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CES 2025

Die Highlights von ASUS

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Wie jedes Jahr war die CES eine der Messen, an denen noch eine Vielzahl Produkte vorgestellt wird - so auch bei ASUS. Der taiwanesische Hersteller hat viele interessante Innovationen mit auf die CES genommen - angefangen von neuen Mainboards, neuen Monitore, Netzteilen, bis hin zu Kühlungskomponenten. Die wichtigsten News fassen wir in diesem Artikel zusammen. Einen genaueren Blick auf die Produkte konnten wir dabei bereits im November 2024 im Rahmen der Tech Tour der European Hardware Association werfen. 

Neue Mainboards, Features und Mainboard-Tools

In unserer Community zählen ASUS-Mainboards zu den besten Produkten, wenn es um Zuverlässigkeit geht. Dabei hat man in den vergangenen Jahren diverse Sub-Brands eingeführt, um die Zielgruppen für verschiedene Mainboardentwicklungen aufzusplitten. Die bekannteste Marke von ASUS ist sicherlich ROG, Republic of Gamers. Aktuell bietet ASUS aber auch erschwinglichere Mainboard-Modelle mit einem besseren Preis-Leistungsverhältnis unter der Prime-Serie an, während TUF Gaming sich von einer robusten, military grade Marke hin zu einer Einsteiger-Gaming-Marke verwandelt hat. Im Bereich der Produktivität hat ASUS die Prime-Serie als Einsteigerserie, die Pro-Serie für den B2B-Bereich und im High-End-Bereich die ProArt-Serie für High-End-Workstations - analog zu ROG für Gaming.

Bei den bereits vielfältig vorgestellten Z890- und X870E-Serien von ASUS gibt es im ProArt-Bereich jetzt weitere Mainboards, die auf der CES erstmals gezeigt worden sind, wie das ProArt X870E-CREATOR WIFI. Mit dem bereits vorgestellten ProArt Z890-CREATOR WiFi hat ASUS nun also eine High-End-Platine im Content-Creator-Bereich für Intel-CPUs, mit dem neuen ProArt X870E-CREATOR WIFI das entsprechende Modell für AMD-Prozessoren am Markt. 

Das ProArt X870E-CREATOR WIFI für AMD-Prozessoren ist auf höchste Stabilität und Qualität im AMD-Bereich ausgelegt. Die Stromversorgung für den AMD Ryzen-Prozessor wird über eine 16+2+2-Phasen-80-A-Spannungsversorgung geregelt. Auf der Rückseite des Motherboards findet man zwei USB-4-Anschlüsse mit Übertragungsraten von 40 Gbit/s, ein 10-GBit-Ethernet Port ist enthalten, WiFi 7 wird unterstützt und es gibt auch Platz für die schnellsten Grafikkarten und SSDs nach dem neuesten PCI-Express-5.0-Standard. 

Beim ASUS ProArt Z890-Creator WiFi kommt natürlich in erster Linie die Dual-Thunderbolt-Unterstützung aufgrund der Intel-Plattform hinzu. Das Board besitzt zwei Thunderbolt-5-Schnittstellen und eine Thunderbolt-4-Schnittstelle. Die restlichen Features sind ähnlich der AMD-Platine, mit einer umfangreichen 16+1+2+2-Spannungsversorgung, KI-Übertaktung, 10 GBit-Ethernet, WiFi 7, USB 4 und PCIe 5.0-Unterstützung versorgt. Darüber hinaus können Sie die KI-Übertaktung nutzen, um Ihre Aufgaben noch ein wenig schneller zu erledigen. Wenn Sie z.B. die KI-Technologie von Adobe verwenden, können Sie auch den NPU Boost nutzen, um die KI-Leistung Ihres Systems um bis zu 24 % weiter zu steigern.

