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Im Gegensatz zu den bisherigen Standbesuchen gibt es bei Kingston offiziell nichts zu sehen, da der Speicherhersteller gar nicht auf der Cebit vertreten ist. Wir hatten dennoch einen Termin mit den Abgesandten und konnten einige Details in Erfahrung bringen. So werden die angekündigten SSD-Serien M und E von Kingston vollständig auf die Hardware vom Vertragspartner Intel setzen und demnach zu Intels X-25M bzw. E äquivalent sein. Kingston will jedoch keinesfalls versuchen den Festplatten den Rang abzulaufen, vielmehr sieht man dort die SSD als perfektes Laufwerk für das Betriebssystem oder Caching-Applikationen. Außerdem gab es einige Speichermodule zu sehen, sowohl für den Desktop-PC als auch für mobile Endgeräte.
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