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Acer Predator 15 und 17 mit GeForce GTX 1070 - Desktop-Performance im Notebook

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Acer Predator 15 und 17 mit GeForce GTX 1070 - Desktop-Performance im Notebook

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Acer hat seine Gaming-Notebooks auf den neuesten Stand gebracht und bietet mit dem Predator 15 und dem Predator 17 zwei Gaming-Notebooks an, die mithilfe der neuen NVIDIA GeForce-Grafikarten mit Pascal-Architektur nicht nur eine hohe Leistung besitzen, sondern auch mit zahlreichen Detail-Lösungen aufwarten können.

NVIDIA GeForce GTX 1070 & 1060 – Leistungsstark wie im Desktop

Die Einführung der neuen mobilen GeForce-Grafikkarten in diesem Herbst stellt einen der bislang größten Fortschritte für das Mobile-Gaming dar. Erstmalig unterscheidet NVIDIA nicht mehr zwischen mobilen Grafikkarten und Desktop-Lösungen, stattdessen kommen im Predator 15 und Predator 17 mit der GeForce GTX 1070 oder der GeForce GTX 1060 die gleichen Grafikkarten zum Einsatz, die auch für den stationären Bereich vorgesehen sind. Zwar wurde der Takt etwas reduziert, durch zusätzlich integrierte Recheneinheiten wird das aber ausgeglichen. Egal ob Full HD oder 4K mit hohen Detail-Einstellungen kombiniert werden, die neuen Predator-Notebooks liefern in aktuellen Games flüssige Frameraten.

Darüber hinaus sind sowohl Predator 17 als auch Predator 15 dank der NVIDIA GeForce GTX 1070 VR-Ready und bieten genügend Leistungsreserven, um mit Oculus Rift und HTC Vive in virtuelle Welten abzutauchen. Gaming-Notebooks wie die Predator-Serie bieten sich für den Einsatz mit einer VR-Lösung grundsätzlich an, sind die Anschlüsse doch gut zugänglich und das Notebook nicht an einen festen Ort gebunden.

Top-Leistungen in allen Bereichen

Eine der Schlüsselkomponenten für ein jedes Notebook ist sein Display. Sowohl das Predator 15 als auch das Predator 17 werden mit hochwertigen IPS-Panels angeboten, die große Blickwinkel und eine vorzügliche Farbwiedergabe bieten. Käufer der 17-Zoll-Version haben zudem die Wahl: Neben der Full HD-Auflösung wird auch eine Variante mit der hohen 4K-Auflösung angeboten, was zu einer scharfen Darstellung und viel Platz auf dem Desktop führt. Für Gamer noch wichtiger ist aber, dass die NVIDIA-G-Sync-Technik unterstützt wird, sodass unschöne Tearing-Effekte der Vergangenheit angehören und man als Spieler noch tiefer und ungestörter in die Gaming-Welt abtauchen kann.

Auch die weitere Ausstattung, die Acer den Predator-Modellen spendiert, kann sich sehen lassen, denn so wird die Grafikkarte nicht unnötig ausgebremst. Bei den Prozessoren setzt Acer auf die bewährte 6. Core-Generation von Intel, die mit DDR4-Speichermodulen kombiniert wird. Für das Betriebssystem, Programme und natürlich die wichtigsten Spiele werden moderne NVMe-SSDs verbaut, die über vier PCI-Express-Lanes angebunden werden1, während großen Datenmengen auf einer maximal 2 TB großen HDD abgespeichert werden können.