Hohe Taktraten bei Mainboards: ASUS NitroPath DRAM Technologie

Die ASUS NitroPath DRAM-Technik macht es möglich, dass neue ASUS-Mainboards extrem hohe Arbeitsspeichertaktraten für die Prozessoren zur Verfügung stellen. Durch die hohen DDR5-Taktraten wurde es notwendig, einen anderen, modifizierten Sockel für die DDR5-Module zu entwickeln, da bei hohen Frequenzen entsprechend Störungen auftreten und die Signale schnell so unsauber werden, dass das System nicht mehr richtig arbeitet. Bei hohen DDR5-Frequenzen ist dies insbesondere durch die "Stubs" der Fall, also die Kontaktklammern, die nach dem Kontakt mit dem DRAM-Modul im Sockel oben herausstehen - und dadurch wie kleine Antennen agieren und die Signale unsauber werden lassen.

Aus diesem Grund hat ASUS genau diese Pins neu gestaltet. Die Stubs wurden nach innen gebogen und deutlich verkürzt, wobei man aufpassen musste, dass bei dieser neuen Methodik nicht ein zu hoher Druck beim Herausziehen der DRAM-Module entsteht und die Kontaktflächen deshalb zerkratzt werden. Nach diversen Tests hat man jedoch eine Methode gefunden, die perfekt funktioniert - und durch die Eliminierung der Stubs auch deutlich höhere Taktraten der Speichermodule erlaubt. Besondere Speichermodule bedarf es dabei nicht. Aktuell kommt die Nitro-Path-Technik bereits bei den ROG CrossHair X870E Hero, ROG Strix X870E-E Gaming WiFi, ROG Maximus Z890 Extreme und ROG Maximus Z890 Hero Mainboards zum Einsatz, weitere werden folgen. 

Natürlich auch bei allen moderneren ASUS-Platinen mit dabei sind schraubenlose und einfache Montagemöglichkeiten wie ASUS Q-Release zum einfachen Installieren der SSDs, einfacher Entriegelung der Grafikkarte oder einem sicheren Ausbau des Arbeitsspeichers.

Im obigen Bild sieht man die neuen NitroPath-Sockel oben, und die älteren Standardsockel unten - gut zu sehen sind hier die Stubs links und rechts vom Sockel.

Neben diesen Hardware-Änderungen hat ASUS auch auf Softwareseite neue Tools vorgestellt. Ein Tool ist der ASUS AI Advisor, den man zu einem umfassenden Helpdesk für das eigene Mainboard ausbauen möchte und der für Anwender gedacht ist, die normalerweise nicht im BIOS alle Einstellungen in Sekundenschnelle finden. Der ASUS AI Advisor kann dabei mit Fragen rund um die Hardware gefüttert werden und er kann auch Eingriffe für die Optimierung des Systems durchführen - also beispielsweise die Lüfterdrehzahlen im Hardwaremonitoring verändern, wenn die Temperaturen zu hoch sind. 

Auch kann man ihm die Aufgabe geben, eine KI-Übertaktung zu starten und das System auf Performance zu optimieren. 

Weitere Features für die ASUS-Mainboards sind der DriverHUB zum Herunterladen der aktuellen Treiber- und Dienstprogramme, Features wie ASUS GlideX zum Nutzen der Smartphone-Kamera als Webcam des PCs, oder aber Armory Create zum Steuern aller Funktionen des Systems über ein Tool. Mainboards aus der ProArt-Serie lassen sich zudem auch über das ASUS Control Center Express überwachen und warten. 

Viele Benutzer von ProART-Motherboards sind Fotografen oder erstellen und schneiden Videos. Dabei ist die richtige Farbgebung ungemein wichtig, weshalb Tools zum Color Management wichtig sind. ASUS liefert bei den Mainboards den ProART Creator Hub mit, bei dem man Zugriffe auf die neuesten Farbtrends  hat und auch auf weitere Features für Kreative zurückgreifen kann. Auch ein Netzwerk-Priorisierungs-Tool ist mit enthalten, genannt CreationFirst.

