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NAS-KnowHow mit Synology

Mit der Video Station zum eigenen Medienserver

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Mit der Video Station zum eigenen Medienserver

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Ein NAS ist heutzutage so viel mehr als noch der reine Netzwerkspeicher, der es vor vielen Jahren einmal war. Heutzutage ist das NAS viel mehr ein enorm flexibler Homeserver. Eine entscheidende Rolle spielt dabei das Betriebssystem. Der besonders mächtige DiskStation Manager (kurz: DSM) von Synology ist der Gold-Standard, wenn es darum geht, möglichst viele Funktionen möglichst benutzerfreundlich zu realisieren. In einer Serie stellen wir interessante Szenarien vor. Heute geht es um die Video Station als Medienserver.

NAS-Platzhirsch Synology hat für so ziemlich jedes Anforderungsszenario ein passendes NAS-Gerät im Portfolio. Ganz klar stehen beim Network Attached Storage (kurz: NAS) die Speicherung der eigenen, wichtigen Daten im Vordergrund. Doch können die NAS-Geräte aus dem Hause Synology weit mehr als das. Wer beispielsweise eine Video-Bibliothek auf den installierten Datenträgern beherbergt, kann auf dem Synology-NAS einen Medienserver aufsetzen und dazu passend die eigens entwickelte Video Station-Applikation verwenden.

Ob auf einem beliebigen Computer, auf einem Apple-TV, Android-TV, Google-Chromecast, Amazon-Fire-TV oder anderen DLNA-Geräten (Digital Living Network Alliance): Mit dem Medienserver und der Video Station lassen sich die Video-Daten vom Synology-NAS auf diverse Geräte ins eigene Netzwerk streamen. Zwar ist es auch möglich, die auf dem Synology-NAS gespeicherten Videodaten schlicht per SMB (Server Message Block) an Windows-Geräte, per AFP (Apple Filing Protocol) an Apple-Geräte oder via NFS (Network File System) an Linux-Systeme zu übertragen, doch geht es mit der Video Station noch komfortabler.

Die Video Station von Synology dient als Mediencenter, in dem alle auf dem NAS gespeicherten Videodateien als Datenbank hinterlegt werden können. Dabei kann der Administrator selbst entscheiden, welche Ordner in die Datenbank mit einbezogen werden soll und welche Benutzer Zugriff auf diese Daten erhalten. Mit inkludiert ist natürlich auch eine Kindersicherung, um zu verhindern, dass Minderjährige Inhalte konsumieren, die sich an Erwachsene richten. Hierfür lässt sich eine vierstellige PIN hinterlegen, die bei Videotiteln abgefragt wird, die ab 16 und 18 Jahren freigegeben sind.

Filme, Serien, TV-Aufnahme und Privatvideos

Die Synology Video Station lässt sich in vier Video-Kategorien unterteilen: Filme, Serien, TV-Aufnahme und Privatvideos. Mit dem Plus-Button lässt sich der zu indizierende Ordner auf dem Synology-NAS auswählen. Nun nimmt die Video Station-Applikation über das Video-Info-Plugin den Kontakt zu "The Movie Database" auf, um die Metadaten zu den Videodateien abzurufen. Dazu zählen Poster, Besetzungslisten und Inhalt der Filme und Serien. Mit einbezogen werden können auch die Untertitel in der beliebigen Sprache.

Ist diese Indizierung abgeschlossen, kann die gesamte Video-Bibliothek durchsucht werden. Ein Klick auf das Filter-Symbol ermöglicht eine detaillierte Suche.

Nutzer können ihre gesamte Video-Bibliothek nach Titel, Veröffentlichungsjahr, Genre, Bewertung, Auflösung oder auch nach der Dauer durchsuchen. Auf diese Weise kann ganz gezielt nach einem gewünschten Video gesucht werden. In Summe ermöglicht Synology mit der Video Station eine komfortable Möglichkeit, eine ausgedehnte Video-Bibliothek aufzubauen und diese nach beliebigen Berechtigungen je nach Benutzerkonto ins Netzwerk bzw. das Internet zu streamen.

Medienserver stellt Fotos und Audiodaten bereit

Doch mit dem Medienserver lassen sich natürlich nicht nur Videodaten ins interne Netzwerk übertragen, sondern auch Foto- und Audio-Daten. Hierfür sind ebenfalls DLNA- oder UPnP-Geräte (Universal Plug-and-Play) erforderlich. Dazu zählen kompatible Stereo-Anlagen, Fernseher oder auch moderne Spiele-Konsolen, wie Microsofts XBox Series S/X und Sonys PlayStation 5. Eingestellt werden können die Menüsprache und auch das Menüdesign. Synology hat hierbei zahlreiche Sprachen und Designvorschläge berücksichtigt, auch ein benutzerdefinierter Stil kann eingestellt werden.

Um die DMA-Kompatibilität (Digital Media Adapter) zu verbessern, ist es möglich, die Audio-Transkodierung zu aktivieren. Hierzu übernimmt das Synology-NAS die Transkoderung für DMA-Geräte, die mit folgenden Audio-Formaten inkompatibel sind: FLAC, APE, ALAC, OGG und AIFF. Darüber hinaus lassen sich auch benutzerdefinierte MIME-Typen hinterlegen. Dadurch können auch diese Audio-Formate auf inkompatiblen Geräten abgespielt werden.

Video-Bibliothek leicht gemacht

Synologys NAS-Systeme sind sehr einsteigerfreundlich und der DiskStation Manager ist intuitiv aufgebaut und lässt sich einfach bedienen. Mit dem Medienserver und der Video Station gibt Synology zusätzliche, leistungsstarke Werkzeuge an die Hand, um eine eigene Video-Bibliothek aufzubauen. Seien es Filme, Serien, Privatvideos oder auch TV-Aufnahmen. Nach der Dateien-Indizierung lassen sich die Videos nach diversen Kriterien hin durchsuchen. Die eingebaute Kindersicherung soll verhindern, dass Minderjährige Videos konsumieren, die sich nur für Erwachsene eignen. Hinzu kommen Berechtigungseinstellungen, die sich für jedes Konto auf dem Synology-NAS individuell einrichten lassen.

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