL32 kosten aktuell 201 Euro.

Positive Aspekte der G.Skill Trident Z5 RGB DDR5-6400 CL32:

  • gutes Leistungsplus gegenüber DDR5-5600
  • gutes Preis/Leistungsverhältnis
  • schlankes Heatspreader-Design
  • geringfügig bessere Timings
  • RGB-Beleuchtung

Negative Aspekte der G.Skill Trident Z5 RGB DDR5-6400 CL32:

  • 1,4 V notwendig für DDR5-6400

Positive Aspekte der Kingston Fury Renegade DDR5 RGB DDR5-6400 CL32:

  • gutes Leistungsplus gegenüber DDR5-5600
  • gutes Preis/Leistungsverhältnis
  • schlankes Heatspreader-Design
  • mehrere XMP-3.0-Profile vorhanden
  • RGB-Beleuchtung

Negative Aspekte der Kingston Fury Renegade DDR5 RGB DDR5-6400 CL32:

  • 1,4 V notwendig für DDR5-6400

In unserem Forum hat sich eine große Community die gefunden, die alltäglich auf der Suche nach den besten Settings und Subtimings ist und hier ist man auch schon längst über die 8.000 MT/s hinaus.