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Kaum ein selbstgemoddetes oder fertig gekauftes Gehäuse kommt heutzutage ohne eine vielfältige und individuelle Beleuchtung aus, denn gerade diese legt dem Betrachtern die so genannten inneren Werte frei und rückt eure verbaute Hardware ins rechte Licht. Wem die Verwendung von einfachen Kaltlichtkathoden zu simpel ist, da diese außer der Beleuchtung keine weitere Funktion besitzen, kann aus einer unendlichen Schar aus beleuchteten Lüftern wählen. Diese sorgen im Gegensatz zur Kaltlichtkathode nicht nur für farbliche Lichtakzente, sondern auch für eine zusätzliche Belüftung.
Den vollständigen Test findet man hier.
Wer wünscht sich nicht einmal in einem Mercedes SLR oder einem anderen schnellen Flitzer zu sitzen und richtige Rennen zu fahren. Egal ob Rally- oder F1-Fan, jeder möchte Gas geben. Die heutigen Renspiele können dies dem Spieler durch sehr realistische Grafiken und Effekte nahe bringen. Um ein möglichst reales Fahrgefühl zu bekommen, braucht man jedoch gewisses Zubehör: Eine gute Audio-Anlage um guten Sound zu erhalten und einen Computer der sowohl die Grafik als auch die Spieleffekte in einer hohen Auflösung darstellen kann. Allerdings bringt das alles nichts, wenn man nicht über ein passendes Lenkrad verfügt. Als Testobjekt dient uns heute das Saitek R440 Force Feedback.
Den gesamten Artikel findet man unter diesem Link.
Heute möchten wir in unserer Testreihe zwei Laufwerke der 120 GB-Klasse näher betrachten. Mittlerweile sind Datenträger dieser Größenordnung bei den meisten Usern der Standard und auch die SATA-Schnittstelle erfreut sich immer größerer Beliebtheit, was aufgrund einiger technischer Vorteile nur zu verständlich ist, wie wir in unserem ersten Festplatten-Review kurz beleuchtet haben.
Hatten wir im letzten Gehäusetest mit dem Avance B031 ein sehr preisgünstiges Stahlgehäuse im Test, richten wir heute unser Augenmerk auf ein Gehäuse mit Stahl-Chassis und formschöner Aluminiumfront. Gehäuse, die vollkommen aus Aluminium gefertigt werden, haben auch den dem entsprechenden Preis und somit haben viele Anbieter immer wieder ein Stahl-Chassis im Sortiment, welches mit einer Aluminium-Front versehen wird. Die Vorteile liegen auf der Hand: man erwirbt vom Aussehen her ein schickes Aluminiumgehäuse. Denn das Stahl-Chassis erkennt man von Außen ja nicht ohne weiteres und das höhere Gewicht fällt allenfalls LAN-Gängern negativ auf. Im heutigen Test wird sich das Silverstone TJ05 behaupten müssen und wartet mit einigen Raffinessen auf. Den gesamten Text findet man hier.