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Bereit für die neue GPU-Generation

Thermaltake ToughPower mit ATX 3.0

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Thermaltake ToughPower mit ATX 3.0

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Passend zur neuen Grafikkarten-Generation gibt es von Thermaltake die Toughpower-GF3-Gold-Netzteile, die bereits ATX 3.0 unterstützen und nativ den neuen PCIe-Gen5-Stecker für Grafikkarten mitbringen. Zusammen mit einem durchdachten Aufbau und einer hohen Effizienz ist die Netzteil-Serie damit die ideale Wahl für einen modernen Gaming-PC.

Der Netzteil-Markt ist im Umbruch. Aufgrund der hohen generellen Qualität, wurden zuletzt in erster Linie Verbesserungen hinsichtlich der Effizienz erzielt. Jetzt gibt es mit der neuen ATX-3.0-Spezifikationen Anpassungen an mehreren Stellen, die auf die veränderten Bedürfnisse moderner Hardware abzielen. Die Netzteile der Toughpower GF3 Gold Serie wurden daraufhin konsequent weiterentwickelt und bieten ein stimmiges Gesamtpaket, das sowohl preislich als auch qualitativ punkten kann.

Fit für die neue Generation: ATX 3.0 und 12VHPWR

Die offensichtlichste Änderung ist ohne Frage diese neue Buchse auf dem vollmodularen Anschlusspanel. Der 12VHPWR-Anschluss mit seinen 12+4 Pins erlaubt einen direkten Anschluss der neuen NVIDIA-Grafikkarten mit nur einem Kabel, ohne dass Adapter verbaut werden müssen. Das erleichtert die Verkabelung und sorgt für eine aufgeräumte Optik. Gleichzeitig kann eine Grafikkarte über dieses eine Kabel mit maximal 600 W versorgt werden, sodass auch bei hochgezüchteten High-End-Modellen genügend Puffer zur Verfügung steht. Die "kleineren" Modelle bis hin zu 1.200 W sind mit einem 12VHPWR-Anschluss ausgestattet. Für XXL-Setups bieten die leistungsstärksten Varianten der Toughpower GF3 Gold mit 1.350 W und 1.650 W gleich zwei der neuen Schnittstellen.

ATX 3.0 ist aber mehr, als nur ein neuer Stecker für moderne Grafikkarten. Der aktualisierte Standard verlangt es von Netzteilen, für kurze Peaks 200 % der Leistung bereitstellen zu können, 120 % müssen es über einen vergleichsweise langen Zeitraum von 100 ms sein. Auch bei der Effizienz gibt es Änderungen, denn schon bei einer sehr niedrigen Last von gerade einmal 2 % muss eine Effizienz von mindestens 70 % erreicht werden. Die Toughpower-GF3-Gold-Netzteile sind nach 80 Plus Gold zertifiziert, auch bei höheren Lasten wird also eine erstklassige Effizienz geboten, was in der heutigen Zeit schnell bares Geld spart. 

Damit diese Anforderungen erfüllt werden, setzt Thermaltake auf ein modernes DC-DC-Design. Da die Nebenspannungen so direkt auf der 12-V-Schiene erzeugt werden, ist ein besonders effizientes und stabiles Layout möglich. Unterstützend kommt hinzu, dass Thermaltake vollständig auf besonders hochwertige japanische Kondensatoren mit einem 105-°C-Rating setzt. So wird über einen langen Zeitraum eine maximale Zuverlässigkeit gewährleistet. Da verwundert es auch nicht, dass Thermaltake eine 10-jährige Garantie bietet.

Ein Blick auf die Spannungen zeigt, dass sich dieser Einsatz lohnt. Sowohl auf bei 12 V, als auch 5 V und 3,3 V werden sehr niedrige Ripple-Noisespannungen von gerade einmal 30 mV geboten. Damit liegen die neuen Toughpower GF3 Gold Netzteile deutlich unter den Vorgaben, die teils 120 mV betragen. Gleichzeitig werden über den gesamten Lastbereich sehr gleichmäßige Spannungen umgesetzt, denn hier kommt es zu Abweichungen von gerade einmal 2 %.

Sollte es einmal zu Schwankungen im Netz kommen, gibt es erst einmal keine Probleme, denn die neuen Toughpower-Netzteile können auch im Volllast-Betrieb bis zu 17 ms puffern. Spannungsschwankungen können so ausgeglichen werden und das System stürzt nicht direkt ab.

