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So wird es eine iPhone- und Android-App geben, mit der es möglich sein wird, direkt vom Smartphone aus via WLAN Festnetztelefonate zu führen, auf den Anrufbeantworter zuzugreifen oder aber das Telefonbuch der FritzBOX zu nutzen – auf diese Weise soll wieder einmal der Stand der FritzBOX als zentraler Datenschnittpunkt im Haus gestärkt werden. Auf den gleichen Gedanken zielt natürlich auch die neue FritzNAS-Software ab, mit deren Hilfe die FritzBOX künftig auch zur zentralen Datenverwaltung im Haus genutzt werden kann. Dazu passend erfährt der Fritz-WLAN-Stick ein erneutes Update. So kann der Stick mit einem einfachen Software-Update künftig mit allen möglichen CE-Devices, die über einen USB-Port verfügen, für WLAN-Streaming genutzt werden. Von den Geräten wird der Stick als einfacher Datenstick erkannt – die Daten liegen in Wirklichkeit aber im Netzwerk.
Natürlich gab es aber auch neue Produkte zu sehen. Die neue FritzBOX 3370 soll es beispielsweise auf bis zu 450 MBit/s im WLAN bringen und zudem über Gigabit-Ethernet verfügen. Ebenfalls neu ist die FritzBOX 6360, bei der es sich um die erste Fritzbox mit integriertem Kabel-Modem handelt. Für AVM ist dies ein logischer Schritt, da rund 25% der neuen Breitband-Anschlüsse via Kabel realisiert werden. Die beiden Neulinge soll es ab dem dritten Quartal geben.
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