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Bei Lenovo konnte ich mir unter anderem einen kurzen Eindruck vom U1 Hybrid verschaffen, bei dem es sich um ein Subnotebook mit Intel i5-CPU handelt. Zusätzlich kann das Display aber abgenommen werden – ähnliche Konzepte haben wir schon häufiger auf der CES gesehen. Das U1 macht einen guten und soliden Eindruck, der Mechanismus der Display-Entkopplung funktioniert sehr intuitiv. Leider soll das U1 zunächst aber exklusiv auf dem chinesischen Markt vertrieben werden, was damit zusammenhängt, dass Lenovo bislang keinen AppStore für andere Regionen anbietet – aber eben diesen als elementar für die Slate-Funktion des U1 Hybrid erachtet. Laut Lenovo kann aber in der zweiten Jahreshälfte mit einem weltweiten Start gerechnet werden – in wie weit das U1 bis dahin aber noch verändert werden sollte, konnte man nicht sagen (das gilt auch für die Verfügbarkeit des AppStores).
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Natürlich wurde auch die Thinkpad-Serie nicht außen vor gelassen. Mit den Thinkpads E220s und E420s wurden unter anderem zwei neue Modelle ins Portfolio aufgenommen, die natürlich direkt mit Intels Sandy-Bridge-Plattform daherkommen.
Nett anzusehen war übrigens auch ein Notebook, das als Streetfighter-Automat „gemoddet" wurde – und da soll noch einer sagen, dass es bei Notebooks kein Case-Modding gibt – einzig die Herangehensweise ist natürlich doch etwas anders...
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