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Der Wochenrückblick

Die News der vergangenen Woche in der Übersicht

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Die News der vergangenen Woche in der Übersicht
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Wie gewohnt haben wir auch in dieser Woche die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche zusammengefasst. Kurz vor der CeBIT machen insbesondere Neuvorstellungen die Runde. Man darf gespannt sein, was die weltweit größte Messe für Informationstechnik mit sich bringt. Die Übersicht der vergangenen Woche präsentieren wir im Read More.

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17. Februar 2009: Axiotron Modbook bald offiziell in Deutschland erhältlich

Während Axiotron das sogenannte ModBook, ein von dem Hersteller umgebautes MacBook, schon länger in den USA vertreibt, musste das Produkt bislang für viel Geld importiert werden, wenn Interesse daran bestand. Das mit einem Touchscreen ausgestattete MacBook wurde von der Firma zu einem Tablet-Mac umgebaut, der eine angepasste Software für die entsprechenden Eingabemethoden enthält. Die Technik für das Display sowie der Stift stammen von Wacom, dem führenden Spezialisten auf diesem Gebiet. Zusätzlich zum normalen Notebook hat Axiotron noch einen GPS-Chip verbaut, der es ermöglicht Navigationsangaben und Standortbestimmungen zu jeder Zeit zu machen. [weiterlesen]

18. Februar 2009: Arctic Cooling bringt Kühler für die Radeon HD4870X2

Der Kühlungsspezialist Arctic Cooling hat heute mit dem Accelero-XTREME-4870X2 den ersten eigenen Grafikkartenkühler für Grafikkarten mit zwei Grafikprozessoren vorgestellt. Der riesige Kühler mit den Maßen 295 mm (Länge) x 96 mm (Breite) x 54 mm (Höhe) ist mit insgesamt drei 92-mm-PWM-Lüftern ausgestattet, die in einem Bereich von 1000 bis 2000 U/min drehen sollen. Der dabei entstehende Luftdurchsatz wird mit 138 m³/h beziffert. Der Kühler soll dank seiner acht Heatpipes eine Kühlleistung von bis zu 320 Watt erzielen. Der Hersteller gibt an, dass sich die GPU-Temperaturen im Vergleich zum Standardkühler um bis zu 50 °C verbessern würden. [weiterlesen]

18. Februar 2009: CeBIT-Kombiticket bleibt bestehen

Alle Besucher der CeBIT können aufatmen, denn einem Bericht der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) zufolge, wird die CeBIT-Eintrittskarte auch weiterhin als Fahrschein gültig sein. Nicht einmal zwei Wochen vor Messestart haben sich der Großraum Verkehr Hannover (GVH), das Land Niedersachsen und die Messe AG geeinigt. Die bisher klaffende Finanzierungslücke von knapp 300.000 Euro, die das Kombiticket verhindert hatte, wird von den CeBIT-Machern übernommen.  [weiterlesen]

19. Februar 2009: Corsair Dominator GT eingetroffen

Corsairs neue Dominator-GT-Module sind bei uns in der Redaktion eingetroffen - und einen ersten kurzen Check der Module haben wir uns nicht nehmen lassen. Das DDR3-Kit besteht aus drei 2-GB-Modulen, die mit 1866 MHz und 7-8-7-20 bei 1,65 V arbeiten können. Corsair hinterlegt hierfür im SPD-EEPROM ein entsprechendes XMP-Profil. Damit die Speichermodule ausgereizt werden können, bedarf es jedoch auch einer guten Core-i7-CPU, die den hohen Speichertakt zur Verfügung stellt.  [weiterlesen]

20. Februar 2009: RV790 möglicherweise nur ein aufgebohrter RV770

Dass die nächste Grafikkartenserie nicht immer mit mehr Streamprozessoren, einem größeren Videospeicher und in einer kleineren Strukturbreite daherkommen muss, haben die Hersteller in den letzten Jahren mehrmals gezeigt. Prominentestes Beispiel hierfür ist der R350 bzw. der R360. Bereits im Jahr 2003 brachte ATI die Radeon 9800 XT, welche technisch gesehen einer Radeon 9800 Pro glich. Lediglich die Taktraten wurden etwas angehoben. Geht es nun nach XBit Labs, soll sich genau diese Situation in den nächsten Wochen wiederholen. Den Informationen zufolge soll AMDs Refresh-Chip dem RV770 in nichts nachstehen und mit leicht erhöhten Taktfrequenzen daherkommen. Diese Taktsteigerungen sollen allerdings durch geringfügige Verbesserungen am Design möglich gemacht werden. [weiterlesen]

21. Februar 2009: AMDs Sechs-Kerner Istanbul so gut wie fertig

Im Rahmen einer Präsentation vor ausgewählten US-Journalisten hat AMD seinen Hexa-Core Istanbul zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Der in 45 nm gefertigte Server-Prozessor baut auf dem Shanghai-Kern auf, der schon in den aktuellen Opterons zum Einsatz kommt, verfügt aber über sechs statt vier Kerne. Da der Istanbul Pin-kompatibel zu seinem Vorgänger ist, passt er auf alle gängigen Sockel-F-Platinen - ein BIOS-Update vorausgesetzt. Weitere Angaben zu Leistungsaufnahmen, Taktfrequenzen und Erscheinungsdatum sucht man derweil aber noch vergebens. [weiterlesen]

Quellen und weitere Links

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