AIO Watercooling Trends

AIO Wasserkühlungen sind aus aktuellen High-End-PCs nicht mehr wegzudenken. Das aktuelle High-End-Modell von ASUS ist die ASUS ROG Ryujin III 360 ARGB Extreme, die unseren Lesern bereits bekannt ist. Dank eines neuen Befestigungsmechanismusses für eine bessere Hotspot-Abdeckung ist der AIO-Wasserkühler perfekt für neue Intel Core Ultra-Prozessoren geeignet, besitzt massig Kühlleistung durch die neue Asetek-Pumpe mit 3-phasigem Motor in der 8. Generation (v2), und verdickten 30-mm-ARGB-Fans für optimierten hohen Luftstrom und hohen Druck - und sieht auch schick aus - durch das 3,5-Zoll-LCD-Display auf dem Pumpencover. Auf diesem lassen sich in 640 x 480 Pixeln animierte GIFs abspielen, oder aber Informationen aus dem Live Monitoring des PCs.

Im Midrange-Bereich hat ASUS die neue Prime LC 360 ARGB LCD als Alternative im Wasserkühlungsbereich. Viele Features der großen RYUJIN wurden übernommen, und mit einer etwas abgespeckten Featureliste kommt man in sehr attraktive Preisbereiche bei guter Leistung. Auf ein 2,3-Zoll-LCD-Display und eine hochwertige Asetek-Pumpe braucht man aber auch hier nicht zu verzichten.  

Neue BTF Edition V2 für Grafikkarten: Mit kompatiblen Anschlüssen

Nachdem ASUS bereits im vorletzten Jahr die BTF-Mainboards und BTF-Gehäuse vorgestellt hat, zeigte man im Jahr 2024 eine entsprechende BTF-Grafikkarte, die direkt über einen auf dem Mainboard integrierten Sockel mit Strom versorgt wird. Somit war es möglich, auch dieses Kabel auf die Mainboardrückseite zu verbannen.

Während die BTF-Platinen bei Systemintegratoren schon sehr beliebt sind, ist am DIY-Markt der Trend noch nicht ins Rollen gekommen. Auch in Zukunft wird ASUS hier aber eine breite Anzahl von BTF-Mainboards anbieten - und hat bei den Grafikkarten eine Lösung gefunden, um BTF-Grafikkarten auch für normale Systeme kompatibel zu machen. 

Bei der ersten Generation der BTF-Grafikkarten wurde ein fester Anschluss verwendet - somit waren die BTF-Grafikkarten nur einsetzbar, wenn auch ein kompatibles BTF-Mainboard zum Einsatz kommt. Bei zukünftigen BTF-Grafikkarten der zweiten Generation wird ein sogenannter GC-HPWR-Adapter mitgeliefert. Die Grafikkarte kann somit mit einem Standardsystem verwendet werden und normal über Kabel mit Strom versorgt werden. Wenn aber ein passendes BTF-Mainboard zum Einsatz kommt, dann können die neuen BTF V2-Grafikkarten über den neuen Adapter und das Mainboard mit Strom versorgt werden. Das neue Adaptersystem ist dabei auf eine Leistung von bis zu 1.000 W spezifiziert. 

Neues High-End-Netzteil: ROG THOR 1600W Titanium III

Die Thor-Netzteile kennen die Hardwareluxx-Leser bereits aus den letzten Jahren. Die dritte Serie setzt wieder einmal auf High-End-Performance und coole Optik: Das neue ROG THOR 1600W Titanium III-Netzteil besitzt, wie der Name schon sagt, 1.600 W an Leistung mit hochwertigen neuen High-End-GAN-Mosfestsystemen, die eine geringe Verlustleistung und effiziente Leistungsabgabe gewährleisten. Mit dabei ist auch ein Turbomodus, mit dem der Lüfter eine Stufe höher arbeitet und das Netzteil somit etwas kühler bleibt und noch bessere Vorlaufzeiten mitbringt. Ist das System nicht im Turbo-Betrieb, ist der Lüfter flüsterleise. 

