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Zu Besuch bei Buffalo

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Zu Besuch bei Buffalo
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Im Zuge unserer Cebit-Berichterstattung stand auch Buffalo-Technologies auf dem Plan. Der bekannte Hersteller der ersten Terastation läutete auf der Cebit eine neue Revision des besagten NAS-Systems ein: Die neue Terastation 3 stellt wurde dabei nicht nur im Hinblick auf die integrierten Funktionen überarbeitet, sondern auch die Administrationsoberfläche und die Menüführung hat ein wohlverdientes Redesign erfahren. Um auf der Streaming-Front der wachsenden Konkurrenz durch andere NAS-Systeme paroli zu bieten, hat man sich dazu entschieden, den populären TwonkyMedia-Server zu integrieren. Dieser kommt unter anderem ebenfalls in den NAS-Boxen von Qnap zum Einsatz.

Auf Hardwareebene setzt die neue Terastation 3 auf eine Marvell-CPU mit 800 Mhz, die zusammen mit der 1-GBit-Netzwerkschnittstelle für schnelle Transfers sorgen soll. Interne ATTO-Benchmarks die wir einsehen konnten bescheinigten der Terastation 3 (als 4x 1 TB im RAID-0) eine Schreibrate rum um 40 MByte/s, während die Leserate deutlich oberhalb von 70 MByte/s lag.

Die Kapazitäten der Terastation 3 sollen bis hin zu 8 Terabyte skalieren, basierend auf Western-Digital-Festplatten. Bei den kleineren Modellen können jedoch auch andere Platten zum Einsatz kommen, das Flagschiff ist aufgrund der mangelnden Verfügbarkeit von 2-TByte-Platten anderer Hersteller auf WD-Laufwerke beschränkt.

Neben der Terastation 3 wurde auch das Linktheater HD präsentiert. Der kleine Multimedia-Stremer ist mit einem HDMI-Port ausgestattet und wahlweise mit verkabeltem oder drahtlosem Ethernet ausgerüstet. Ein neues Firmwareupdate soll dabei in der Zukunft für die Unterstützung der popuären mkv-Kontainer sorgen. Die Variante mit WLAN soll laut Angaben des Herstellers dabei rund 40 bis 50 Euro teurer sein, als die reine Kabelversion.

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