Thermaltake setzt bei den Toughpower GF3 Gold auf einen möglichst leisen Betrieb. Die Smart Zero Fan-Technik erlaubt es, die Lüfterkurve direkt am Netzteil anzupassen. Es gibt zwei Möglichkeiten. Für eine minimale Geräuschkulisse empfiehlt sich der Semi-Passive-Betrieb. Bei diesem startet der Lüfter erst bei einer Netzteil-Last von 30 %. Beim normalen Idle-Betrieb oder Office-Arbeiten ist vom Netzteil also nichts zu hören. Wer hingegen möglichst niedrige Temperaturen bevorzugt, der kann den Lüfter auch dauerhaft laufen lassen.

Die Thermaltake Toughpower GF3 Gold gibt es in den Leistungsstufen 750 W für 150,90 Euro, 850 W für 188,90 Euro, 1.000 W für 249,90 Euro und das Modell mit 1.200 W schlägt mit 259,90 Euro zu Buche. Die noch leistungsstärkeren Versionen mit 1.350 W und 1.650 W kosten 299 bzw. 419 Euro. So ist für jede Systemkonfiguration ein passendes Netzteil im Programm. 

Der Eye-Catcher im System: Toughpower GF3 ARGB

Wer es etwas auffälliger mag, muss dennoch nicht auf die neueste Netzteiltechnik verzichten. Die Toughpower GF3 ARGB werden mit 750 W und 850 W angeboten und unterscheiden sich technisch nicht grundlegend von den normalen Toughpower-Modellen.

Der verbaute Lüfter im 140-mm-Format besitzt allerdings eine RGB-Beleuchtung, die 16,8 Millionen Farben darstellen kann und so alle Blicke auf sich zieht. Die Beleuchtung kann einerseits direkt über das Netzteil gesteuert werden. Dann stehen bekannte Effekte wie Wave, Spiral, Flow oder eine dauerhafte Beleuchtung zur Verfügung. Alternativ ist die RGB-Beleuchtung auch mit ASUS Aura, Gigabyte RGB Fusion oder MSI Msytic Light kompatibel, sodass die Netzteile auch in ein größeres Beleuchtungskonzept eingebettet werden können.

Die RGB-Varianten kosten 205,90 Euro in der 850-W-Version, während die 750-W-Variante 188,90 Euro kostet. Die neuen Netzteile sollen demnächst bei Alternate verfügbar sein. 

Noch effizienter: Toughpower PF3 Platinum

Ebenfalls bereit für ATX 3.0 und mit einem neuen 12VHPWR-Stecker ausgestattet, sind die neuen Thermaltake Toughpower PF3 Platinum. Grundlegend ähnelt die PF3-Reihe den GF3-Modellen, es gibt aber durchaus auch Unterschiede. 

Dank der Zertifizierung nach 80 Plus Platinum arbeiten die Toughpower PF3 Platinum, die in den Leistungsstufen 750 W, 850 W, 1.000W und 1.200 W angeboten werden, noch effizienter als die GF3-Geschwister. 

Der zweite große Unterschied sind die Abmessungen. Das Gehäuse ist mit einer Länge von gerade einmal 140 mm äußerst kompakt und unterbietet die Konkurrenz Teils um 4 cm. Das macht den Einbau und das Kabelmanagement deutlich einfacher. 

Als Lüfter kommt ein 120-mm-Modell zum Einsatz, das auch in diesem Fall Semi-Passiv betrieben werden kann. Anders als bei der GF3-Reihe beginnt der Lüfter hier aber erst ab einer Last von 40 % zu arbeiten. Hier kann die bessere Effizienz ihre Vorteile ausspielen.

Preislich startet das 750-W-Modell bei rund 189,90 Euro, während die 850-W-Variante knapp 209,90 Euro kostet. Weiter geht es mit dem 1.050-W-Modell für 249,90 Euro, bis hin zum Top-Modell mit 1.200 W, das mit 279 Euro zu Buche schlägt. Auch hier ist mit einer Verfügbarkeit in der nahen Zukunft zu rechnen. 

Alle Informationen zu den neuen Netzteilen sind direkt bei Thermaltake zu finden.

Im Zeitraum von 20.02. bis zum 28.02. gibt es die neuen ATX-3.0-Netzteile versandkostenfrei bei Alternate.

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