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Das NB305 orientiert sich optisch stark am Vorgänger, dem NB200, was gleichzeitig bedeutet, dass es sich mit einem geriffeltem Deckel angenehm von der Konkurrenz abhebt. Zudem hat Toshiba viele Details optimiert, sodass das NB305 alles in allem noch einmal ein klein schlanker wirkt. Erfreulich ist zudem, dass Toshiba nun in der Lage ist, den Akku - der im übrigen für rund 10-11 Stunden reichen soll - vollständig in das Gehäuse zu integrieren - so ragt dieser nun nicht mehr nach hinten aus dem Gehäuse heraus. Die aktuell übliche Glossy-Oberfläche hat sich Toshiba für das etwas günstigere NB300 aufgehoben. Als Plattform setzt man natürlich auf Intels Pinetrail-Atom-Technik. Sehr angenehm ist, dass die Tastatur etwas angewachsen ist. In einem ersten kurzen Test machte das Keyboard einen sehr guten Eindruck. Auch das Touchpad ist angewachsen und kann zudem Multitouch-Fähigkeiten in die Waagschale werfen - die Usability hat sich dank dieser Optimierungen wesentlich verbessert.
Leider war das NB305 die einzige wirkliche Neuheit an Toshibas Notebook-Sektion auf dem CES-Stand.