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Patriot ist inzwischen nicht nur für seine Speicherprodukte bekannt. Auf der CES zeigt man aber dennoch vieles aus dem Speicherbereich – darunter die neuen DDR4-Module, die gänzlich ohne RGB-Beleuchtung auskommen und stattdessen den Fokus auf die inneren Werte legen. Bis zu DDR4-4000 bei Modul-Kapazitäten von 8 GB sollen angeboten werden. Weitere Details zu den Speicherkits werdet ihr bald bei uns erfahren, da wir bereits die entsprechenden Testsamples erhalten haben.
Bei den M.2-SSDs zeigt Patriot die aktuelle Produktpalette und darunter das High-End-Modell VP4100 mit PCI-Express 4.0. Hier kommt der Phison E16-Controller zum Einsatz. Zur P300, der Einsteigervariante mit PCI-Express 3.0, gibt es eine kleine Geschichte im Zusammenhang mit dem aktuellen Handelskrieg zwischen den USA und China. Da in den USA Produkte von SMI (Controller-Hersteller) mit einer hohen Steuer belegt werden, wird es für die USA eine Variante mit Phison-Controller geben. Für den Rest der Welt bleibt es bei SMI als Hersteller für den verwendeten Controller.
Bei den externen SSDs gibt es die neue EVLVR2 mit Thunderbolt 3, die einen Phison E12-Controller verwendet, bis zu 2 TB groß sein kann und Übertragungsraten von bis zu 2.850 MB/s erreicht.
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Patriot bietet aber auch Gaming-Equipment an und dazu gehört das neue Gaming-Headset Viper V380. Es handelt sich um ein 7.1-Headset mit 53-mm- Treibern, einem abnehmbaren Mikrofon samt Geräuschunterdrückung und natürlich auch der unvermeidbaren RGB-Beleuchtung. Das Viper V380 soll in Kürze auf den Markt kommen und etwa 100 Euro kosten.