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Mit der Liquid Freezer II Serie beweist Arctic, dass eine gute AiO-Kühlung auch günstig sein kann. Vier verschiedene Modelle decken die wichtigsten Radiatorengrößen ab - und alle passen auf die wichtigsten Sockel von AMD und Intel.
Arctic ist vor allem mit preiswerten Luftkühlern bekannt geworden. Und preiswert sind auch die neuen Liquid Freezer II AiO-Kühlungen: Zu moderaten Preisen bieten sie eine hohe Leistung und bemerkenswerte Features. Dabei stellt Arctic sicher, dass die Liquid Freezer II Serie für ganz unterschiedliche Zwecke genutzt werden kann.
Mit dem Liquid Freezer II 120 wird ein Modell mit kompaktem 120-mm-Radiator angeboten. Dieser Radiator lässt sich auch in kleinen Gehäusen nutzen, die nur einen 120-mm-Radiatorenplatz bieten. Für größere Gehäuse und eine höhere Kühlleistung stehen Liquid Freezer II 240, 280 und 360 zur Auswahl. Jedes Modell ist zu den wichtigsten aktuellen CPU-Sockeln kompatibel. Damit lassen sich die Liquid Freezer II-Modelle sowohl auf AMDs Sockel AM4 als auch auf den Intel-Sockeln LGA 115X, 2011-3 (Square ILM) und 2066 (Square ILM) nutzen.
Die Pumpe der Liquid Freezer II-Serie wurde von Arctic eigens neu entwickelt. Sie arbeitet effizienter und mit niedrigerem Stromverbrauch. Anders als bei vielen Konkurrenzprodukten kann die Drehzahl angepasst werden - und zwar einfach über das PWM-Signal. Bei geringer Last verbraucht die Pumpe so nicht nur weniger Strom, sondern arbeitet auch leiser.
Während Luftkühler das Areal um den CPU-Sockel direkt mitkühlen, wird es bei AiO-Kühlungen meist vernachlässigt. Darunter können gerade die Spannungswandler leiden. Arctic verbaut bei der Liquid Freezer II-Serie deshalb einen zusätzlichen 40-mm-Lüfter, der ein Überhitzen der Spannungswandler verhindern soll. Der Lüfter wird wie die Pumpe über ein PWM-Signal gesteuert und dreht deshalb nur so hoch, wie es nötig ist.
Am Radiator setzt Arctic die P-Lüfter ein. Weil sie einen hohen statischen Druck aufbauen, können sie als Radiatorenlüfter eine hohe Kühlleistung bieten. Das hochwertige Gleitlager sorgt für einen ruhigen Lauf und eine lange Lebensdauer. Mit ihrem breiten Drehzahlbereich können die Lüfter je nach Last den optimalen Mix aus Kühlleistung und Lautstärke bieten.
Gerade bei AiO-Kühlungen mit mehreren Lüftern entsteht schnell Kabelchaos. Aber nicht so bei der Liquid Freezer II Serie. Denn hier sorgt das integrierte Kabelmanagement für Ordnung. Ein einziger PWM-Anschluss versorgt die Pumpe und sämtliche Lüfter. Er erlaubt auch die Steuerung all dieser Komponenten. Die Lüfter am Radiator können in einem breiten Regelbereich zwischen 200 und 1.800 U/min (120-mm-Lüfter) bzw. 200 und 1.700 U/min (140-mm-Lüfter) geregelt werden. Der kleine VRM-Lüfter wird zwischen 1.000 und 3.000 U/min geregelt. Die Pumpe läuft bei der Minimaldrehzahl von 800 U/min besonders leise. Für maximale Performance kann die Pumpen-Drehzahl auf bis zu 2.000 U/min erhöht werden. Der Nutzer muss sich über die Steuerung der einzelnen Komponenten keine großen Gedanken machen: Sie werden alle über ein einzelnes PWM-Signal vom Mainboard gesteuert.
In unserem ausführlichen Test konnte das 240-mm-Modell stellvertretend zeigen, wie leistungsstark die Liquid Freezer II-Serie ist. Mit ihren größeren Radiatoren werden das 280- und das 360-mm-Modell sogar noch mehr Performancereserven bieten.
Die Preise fallen für alle vier Modelle der Liquid Freezer II-Serie günstig aus. Der Liquid Freezer II 120 ist schon für unter 50 Euro erhältlich. Der Liquid Freezer II 240 ist für sehr viele ATX-Gehäuse geeignet und für knapp 60 Euro zu haben. Noch mehr Kühlperformance versprechen der Liquid Freezer 280 für rund 73 Euro und der Liquid Freezer 360 für etwa 85 Euro.
Arctic Liquid Freezer II 240 | ||
Nicht verfügbar | Nicht verfügbar | Ab 119,90 EUR |
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