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Eine weitere Einführung behandelte das Thema OpenGL. Über OpenGL gibt NVIDIA Zugriff auf die Rendering-Hardware der GPU. Anders gesagt erlaubt NVIDIA Software-Herstellern den Zugriff mit Hilfe eigener APIs. Am Beispiel von Ray-Tracing kann eine 3D-Szene im bekannten Wege berechnet werden. Dann werden die Daten an OptiX gegeben, wo sie mit Ray-Tracing-Algorithmen verfeinert wird. 3D Vision soll nicht nur auf de Desktop Einzug halten, sondern auch im professionellen Bereich zum Einsatz kommen. 3D Vision Pro soll die 3D-Darstellung in einer bidirektionalen Richtung ermöglichen, also der Benutzer sieht nicht nur eine 3D-Darstellung, sondern kann diese auch mit Hilfe von Datenhandschuhen und weiteren Geräten beeinflussen.
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OpenGL hat viele Einsatzgebiete. Von den bekannten 3D-Games auf Windows-, Linux- und Mac-OS-Basis, über Anwendungen wie Photoshop bis hin zu OpenGL beschleunigter Browser-Darstellung.
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Großer Vorteil von OpenGL in seiner aktuellen Integration 4.2 im Zusammenspiel mit aktueller Quadro-Hardware ist die Verwendung von Double-Precision-Datentypen. Die Datentypen werden um den Faktor zwei erweitert und erlauben somit eine verbesserte Berechnungsgrundlage. Auch hier gibt ein Video der Demo einen besseren Eindruck.
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