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Neues bei unseren Partnern

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Neues bei unseren Partnern
Es wird wieder einmal Zeit von Neuigkeiten unserer Partnerseiten zu berichten. Beginnen wir mit Au-Ja!. Es wurde der Cyberhome CH-DVD 400-DVD-Player getestet. Dieser DVD-Player unterscheidet sich derart von anderen Geräten, dass dieser kompaktere Maße besitzt. Den vollständigen Bericht findet man hier. Unsere Partnerseite Hardwarelabs hat das Logitech Cordless Rumblepad 2 getestet. Ob mit diesem Gamepad größerer Spielspaß aufkommt, kann man hier nachlesen. Unsere Partnerseite K-Hardware hat die Logitech MX518 Optical Mouse untersucht. Was unser Partner über diese Maus zu schreiben hat, erfährt man hier. Abschließend möchten wir noch PC-Max das LianLi PC-V1000 getestet. Den kompletten Bericht findet man hier.

Es gibt viele flache DVD-Player, die Auswahl an schmalen Geräten ist jedoch sehr begrenzt. Dabei macht eine kompakte Bauweise durchaus Sinn, denn nicht jeder stellt seinen Player in ein Hifi-Rack. Ob im Kinderzimmer, im Wohnmobil oder einfach nur neben einem kompakten DVB-Receiver - ein schmaler DVD-Player ist oft eine wünschenswerte Alternative. Der Cyberhome CH-DVD 400 erfüllt den Wunsch nach einem kompakten DVD-Player mit schmaleren Abmessungen: Im Gegensatz zu den üblichen 430 mm breiten HiFi- und Heimkino-Komponenten ist der Winzling lediglich 226 mm breit, 50 mm hoch und 232 mm tief. Wir haben uns diesen kompakten Player gründlich angesehen, ihn ausführlich getestet und codefree geschaltet.

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Das Cordless Rumblepad 2 ist das Flaggschiff der Gamepads, die Logitech anzubieten hat.Mit einer Reichweite von bis zu 9 Metern, will es sich gegen die Konkurrenz durchsetzen. Desweiteren gibt Logitech die Batterielebensdauer mit 100 Stunden an. Inwiefern sich das Gamepad beweisen kann, erfahrt ihr in unserem Test.


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Nachdem Razer es mit der Diamondback kurzfristig schaffte Logitech vom Thron der Gaming-Mäuse zu verdrängen, ist der König nun wieder da. Die MX518 verwendet den identischen 1600dpi-Sensor, der schon der Diamondback zu extremer Genauigkeit verhalf.


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Der BTX-Formfaktor, schon 2003 von Intel angekündigt, hat sich bis heute nicht durchgesetzt. Der Grund dafür ist plausibel. Zu teuer und aufwendig ist für die Hardware-Industrie die Umstellung bei der Komponenten-Herstellung. So bleibt Intel weiterhin fast alleiniger verfechter von BTX. Stattdessen ist WTX auf dem Vormarsch. Ähnlich wie bei BTX wird das Mainboard auf der linken Gehäuse-Seite monitert. Die PCI-Steckplätze befinden sich dann oben und der Prozessor unten, sodass ein Gehäuselüfter Kaltluft direkt auf die CPU blasen kann. Der Vorteil von WTX: Der Formfaktor ist für gängige ATX-Hardware ausgelegt. Die Zahl an WTX-Gehäusen in PC-Shops nimmt zu, da sich die guten Kühleigenschaften besonders bei den heutigen Prozessoren mit hoher Wärmeabgabe auszahlen. Wir haben das Lian Li PC-V1000 Gehäuse unter die Lupe genommen. Das Gehäuse kostet rund 200 Euro und ist hochwertig verarbeitet.


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