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Shuttle XPC SB77G5 im Test
Der Sockel 775 ist die künftige Lösung für alle neuen Pentium 4-Prozessoren. Doch nicht jeder möchte gleich auf PCI-Express umsatteln und DDR2 einsetzen - und wie man weiß, ist auch der i875P-Canterwood-Chipsatz in der Performance noch lange nicht überholt. Shuttle hat aus diesem Gründen einen neuen XPC auf den Markt gebracht, der zwar den Sockel 775 besitzt, also aktuelle Prozessoren beherrbergen kann, aber noch auf den i875P-Chipsatz aufbaut und somit mit DDR400 und AGP-Grafikkarten umgehen kann. Den Shuttle XPC SB77G5 haben wir heute im Test. Der neue XPC mit dem G5-Gehäuse kommt mit allen Pentium 4 Prescott-Prozessoren im Sockel 775 zurecht, bietet mit dem 250W-Netzteil ausreichend Leistung und besitzt auch noch die von uns favorisierte Heatpipe-Kühlkonstruktion. Als besonderen Test haben wir den XPC mal mit einer GeForce 6800 GT betrieben - um auch das 250W-Netzteil einmal an das Limit zu treiben.
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