NEWS

Partnernews

Dremel MultiPro395PS im Test @Casemodz

Portrait des Authors


Dremel MultiPro395PS im Test @Casemodz
Gerade für den kleine Geldbeutel bietet es sich an, sein Gehäuse selber zu modden, statt auf ,zugegeben teilweise qualitativ hochwertige Fertiggehäuse zurückzugreifen. Doch damit hat man noch lange kein individuelles Gehäuse und der Spaß am Basteln kommt auch zu kurz. Doch schon bei den ersten Moddingversuchen, wenn es nur darum geht ein Loch für ein Plexiseitenteil ins Gehäuse zu schneiden geht die Frage los, womit mache ich das am besten. Die Kollegen von Casemodz haben sich daher das Mulitfunktionsgerät in Moddingkreisen, den Dremel MultiPro395PS, für Euch genauer angesehen. Hier ebenfalls ein kurzer Auszug:
    Arbeiten wie Bohren, Fräsen, Schleifen, Abrunden, etc. werden in immer mehr Haushalten mit dem weltbekannten Dremel erledigt. Der verstärkte Einzug von diesem Allzweckwerkzeug in deutsche Keller und Werkstätten hängt mit einem interessanten Erfolgsrezept zusammen. Damals belächelt, ist der Dremel heute eins der meist genutzten Werkzeugen im privaten Handwerksbereich. Dies liegt unteranderem daran dass man zu fast jeden Anlass von Handwerksarbeiten den Dremel nutzen kann. Der klare Vorteil: es wir nur eine Maschine benötigt und
    macht andere teuere Werkzeuge wie Stichsägen oder Fräsen überflüssig.

Werbung


Dremel MultiPro395PS im Test @Casemodz


Viel Spaß beim Lesen…

Quellen und weitere Links

    Werbung

    KOMMENTARE ()