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Auf der gestrigen Pressekonferenz von Microsoft zum Thema „Windows 7“ wurden einige neue Details zum kommenden Betriebssystem aus Redmond bekannt gegeben, respektive bestätigt. Wie Daniel Melanchthon berichtete, ist ein Release zum Weihnachtsgeschäft offiziell nicht geplant. Vielmehr sei Frühjahr 2010 als Release-Termin denkbar. Außerdem wurde bestätigt, dass es sich bei „Windows 7 Starter“ um keine Version speziell für Entwicklungsländer handelt, sondern um eine abgespeckte Version für etwa kleine Notebooks mit geringer Rechenleistung. Die Starter-Edition sei im Funktionsumfang beschränkt und soll maximal drei Anwendungen parallel zulassen. Eine normale Windows-7-Version auf einem Netbook mit Intel Atom-Prozessor sei aber ohne weiteres möglich. Ein entsprechendes Gerät demonstrierte die Performance an einem Netbook.
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