Natürlich sind die neuen Netzteile perfekt für die kommenden NVIDIA- und AMD-GPUs geeignet, samt Anschlussmöglichkeiten mit ATX 3.1/PCIe 5.0-Kabeln. ASUS integriert einen patentierten Spannungsstabilisator (IVS), den man GPU First nennt, um die Stabilität des Netzteils unter schwierigen Bedingungen noch einmal kurzzeitig um 45 % erhöhen zu können. 

Und optisch sieht es natürlich auch cool aus: Die Netzteile sind mit einem umkehrbaren OLED-Bildschirm ausgestattet, auf dem der Status abgelesen werden kann. Je nach Einbaumethode kann das Display dabei umgedreht werden, damit es immer richtig herum sitzt.

Auch neue Netzteile aus der Strix-Klasse wird ASUS auf den Markt bringen. Diese sind im Platinum-Bereich angesiedelt, also etwas weniger effizient, bieten dafür aber ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis und ebenso hochwertige Kondensatoren mit einem niedrigen ESR-Wert. Die Optionen, die für ASUS-Qualität stehen, sind auch enthalten: GPU First Voltage Stabilisation, große Kühlkörper für gute Temperaturen und Lüfter mit hochwertigen Dual-Kugellagern. Die Netzteile sind dabei auf 0dB-Betrieb ausgelegt und natürlich auch PCIe 5.1-ready und ATX 3.1-kompatibel. 

Viele Monitor-News im Gaming- und ProArt-Bereich

Diverse Neuigkeiten gibt es auch aus dem Monitor-Bereich. 

Eines der Highlights im Monitor-Bereich ist sicherlich derr ROG Swift OLED PG27UCDM. Als 27-Zoll-Modell ist ein 4K OLED Gaming-Monitor, mit seinem 26,5-Zoll-Display liefert er 3.840 x 2.160 Bildpunkten mit einem schicken QD-OLED-Panel bei 240 Hz Refreshrate und 0,03 ms Reaktionszeit. Das Panel basiert dabei auf der letzten 4. Generation der QD-OLED-Technik, mit einer beeindruckenden Pixeldichte von 160 ppi. Integriert sind eine Reihe von OLED-Technologien, beispielsweise Anti-Flicker 2.0, was durch einen neuen Helligkeitsalgorithmus das Flackern um 20 % gegenüber vorherigen Panels verbessert. OLED Care Pro mit einem Neo Proximity Sensor darf natürlich als Technik gegen Burn-In auch nicht fehlen. Als Besonderheit unterstützt das Display bereits Display Port 2.1 UHBR20 mit voller 80-Gbps-Bandbreite, zudem auch USB-C (90 W PD) und HDMI 2.1. An optischen Raffinessen zählen eine 10-Bit-Steuerung, Vesa DisplayHDR 400 True Black und 99% DCI-P3 Gamut zur Ausstattung, somit wäre das Display nicht nur zum Gaming gut geeignet, sondern auch für Foto- und Videobearbeitung. 

Weiterhin neu: Der neue XG32UGC, der mit einem 4K-Display ausgestattet ist und etwas preisgünstiger unterwegs ist. Das Display ist als Dual Mode Gerät ausgelegt, entweder kann er mit hoher Auflösung bei 160 Hz verwendet werden, oder bei niedrigerer Auflösung mit Full HD auf bis zu 320 Hz umschalten. 

ProArt Monitore: Innovationen für Profis

Für diejenigen, die professionell mit Audio und Video arbeiten, bietet die ProART-Serie von ASUS ein enorm breites Angebot. Von Monitoren mit einem großen Farbbereich, hoher Helligkeit bis hin zu DisplayHDR1400, Selbstkalibrierung und sogar SDI-Modellen ist eine breite Produktpalette vorhanden. 