Gleichzeitig kümmert sich ein Killer-Netzwerkadapter mit dem DoubleShot-Pro-Feature darum, dass Gamer mit einer möglichst guten Ping versorgt werden, da die Spiele im Netzwerk-Traffic priorisiert werden. Für noch schnelleres Gaming werden darüber hinaus die drahtlosen und drahtgebundenen Verbindungen kombiniert. Mithilfe des DoubleShot-Pro-Features ist es nämlich möglich, die kabelgebundene und kabellose Netzwerkverbindung zu einer Leitung zu kombinieren. Durch die Kombination der 1-GBit/s-Netzwerkverbindung und der 867-MBit/s-WLAN-Verbindung wird eine Brutto-Datenrate von 1,867 GBit/s erreicht. Ebenso ist es möglich, eine Anwendung einem bestimmten Netzwerk-Adapter zuzuweisen. Das Online-Spiel läuft dann im Optimalfall über die kabelgebundene Verbindung, während die übrigen Online-Programme, wie das Windows-Update, die Adobe-CC-Aktualisierung oder Skype über die drahtlose Verbindung versorgt werden.

Das Kühlkonzept wurde weiter optimiert

Auch die stärksten Komponenten sind wenig Wert, wenn sie auf dem engen Platz, der in einem Notebook-Gehäuse geboten wird, nicht mit einem potenten Kühlsystem kombiniert werden. Bereits bei der ersten Generation der Predator-Notebooks zeigt es sich, dass Acer seine Hausaufgaben gemacht hat – nun geht es an die Detail-Optimierung.

Acer setzt auf eine Lüfter-Anordnung, die dafür sorgt, dass die kühle Luft vorn angesaugt wird und dann an den warmen Komponenten vorbei hinten aus dem Gehäuse geleitet wird. Erneut kommen die patentierten AeroBlade-Lüfter zum Einsatz, die auf die weltweit dünnsten Metall-Lüfterblätter mit einer Dicke von gerade einmal 0,1 mm setzten. Der Luftdurchsatz kann so um mehr als 15 % gesteigert werden, während die Leistung des Kühlsystems um rund 10 % verbessert wird. Entsprechend können die Predator-Modelle auch dann ihre volle Leistung abrufen, wenn Prozessor und Grafikkarte gleichermaßen stark beansprucht werden.

Dass Acer das Kühlsystem der Predator-Notebooks flexibel gestaltet, zeigt ein Blick auf die Cooler Master-Technologie mit dem Predator FrostCore. Wird kein optisches Laufwerk benötigt, kann in dessen Slot einfach ein zusätzliches Kühlmodul installiert werden. So können die übrigen Lüfter bei intensiven Gaming-Sessions entlastet werden, was sich positiv auf die Performance auswirkt.

Der Predator DustDefender mit wechselnden Luftstromrichtungen sorgt schlussendlich dafür, dass die Kühlung frei von Staub und damit auch langfristig leistungsfähig bleibt.

Mit Makro-Tasten und einer flexiblen Beleuchtung

Abgerundet werden die aktuellen Predator-Modelle von einem schicken Gehäuse, das alle wichtigen Schnittstellen bietet. Die ProZone-RGB-Tastatur bietet farblich abgesetzte W-A-S-D-Tasten. Die gesamte Tastatur besitzt eine RGB-Hintergrundbeleuchtung, die Beleuchtung kann in 16 Millionen verschiedenen Farben und in vier verschiedenen Zonen konfiguriert werden, sodass das Gaming-Notebook an den eigenen Geschmack angepasst werden kann.

Praktisch sind die fünf Makro-Tasten, die links neben der Tastatur positioniert wurden, und die mit der Predator-Sense-Software frei programmiert werden können. Wer mit seinem Predator-Notebook auch arbeiten möchte, kommt ebenfalls nicht zu kurz, denn es gibt einen numerischen Zahlenblock.

All diese Punkte führen dazu, dass die aktuellen Acer Predator-Gaming-Notebooks mit der NVIDIA GeForce GTX 1070 im täglichen Einsatz leistungsstark und flexibel sind. Gamer sind nicht länger an den Schreibtisch gebunden, sondern können die Desktop-Performance bequem einpacken.

Alle weiteren Informationen zu Acer Predator 15 und Predator 17 sind hier zu finden.

1: Ausstattung modellabhängig

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Quellen und weitere Links

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