Brennstoffzellen auf dem Vormarsch
Forschern der amerikanischen Arizona State University zufolge könnten Laptops und andere tragbare elektronische Geräte bereits in wenigen Jahren mit Brennstoffzellen ausgerüstet werden. Ein neuer Ansatz um den zum Betrieb von Brennstoffzellen notwendigen Wasserstoff zu speichern und freizusetzen, soll diese Entwicklung ermöglichen.
Die Lösung auf dem Weg zu sicheren sowie einfach und schnell wideraufladbaren Brennstoffzellen soll dabei in einer alkalischen Borohydrid-Lösung liegen.
Die chemischen Eigenschaften der Lösung erlauben es, auf dem gleichen Raum 30 Prozent mehr Wasserstoff zu speichern, als dies bei einem entsprechenden Volumen flüssigen Wasserstoffes bei minus 252 Grad Celsius der Fall wäre. Dabei kann Borohydrid den Wasserstoff bei Raumtemperatur speichern. Die Lösung ist ungiftig und in der Herstellung relativ günstig.
Theoretisch können somit bis zu 2200 Kilowattstunden Leistung in einem Liter Lösung gespeichert werden. Auf das Volumen umgerechnet, entspräche dies der 11-fachen Leistung aktueller Hochleistungs-Lithium-Ionen-Akkus.
Bisher wurden in Laborversuchen bis zu 600 Kilowattstunden pro Liter angereicherter Flüssigkeit erreicht.
Die Lösung auf dem Weg zu sicheren sowie einfach und schnell wideraufladbaren Brennstoffzellen soll dabei in einer alkalischen Borohydrid-Lösung liegen.
Die chemischen Eigenschaften der Lösung erlauben es, auf dem gleichen Raum 30 Prozent mehr Wasserstoff zu speichern, als dies bei einem entsprechenden Volumen flüssigen Wasserstoffes bei minus 252 Grad Celsius der Fall wäre. Dabei kann Borohydrid den Wasserstoff bei Raumtemperatur speichern. Die Lösung ist ungiftig und in der Herstellung relativ günstig.
Theoretisch können somit bis zu 2200 Kilowattstunden Leistung in einem Liter Lösung gespeichert werden. Auf das Volumen umgerechnet, entspräche dies der 11-fachen Leistung aktueller Hochleistungs-Lithium-Ionen-Akkus.
Bisher wurden in Laborversuchen bis zu 600 Kilowattstunden pro Liter angereicherter Flüssigkeit erreicht.