Ein Prunkstück ist das ProArt Display 8K PA32KCX, ein 32-Zoll-Monitor mit 7.680 x 4.320 Pixeln und 4.032 Local Dimming LEDs. Mit dem Panel lässt sich von einer Spitzenhelligkeit von 1.200 nits und einer Helligkeit von 1.000 nits für längere Zeiträume profitieren. Dank seiner 10-Bit-Farbdarstellung bietet der Bildschirm 99 % Adobe RGB, 97 % DCI-P3 und wird mit einer Kalibrierung mit einem durchschnittlichen DeltaE<1 ausgeliefert. Dieser Bildschirm bietet umfangreiche Anschlussmöglichkeiten, darunter zweimal Thunderbolt 4. Eine Besonderheit ist das ProArt Color Center, das ein lokales oder standortübergreifendes Farbmanagement ermöglicht. 

Das ProArt Display PA32UCE und PA27UCGE bieten eine 4K-Auflösung mit 98 Prozent DCI-P3 und außerdem eine hochwertige Kalibrierung mit DeltaE<1. Beide Modelle sind mit einem eingebauten Farbmessgerät ausgestattet, wodurch eine langfristige Genauigkeit erreicht werden kann. Als i-Tüpfelchen bietet der PA27UCGE eine Bildwiederholfrequenz von superschnellen 160 Hz.

ASUS ZenScreen: Erweiterte Funktionen und Design

Auch diverse ZenScreen-Monitore stellt ASUS für das Jahr 2025 neu vor. Unter anderem der ZenScreen Duo OLED MQ149CD, der gleich zwei erweiterbare Panels enthält und zusammengeklappt sehr gut mit einem Notebook oder einem Mini-PC transportiert werden kann. Die beiden 14-Zoll-OLED-Panels haben eine Auflösung von je 1.920 x 1.200 Pixeln bei einem 16:10-Verhältnis. Zusammen entspricht das etwa einer 20-Zoll-Diagonale. An der dicksten Stelle ist er 6 mm hoch und wiegt nur 1,07 kg. Angeschlossen kann der ZenScreen Duo mit mini-HDMI und USB Typ C werden. Ein Headphone-Out bringt er ebenso mit. 

Vorgestellt wurde auch der ZenScreen Smart MS32UC, als stylisher Smart Monitor mit funktionellem Design. Als Google-TV-basiertes Display mit entsprechenden AI-Features, Harman Kadon Speakern und seiner Stoffoberfläche fügt er sich in moderne Umgebungen ein. Angeschlossen werden kann er über USB Type C (90 W PD), HDMI oder Display-Port und er besitzt auch einen USB-Port. Mit seiner 31,5-Zoll-Diagonale und 3.840 x 2.160 Pixel Auflösung liefert er Dank IPS-Panel auch gute Farbwerte (99% sRGB und VESA DisplayHDR400 mit HDR10 und HLG werden unterstützt).

Der ASUS ZenScreen MB27ACF ist mit einem 27-Zoll QHD-Display (2.560 x 1.440) IPS-Panel ausgestattet, das eine Bildwiederholrate von 100 Hz unterstützt. Der integrierte ausfaltbare Standfuß macht es einfach, ihn hin- und herzutransportieren. Er lässt sich aber auch aufhängen und auch hochkant betreiben. Abgesehen von der einfachen Anpassung der Anzeige im Quer- und Hochformat mithilfe der mitgelieferten C-Klemmen und Trennwandhaken-Kits kann der MB27ACF auch an einem Monitorarm montiert werden, um Platz auf dem Schreibtisch zu sparen, oder an die Bürowand gehängt werden, um Ihren Arbeitsbereich neu zu definieren. Angeschlossen werden kann das Display über USB Type C (70W PD) und HDMI.

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