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Die aktuelle Halbleiter-Krise hat vielen Ländern gezeigt, dass fehlende Chips zu einem Problem werden können. Aus diesem Grund haben sich diverse Regierungen auf eine Subventionierung der Halbleiterfertigung geeinigt. Dadurch erhoffen sich die Verantwortlichen die Nachfrage mithilfe von zusätzlichen Produktionskapazitäten zu decken. Auch in den Vereinigten Staaten von Amerika wird solch ein Versuch unternommen. Mit dem "Chips for America Act" stehen hierfür 52 Milliarden US-Dollar zur Verfügung.
Allerdings bedarf es noch der Senatsabstimmung, damit der Gesetzentwurf in Kraft treten kann. Am vergangenen Dienstag stimmten im US-Senat 64 Abgeordnete für Chips aus Amerika und 32 dagegen.
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Insbesondere Joe Biden ist ein großer Befürworter der Halbleiter aus dem eigenen Land. Schließlich wurden die Halbleiter in den Vereinigten Staaten erfunden, wofür es im Jahr 1956 den Nobelpreis der Physik gab.
Zudem spielt Asien eine entscheidende Rolle. Mit zusätzlichen Produktionskapazitäten im eigenen Land wäre die USA unabhängiger von anderen Staaten.