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Mit dem Fenriswolf hat das japanische Unternehmen Scythe im vergangenen Jahr das erste eigene Gehäuse auf den Markt gebracht. Scythe meisterte den damaligen Einstieg in den Gehäuse-Markt mit Bravour, wie unser damaliger Test des Fenriswolf unter Beweis stellte. Auf der CeBIT 2010 hat Scythe ein weiteres Gehäuse vorgestellt, das gleich in sechs unterschiedlichen Varianten auf den Markt kommen wird.
Das „Gekko"-PC-Gehäuse besitzt die Gesamtmaße 196 x 430 x 525 mm (BxTxH) und ist aus Stahlblech gefertigt. Der schwarze Midi-Tower wiegt etwa 8,5 kg und besitzt eine Front-Tür, die je nach Variante in schwarz, silber oder spiegelnd daher kommt. Im Inneren kann das Scythe Gekko sowohl ATX- als auch µATX-, Mini-ATX-, Mini-ITX- und Flex-ATX-Platinen aufnehmen. Ansonsten bietet es Platz für fünf externe 5,25-Zoll-Laufwerke sowie vier interne 3,5-Zoll-Geräte. Für ausreichend Frischluft im Gehäuse-Inneren sorgen zwei 120-mm-Gehäuselüfter. Hier setzt Scythe auf die beliebten Slip-Stream-Modelle mit 800 Umdrehungen pro Minute. Das I/O-Panel befindet sich seitlich des Frontpanels und bringt zwei USB-2.0-Anschlüsse, einem eSATA-Port und zwei Klinkenbuchsen für Audio IN/OUT mit sich.
Die sechs Varianten werden noch in diesem Jahr verfügbar sein. Der Preis soll deutlich unter 100 Euro liegen. Das „Gekko"-PC-Gehäuse wird sowohl gedämmt als auch ungedämmt verfügbar sein.
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